Ichundso - Kommentare

Alle Kommentare von Ichundso

    • Ist es noch bis zum Fristende möglich, Lieblingsfilm-Beiträge zu bearbeiten, zwecks Sprachverschönerungen o.ä., auch wenn man den Link schon eingereicht hat?

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        Bei Rick und Morty rechnet man ja echt mit allem, insofern war ich echt geschockt, als ich dachte, sie würden tatsächlich Mr. Poopy Butthole umbringen. Und das nachdem er eineinhalb Staffeln lang DER Fanliebling schlechthin war! Hoffentlich geht's ihm bald wieder besser.

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        • 1 Tipp, den hoffentlich niemand beherzigt:
          1. Schreibe eine Top-Liste.

          Derweil ist mein Text im Moment übrigens so verworren und kitschig, dass man ein begleitendes Seminar braucht, um sich überhaupt durchzukämpfen. Der Tipp aus dem anderen Artikel, sich auf eine wesentliche Sache zu konzentrieren, tut dem Lesegenuss wahrscheinlich ganz gut...

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          • Ist jemandem mal aufgefallen, dass Jennifer Lawrence im Moment wahrscheinlich der erfolgreichste und vielseitigste Filmstar der Welt ist? Mir fällt niemand anderes ein, der gleichzeitig sowohl im Arthouse als auch bei den Oscars in gleich zwei Blockbuster-Franchises so abräumt. Und hey, so ein Erfolg kommt eben nicht von irgendwo. Eventuell könnte er etwas damit zu tun haben, dass sie eine der besten Schauspielerinnen unserer Zeit ist. Ist aber nur ne Theorie...
            Happy B-Day!

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            • Noch ist es nicht zu spät, Jared Leto zu ersetzen...

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              • Gähn...
                Sorry, bin eingenickt, hat jemand was ausgestrahlt?

                • Josh Trank wollte einen Film machen, der höchstens 15% des Publikums gefallen hätte. Es ist ein Wunder - und vermutlich auch dem Zeitdruck und Mangel an alternativen Ideen geschuldet - dass er den Job mit seinem Pitch überhaupt bekam.
                  Einerseits hat sich Fox bei seinem Versuch, den Film zumindest noch halbwegs zurechtzubiegen, einen Film geschaffen, der jetzt 0% anspricht und es war eine blöde Idee, Trank erst einzustellen und dann quasi zu feuern, obwohl sie genau wussten, was er vorhatte.
                  Andererseits ist Trank vollkommen unfähig, mit Kritik und dem Studio-System umzugehen, ist für einen Großteil der Produktionsprobleme selbst verantwortlich, zum Himmel schreiend unprofessionell und wird in seinem Leben (zurecht) nie wieder einen großen Film bekommen. Studio-Eingriff in Filme ist nichts Neues, es gibt keinen Grund, warum er sich wie ein beleidigtes Baby verhalten musste.
                  Alles in allem gibt es nur Verlierer in dieser Geschichte. In zwanzig Jahren würde ich gerne mal eine Doku darüber sehen. Ist sicherlich spannender als Fantastic Four.

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                  • Das Lustige ist, sie wussten schon die ganze Zeit, dass ein Crossover schwierig werden würde. Die Rechte für die X-Men und die Fantastic Four wurden separat voneinander aufgekauft und es ist nicht vertraglich geregelt, ob beide zusammen verwendet werden dürfen. Mit einem Crossover hätte Fox sich unter Umständen auf rechtliche Schritte von Marvel eingelassen und zack, mit etwas Pech sind alle Recht weg. Jetzt, wo man keinen Hype mehr für Fantastic Four mehr schüren braucht/kann, sind sie wohl etwas ehrlicher geworden.

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                    • Glaube nicht, dass es für 45 Millionen reicht. Der Markt ist viel zu voll als das schlechte Superheldenfilme ein großes Publikum bekommen könnten. Insbesondere bei einem so "uncoolen" Team wie den Fanta4, einem so unbekannten Cast und keinen erkennbaren Verbindungen zu anderen vertrauten Franchises. Da wären frühe Meinungen und Mundpropaganda der wesentliche Faktor für Erfolg, aber die sind so unglaublich desaströs... Würde mich nicht wundern, wenn er Platz 1 nicht schafft und M:I sich da erstmal noch etwas hält.

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                      • Warum muss es denn immer ein Remake sein? Die Elm Street-Reihe hat schon genug mittelmäßige Sequels, sie wird noch ein paar verkraften. Warum nicht einfach noch eine Fortsetzung mit Robert Englund? Lässt sich genauso gut verkaufen und die Fans sind einigermaßen happy.

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                        • In einer gerechten Welt wäre Constanze Zimmer Emmy-Gewinnerin für UnREAL. Immerhin, in einer komplett ungerechten wäre sie arbeitslos.

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                            über UnREAL

                            Wie gut ist das Fernsehen im Moment? So gut, dass eine Serie wie UnREAL - abgesehen vom Kommentarbereich des AVClubs - weitgehend untergehen kann. Ich war während der Staffel immer wieder skeptisch, fragte mich ein ums andere Mal, ob die wirklich wissen, was sie hier tun. Nach dem Staffelfinale, welches ganz ohne große Schocks und Twists auskommt und die wahrscheinlich beste Serienfolge des Jahre ist, ist mir klar geworden: Sie wussten es ganz genau. Bei jeder Windung, bei jedem Gespräch, bei jeder Sexszene.

                            UnREAL ist praktisch perfektes Fernsehen. Eine Serie über unsympathische Protagonisten ist nicht leicht - und wer könnte unsympathischer sein als die Produzenten hinter "Der Bachelor" (auch wenn die Kuppelshow hier natürlich einen anderen Namen trägt). Und dabei beeindruckt nicht nur, wie akkurat, ehrlich und manipulativ der TV-Alltag hier dargestellt wird, sondern einfach wie gut und mitreißend diese Charaktere, die sich immer hinter den Kameras verstecken und nur durch die Serie ins Rampenlicht gerückt werden, herausgearbeitet und inszeniert sind.

                            Zwischen Kulissen und Realität, Traum und Vernunft, schwarzem Humor und verzwicktem Charakterdrama krabbeln die Figuren auf dem Netz von eigenen und fremden Intrigen auf dem Weg aneinander vorbei und aufeinander zu. Sie alle sind auf der Suche: Nach Geld, nach Karriere, nach Anerkennung, ... nach Hoffnung? Schließlich geht es um die wahre Liebe...

                            Das hier ist eine Serie, in der eine abgelehnte Umarmung Häuser einstürzen lässt, ein Wort Autos in die Luft jagt, eine Entscheidung die Stadt zum Brennen bringt. Denn all die Spannung, der Nervenkitzel und die Abgründe des besten Blockbusters der Welt stecken allein in den Gesichtern der Figuren. Wenn Blicke töten könnten, würden wir es zuerst hier bemerken.

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                              Zu Beginn würde ich gerne anmerken, dass ich gute Lust hätte, diesem Film aus Prinzip eine noch deutlich schlechtere Wertung zu geben, allein für die Dreistigkeit, ihn in dieser Form zu veröffentlichen. Berichten zufolge ist er erst vor wenigen Tagen fertiggestellt worden, dafür haben Nachdrehs und exzessive Effekte gesorgt. So, und in welchem Wort lag jetzt der Fehler? Lösung: In „fertiggestellt“.

                              Dieser Film, und das macht mich wütend, ist. Nicht. Fertig. Zwar sieht das DING klasse aus, aber Sues Kraftfelder und die Actionszenen in der Paralleldimension sind erbärmlich, scheußlich, unterirdisch. Man sieht die Stuntmen förmlich vor dem Greenscreen herumhüpfen. Dabei hätte Fox eigentlich sowohl das Geld als auch das Talent, um diesen Film in fertiger Form in die Kinos zu bringen. Was sie nicht haben: Zeit. Weil sie den Starttermin für Fantastic Four schon vor Jahren festgesetzt haben und sich von Kleinigkeiten wie einem unfertigen Produkt nicht davon abbringen lassen, dafür Geld zu verlangen.

                              Stellt euch vor, ihr bestellt eine Pizza, kriegt sie für in 20 Minuten versprochen, aber in der Pizzeria gibt es Probleme. Ich weiß ja nicht, wie ihr das seht, aber ich warte lieber zehn Minuten länger, bevor ich eine halbrohe Pizza essen muss. Dass dieser Film überhaupt in die Kinos kommt, ist in gewisser Weise eine kleine Unverschämtheit. Mir ist klar, dass das nicht alle dass so eng sehen werden wie ich, aber mich kotzt es wahnsinnig an. Schlechte Filme werden jeden Monat veröffentlicht, aber wenn ich weiß, dass jemand (Regisseur, Studio, wer auch immer) dahinter steht, habe ich dennoch Respekt davor. Wie soll ich Respekt vor einem Film haben, bei dem offensichtlich ist, dass keiner der Beteiligten damit zufrieden ist und das nur, die dämlichen Zeitpläne nicht durcheinander geraten?

                              Es gibt durchaus Gutes an der Neuauflage der Fanta4. Der Cast ist durch die Bank fantastisch (ha) und der wesentliche Grund, warum ich trotz allem hoffnungsvoll bin, was eine Fortsetzung angeht. Sie alle geben sich fleißig Mühe, den zeitweise wirklich sehr platten Dialogen Leben einzuhauchen und es gelingt ihnen zumindest, dabei charmant und lebensecht rüberzukommen. Viele der Szenen funktionieren einzig und allein durch ihre Darstellung und wären in anderen Händen jämmerlich am steifen Drehbuch zerbröselt.

                              Außerdem - und das sind die besten Momente - übertritt der Film ab und zu beinahe die Grenze zu Body-Horror. In dieser speziellen Interpretation wohnt dem, was wir als Superkräfte kennen, einerseits eine gewisse Tragik, die sie mit Behinderungen gleichsetzt, als auch eine bizarre Komik inne. Miles Teller spielt nun mal ein menschliches Gummiband, aber wie das anfangs umgesetzt wird, ist wunderbar unheimlich und grotesk.

                              Das Problem tritt auf, sobald er seine Gummiarme zum Kämpfen einsetzen muss. Denn da zeigt sich das zentrale Problem dieses Films, wenn man mal von dem schlechten Skript und der Tatsache, dass er nur halb fertig ist, absieht: Die ganze Düsternis und Ernsthaftigkeit, die ja diese Interpretation der Fantastic Four von den vorherigen unterscheiden sollte, ist nur mit diesen abgefahrenen Superkräften in Einklang zu bringen, wenn eine gewisse Unheimlichkeit mit im Spiel ist.

                              Die geht dann aber gegen Ende komplett flöten. Der „große“ Endkampf ist einer der schlechtesten Endkämpfe, die ich in meinem Leben gesehen habe. Es gibt dafür mehr Gründe als das Ding Steine am Körper hat, aber vielleicht hätte ich über einige davon hinwegsehen können, wenn wenigstens das eine große Problem gelöst wäre: Wie binden wir ein menschliches Gummiband, ein menschliches Streichholz, einen Haufen Kiesel und eine unsichtbare Frau in einen ernsten, emotionalen und mitreißenden Kampf um Leben und Tod ein, der zum Rest unseres Filmes passt?

                              Dass der Versuch einer Antwort auf diese Frage so sagenhaft danebengeht, macht mich dann doch wieder sehr skeptisch, was Fortsetzungspläne angeht. Denn nicht vergessen: Teil 2 ist schon für 2017 angekündigt. Und bei der gemischten Reaktion, die der Film erhalten wird, bezweifle ich, dass man die ursprünglichen Pläne direkt weiterverfolgen wird, was heißt, dass es mal wieder ziemlich knapp werden könnte. Aber egal. Hauptsache, der Termin steht.

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                              • Fury Road ist einnahmetechnisch nicht gerade ein Knüller, aber für das Studio mittlerweile fast schon ein Prestigeprojekt, dank der unglaublich positiven Resonanz. Ich schätze, Warner wird die Heimkino-Zahlen abwarten, aber die Chancen auf eine Fortsetzung stehen vermutlich nicht allzu schlecht.

                                Dass Charlize Theron dann nicht mehr dabei wäre, würde mich nicht wundern. Fury Road war ihre Geschichte und sie ist zu Ende erzählt. Jetzt wird es Zeit für eine Neue.

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                                  Dieser Staffel war wie ein schlimmer Partner. Anfangs vielleicht noch ganz nett, hat er mich ein ums andere Mal enttäuscht und trotzdem bin ich immer wieder zu ihm zurückgerannt, denn wer weiß, vielleicht hat er sich ja gebessert... Aber natürlich ist das nie passiert. Heute war er wieder vergleichsweise gut drauf, aber es hilft nichts, dafür ist mittlerweile wahrscheinlich einfach viel zu viel böses Blut zwischen uns. Nächste Woche noch ein letztes Mal und dann auf Nimmerwiedersehen, du Arschloch.

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                                  • Wir wissen mittlerweile relativ genau, was ihre Figur so in etwa ist: Jemand, der an mehreren Orten gleichzeitig auftaucht wo sie eigentlich nicht sein sollte. Ein bisschen wie Clara in Staffel 7, aber vermutlich als Plotpunkt, der auch die vorherigen Auftritte von Peter Capaldi im Doctor Who-Universum erklären wird. Es sei denn, ich lüge.

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                                    • Schon wieder keine Glossybox? Ihr habt eure Userbasis verraten.

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                                        über Horns

                                        Die Geschichte mag gut sein und es ist echt beeindruckend, dass der Darsteller des kleinen Daniel Radcliffe mehr aussieht wie Daniel Radcliffe jetzt als Daniel Radcliffe es früher wirklich getan hat, aber der Film ist einfach so unglaublich schlecht zusammengebaut als hätten die Kreativmenschen dahinter nie erfahren, wie man einen Film macht.
                                        Sie haben alle Zutaten, perfekte Vorlagen und Hilfsmittel, sind wahrscheinlich auch gut ausgebildet, aber was herauskommt, ist leider das hier: https://i.imgur.com/Ir4EGq8.jpg

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                                        • J.K. Rowling ist die einzige Person, der ich erlaube, meine Twitter-Timeline mit dutzenden Retweets vollzuspammen. <3

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                                            Grade endlich zum dritten Mal gesehen und ich habe keine Ahnung, wie ich den bisher mit 8 Punkten abspeisen konnte.
                                            Hier stimmt alles, von den geerdeten und wirklich spannenden Actionszenen, die kaum ein anderer Superheldenfilm bisher so passend in Szene gesetzt hat, über das langsame Aufwickeln des Verschwörungsdrahtes, der sich in einer Schlinge um den Plot zieht bis zum emotionalen Schlag am Ende: "Because I'm with you.Till the end of the line." Rabäääähhhh, trauriger geht's wirklich nicht mehr.
                                            Dieser Film hat einfach so wahnsinnig Style, jeder Action-Beat, jeder Oneliner und jeder Frame visueller Erzählung sitzt genau am richtigen Fleck und erfüllt seinen Zweck. Und im Zentrum Steve und Natasha. Aus diesen beiden traditionell eher uncoolen und zweitklassigen Helden solche Stars und sie so menschlich zu machen, ist ein weiterer von unzähligen Beweisen dafür, dass der Erfolg von Marvel letztendlich auf deutlich mehr fußt als Cliffhangern und Explosionen: Man versteht diese Leute. Man mag sie. Und man bleibt gerne bei ihnen.
                                            Die Marvel-Familie wird jedes Jahr größer und ich grause mich jetzt schon vor dem Tag, ihnen Auf Wiedersehen sagen zu müssen. With you. Till the end of the line.

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                                            • Ichundso 30.07.2015, 11:34 Geändert 30.07.2015, 11:38

                                              Das Meiste war früher nicht besser, aber immerhin kamen damals Fortsetzungen nur, wenn man sich sicher war, dass ein Appetit existierte und wurden nicht schon zu hundertfach vorgeplant. Wenn Feigs Film floppt (was ich nicht glaube, aber nur mal angenommen) bezweifle ich, dass sie das hier noch durchziehen.

                                              Außerdem: Jetzt habt ihr schon ein neues Ghostbusters-Modell, warum muss gleich das Nächste hinterher? Habt ihr so wenig Vertrauen in eure eigenen Produktionen?

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                                              • Love you, Chris! <3
                                                Deine Hingabe an 35 mm-Film, praktische Sets und handgemachte Effekte.
                                                Deinen Mut, mit einem Riesenbudget Dinge zu tun, die sonst niemand in Hollywood wagt.
                                                Dein Vertrauen in dein Publikum, aufmerksam zu bleiben und nicht die hirnlose Masse zu sein, für das so viele Hollywood-Produzenten es halten.
                                                Deine Beiträge in die große eumelige Liste der Filmklassiker durch (mindestens) Memento, The Dark Knight und Inception.
                                                Den Oscar erhältst du dann wahrscheinlich Scorsese-Style für einen deiner mittelmäßigeren Filme irgendwann in 25 Jahren, aber bis dahin mach weiter so, du plötzlich deutsch und moviepilot-lesender Supertyp.

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                                                • Ichundso 30.07.2015, 11:04 Geändert 30.07.2015, 14:44

                                                  Unendlich viele. Das fängt schon an bei den Schlussszenen, die er immer (ausgenommen vielleicht Insomnia und Interstellar) auf den Punkt perfekt trifft.
                                                  Mal von denen abgesehen:
                                                  - Wegfahren/Countdown in Interstellar
                                                  - Selina sprengt das Gangstertreffen und sobald die Polizei reinstürmt, krümmt sie sich schreiend am Boden in The Dark Knight Rises (das ist vielleicht sogar meine Lieblingsszene von allen)
                                                  - Cilian Murphy trifft seinen Vater wieder in Inception
                                                  - Der Joker und Harvey am Krankenhausbett in The Dark Knight
                                                  - "Do you love me?" - "Not today" in Prestige
                                                  - Auftritt Scarecrow in Batman Begins
                                                  - Schwarz-Weiß wird zu Farbe in Memento
                                                  - Der erste Einbruch in Following

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                                                  • Ich hätte ja "LOST the plot" vorgeschlagen, nur leider hatten sie den nie gefunden.
                                                    Ich hab es schon einmal gesagt, ich könnte immer noch nicht nennen, was für ein Verbrechen sie eigentlich aufzuklären versuchen. Es ist der Wahnsinn, wie eine so öde und langatmige Geschichte gleichzeitig so konfus und unüberschaubar sein kann. Ehrlich, was für ein Stinkekäse von einer Staffel.

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