guggenheim - Kommentare
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Alle Kommentare von guggenheim
Sehr gute Krimiserie, die ich eher schon als Thrillerserie bezeichnen würde. Die interessanten Fälle und deren Lösungen retten über den etwas stark betonten dramatisch-depressiven Charakter der Serie hinweg. Aber das ist nur ein kleiner Kritikpunkt, der nicht sonderlich ins Gewicht fällt.
Wohl die spannendste und härteste Serie der letzten Jahre.
Muss mich Sonse anschließen, South Park hat sich wirklich positiv entwickelt.
Während andere Serien sich im immer Gleichen suhlen, schaffen die Bewohner dieser kleinen Stadt in Colorado es immer wieder, aktuell Stellung zu beziehen. Keine Ideologie, die vor deren bissiger Satire sicher ist und stets eine vernünftige Kernaussage in jeder Folge, die in extremer, manchmal grenzwertiger Manier rübergebracht wird, sich vermutlich aber manchem nicht erschließen wird.
Gimme mo' !
Ich finde, die Hinzunahme und der Ausbau von McGee hat der Serie gut getan. Und auch das Ziva (Cote de Pablo) ab Staffel 3 Kate (Sasha Alexander) ersetzt, bedauere ich kein Stück.
PS: Abby (Pauley Perrette) find ich heiß.
PPS: „Ducky“ find ich lustig.
PPPS: Gibbs find ich cool.
:)
Die war wirklich schön...
Jetzt spuck ich hier gleich mal in die Suppe, weil ich schon ahne, dass 24 übelst abgefeiert wird, und ich nicht finde, dass die Serie es verdient hat: viel zu gewollt, mit kräftig überzeichneten Stories, unsympathischen Protagonisten und völlig ohne Befriedigung, weil man eh nie an's Ende kommt - nach dem Spiel ist vor dem Spiel, der nächste Bösewicht wartet schon und will den Präsidentschaftskandidaten killen, eine Atombombe zünden oder einen Hund am Schwanz ziehen. Jack Bauer hat einen Tag (wer wäre drauf gekommen, dass es nur 24 Stunden sind?), um alle/alles zu retten. Ick freu mir.
Ist für mich nur blanker Durchschnitt, weshalb ich irgendwann auch gefrustet ausgestiegen bin.
Klasse Sitcom, die zwischendurch zwar immer wieder ihre Hänger hatte, sich aber in der Gesamtschau doch rechtmäßig das Prädikat "Kult" verdient hat.
Es ist schon seltsam: KoQ läuft im deutschen TV in Dauerschleife, ich habe jede Folge gefühlte vierhundertmal gesehen und trotzdem: ich gucke es immer wieder und langweile mich null...
Da werd ich doch wieder zum Kind :)
Die perfekte Serie für die Kleinen, die wichtige Themen wie Freundschaft und Hilfsbereitschaft behandelt, liebenswerte und verrückte Figuren besitzt und Spaß macht.
Witz, Emotion, tolle Charaktere und die Behandlung heikler Themen - all dies macht die "Golden Girls" aus.
Alleine der Mut, eine Sitcom zu kreieren, die sich um 4 reife Damen in einer WG dreht, ist schon lobenswert. Und dann noch solch unverwechselbare Charaktere einbauen krönt das Ganze.
Betty White als naives Dummchen Rose aus Sankt Olaf, Bea Arthur als sarkastische Dorothy, Rue McClanahan als promiskuitives Südstaatenvamp Blanche und natürlich Estelle Getty als bärbeißige Italienerin Sophia sind absoluter Kult, nicht nur wegen der lustigen Situationen, in denen sie sich immer wieder befinden, sondern auch wegen der Themen, die bei den "Golden Girls"angesprochen werden, sei es nun HIV, Sex im Alter, Liebe, Ehrlichkeit, Loyalität.
Dass man zudem schon nach der ersten Folge die Rolle des homosexuellen Kochs gestrichen hat und dafür Sophia mehr Platz einräumte, zeugt von Weitsicht.
Zwei Staffeln habe ich schon, fehlen nur noch 5 :)
Ich glaub an Euch, liebe Chefpiloten, ihr werdet das schon alles wuppen...
Die Serie "Kojak" zu nennen, war ein Kardinalfehler. Mal abgesehen davon, dass man mit dem Original nur die Dauerlutscher und Kojaks Glatze gemein hatte, fehlten auch der Witz und der Charme, der "Einsatz in Manhattan" auszeichnete.
Als eigenständige Krimiserie hingegen ist diese Neuauflage jedoch recht gelungen: spannend, sehr düster, recht brutal. Da sie sehr früh abgesetzt wurde, konnten sich die Charaktere allerdings nicht besonders entwickeln.
Ich behaupte immer noch, dass man unter anderem Namen mehr Erfolg gehabt hätte. So waren die Fußspuren einfach zu groß...
Verdammt gute und coole Krimiserie. Atmosphärisch, mit einer gewissen Härte versehen, zielstrebig und mit Figuren, die Geschichte geschrieben haben. Stavros, Crocker, McNeil - immer wiederkehrende Charaktere, die oft mehr sind als nur ein Sidekick für ihn, den lässigsten und konsequentesten Ermittler aller Zeiten, Theo Kojak.
Wer kann schon "Telly Savalas" sagen, ohne das im gleichen Atemzug "Kojak" folgt? Dies beweist nur, wie stark Savalas die Rolle gespielt hat. Dass die Drehbücher die Figuren wirken liessen und trotzdem einen interessanten Fall lieferten, ist auch noch ein Lob wert.
Nicht ungewöhnlich ist, dass die erste Staffel noch ein wenig der Charakterentwicklung diente und deshalb noch nicht alle Figuren ihren korrekten Platz hatten. In der Gesamtschau stört dies jedoch gar nicht...
Alles ist hier verständlicherweise rudimentär, nicht nur die Zeichnungen sondern auch die Charaktere. Aber Wegbereiter für die Kultserie und damit wichtig.
Als Gesamtkunstwerk MÜSSEN die Simpsons einfach 10 Punkte erhalten, ganz egal, ob sie abgebaut haben oder nicht.
Welche Trickserie (oder Serie überhaupt) hatte je solch einen Erfolg, hielt sich über einen solchen Zeitraum, hat solch ein Franchise, solch eine riesige Anhängerschaft, hat die Popkultur geprägt wie keine zweite? Da gibt es keinen Vergleich, die Simpsons sind Lebensbestandteil ganzer Generationen, weit mehr als nur eine profane Sendung mit ulkigen Figuren. Manche Dinge kann man nicht kritisiert und dazu gehören die Simpsons...
Wie sagte George Bush Senior einst: "Wir brauchen mehr Familien wie die Waltons und weniger wie die Simpsons" - da hat einer die Botschaft der Serie nicht verstanden...
Ein typischer und doch untypischer Hitchcock, aber auf alle Fälle ab jetzt einer meiner Lieblinge vom Master of Suspense.
Rasant, punktgenau und doch mit einer Prise Humor angereicherter Film, der noch heute so manchem Genrevertreter das Wasser reichen kann. Besonders das Beschwingte kann man als eher atypisch für Hitchcock bezeichnen, andererseits tauchen auch hier Dinge auf, die für ihn stehen (z.B. der MacGuffin).
Was aber besonders auffällt, ist Hitchcocks enormes Talent. 1935 (!) einen Film abzuliefern, der noch heute recht frisch wirkt, zeugt von zeitlosem Können. Dass dies so ist, verdankt man der offenbar hervorragenden Arbeit des Meisters was die Schauspielerführung, Inszenierung und Kameraarbeit anbelangt. Da ist nichts zufällig, sondern alles mit einer professionellen Passion durchgeführt. Davon können sich die heutigen Filmemacher noch eine Scheibe abschneiden...
Scharfzüngig bis zum Gehtnichtmehr, dabei unglaublich witzig und angereichert mit herrlich abnormen Figuren: Willkommen in Quahog!
Sinnentlerte Einspieler, wie z.B. als Peter vergessen hat, wie man sich hinsetzt, sind Markenzeichen völlig überzeichneter Geschichten, die kein Blatt vor den Mund nehmen und dabei auch mal die Grenze des guten Geschmacks übertreten - und trotzdem zum Brüllen sind! (Beispiel gefällig? Hier eine meiner Lieblingsszenen: http://www.youtube.com/watch?v=4eYSpIz2FjU) :D
Eine Kultserie, deren hintergründigen Subtext man nicht Außerachtlassen sollte...
ALF ist schlichtweg DIE Überserie für mich!
Witzig, bissig, niedlich, ausgezeichnete Kostüme (obwohl ich ja immer noch hoffe, dass es kein Kostüm war, sondern dass es mein pelziges Lieblingsalien wirklich gibt^^) und, was immer wieder vergessen wird, herausragende Schauspieler.
Max Wright z.B. spielt Willie Tanner nicht nur, er IST Willie Tanner! Ähnlich verhält es sich mit den anderen Rollen, wobei mir v.a. Trevor und Raquel besonders gefallen. John LaMotta und Liz Sheridan haben die Nachbarn der Tanners so wunderbar schrullig angelegt, dass man vom Stuhl fallen könnte. :D
Es ist irgendwie schade, dass die Serie so würdelos zu Ende geführt wurde und der Cliffhanger für die eigentlich angedachte Staffel dann in einem schlechten Film ohne Herz mündete.
Die Serie selber ist aber ein Evergreen und ich bin so dankbar, dass es endlich (!) zum DVD-Release gekommen ist!
ALF 4EVER!!!
PS: ich habe daheim immer noch eine Alf-Puppe auf einem Sessel sitzen :)
Find ich nicht komisch....
Billig und langweilig. Befindet sich irgendwo im C-Movie-Bereich - mit Wohlwollen!
Dass ich Zachery Ty Bryan nicht ernst nehmen kann, sondern bei ihm immer an "Hör mal, wer da hämmert" denken musste, hat sicherlich auch nicht geholfen. Aber auch ohne diesen Besetzungsfehler kann man dem Film nicht viel Positives abgewinnen, dazu sind Effekte, Drehbuch und Spiel zu mau...
Die Maximum Ride Bücher habe ich noch nicht gelesen und irgendwie glaube ich, dass ich lieber bei Alex Cross bleiben werde...
Wenn er nur zu Beginn schon das geboten hätte, was er am Schluss schafft: Spannung, Wendungen, Atmosphäre. Leider schleppt man sich bis dahin durch einen drögen Film, der so gar nicht zu überzeugen weiß. Da hilft auch der Cast nicht viel, ich finde sogar eher, dass Ford nicht besonders spielt. Neeson und Ford hätten die Rollen tauschen sollen, dies hätte vermutlich besser gepasst. Aber sei es wie es sei, man muss mit einem Durchschnittsfilm leben...
Chuck Norris schläft mit einem Kopfkissen unter seiner Waffe
I brech zam!
Da wurde doch das bestmögliche Bild gewählt... :)
Oh ho ho, sieht ja mal so richtig scheiße aus.
Und ein Remake ist es auch nicht, dass einzige was irgendwie was mit dem Vorgänger zu tun zu haben scheint, sind die Piranhas, sonst nix. Da wird eine Gruppe Kinder im Feriencamp mal flott zu partygeilen Silikonschlampen umgeschrieben - eine echte Revolution, gab es ja noch nie, dass hormongesteuerte, sexbesessene und alkoholabhängige Jugendliche beim Feiern geschlachtet werden...
"Alexandre Aja, der gemeinsam mit Josh Stolberg das Drehbuch geschrieben hat..." ist übrigens mein Lieblingssatz. Als ob man dafür ein Drehbuch bräuchte... ;/