Jason Bourne - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
Dept. QDept. Q ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Scott Frank mit Matthew Goode und Alexej Manvelov.+25 Kommentare
-
Star Wars: AndorScience Fiction-Serie von Tony Gilroy mit Diego Luna und Genevieve O'Reilly.+18 Kommentare
-
Das ReservatDas Reservat ist eine Drama aus dem Jahr 2025 von Ingeborg Topsøe mit Marie Bach Hansen und Danica Curcic.+15 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
28 Years Later390 Vormerkungen
-
The Fantastic Four: First Steps94 Vormerkungen
-
Jurassic World 4: Die Wiedergeburt93 Vormerkungen
-
Weapons - Die Stunde des Verschwindens87 Vormerkungen
Alle Kommentare von Jason Bourne
Solange Staffel 3 auch kommt kann ich auch länger warten. Nach der Fantastischen 2 Staffel bin ich richtig heiß auf die 3 Staffel. Und wenn der neue Sendeplatz den Quoten vielleicht hilft noch besser.
Filme die, die Welt nicht braucht.
Einige gute Momente und auch überzeugende Darsteller hat Das Schicksal ist ein mieser Verräter. Leider aber hat der Film unfassbar viele Kitschige Szenen und Momente in denen dem Zuschauer penetrant versucht wird den Herzschmerz einzuhämmern. Die Tränendrüse wird dermaßen überstrapaziert zum ende, so das die erste noch rech gute Stunde durch die zweite zerstört wird. Mehr als ein ganz nett kann ich als Fazit hier nicht ziehen.
Zurück in die Zukunft Trilogie. Seit ich 6 Jahre alt bin schaue ich die ein paar mal im Jahr. Zuerst mit meinen Brüdern als Knirps. Aufgenommen vom Fernsehen auf VHS. Später hatte ich mir die DVD Box von meinen 5 Euro Taschengeld in der Woche zusammengespart.
Als dann die Blu-Ray's herauskamen mir gleich besorgt. Schaue die Filme immer noch so unfassbar gerne. Ich Schlafe neben einem an der Wand hängenden Zurück in die Zukunft Poster. Wie oft Ich sie gesehen habe weiß ich schon garnicht mehr. Ich liebe Zurück in die Zukunft einfach.
Es ist so traurig. Ein neuer Tekken Film. Was habe ich mich gefreut. Ich der ein riesen Fan der Games bin. Der seine freude an all den verschiedenen Verfilmungen hatte obwohl die meisten Menschen schon nich die nicht leiden konnten. Wenn also jemand wie ich, einen Tekken Film absolut furchtbar findet. Dann vertraut mir. Er ist wirklich richtig schlecht.
Kazuya´s Revenge erzählt wie der Titel schon vermuten lässt die Geschichte von Kazuya Mishima den Sohn des Großindustriellen Superbösewicht aus dem Tekken Universum Heihachie Mishima. Also handelt sich es hier um ein Prequel. Im Film wird ihre Geschichte aber anders als im Spiel erzählt. Hier hat man sich Freiheiten genommen. Also kein Kazuya der von seinem Vater in eine Schlucht geworfen wird. Sein Gedächnis wird hier gelöscht und dann gerät er in die Fänge eines Sekten Führer ähnlichen Manne's und muss Auftragsmorde vollbringen. Aber ganz ehrlich, wenn interessiert diese beknackte Story ?. Man will ja Action sehen. Und die ist hier extreme Mangelware. Geschuldet eben dieser dummen Story.
Kazuya wird von den Bösen in einem Haus untergebracht. Dort sieht man ihn unzähligemale immer das selbe tun. er liegt im Bett, geht Spazieren, Flirtet mit der Nachbarin, sitz vor einer Stadtkarte und grübelt, Emordet jemanden, liegt wieder im Bett, sitz wieder vor der Stadtkarte und grübelt, flirtet wieder mit der Nachbarin und begeht wieder einen Mord. das alles schaut sich so langweillig, wie es sich anhört.
Was noch mehr nervt ist das alles was im Film passiert mit jedermenge Zeitlupen übersät ist. Alles ist in Zeitlupe. Nicht nur Fights. Kazuya schaut bedeutungschwer in Zeitlupe in die Ferne. Kazuya läuft in Zeitlupe aus seiner Haustür, läuft in Zeitlupe über die Straße, starrt in Zeitlupe seine Nachbarin Minutenlang beim einkaufen an. kickt in Zeitlupe läute aus dem Bild. Sieht seinen Vater in Zeitlupe rumknutschen. Ich kann nur sagen nach diesem Film hasse ich Zeitlupen. Dazu jedemenge sich wiederholende Rückblenden.
Die Figuren sind peinlich und als Tekken Fan entäuschend. Kazuya Darsteller Kane Kosugu geht noch gerade so. Aber Rade Serbedzija darf mal wieder als 08/15 Bösewicht herhalten. Frauen sind hier sowieso nur Eye-Candy. Cary Tagawa kehrt abermals als Heiachie zurück und verzieht keine Miene. Beim Casting von Bryan Fury will man als Tekken Fan nur weinen. Gary Daniels ?. Wie schlecht und unpassend war den das bitte ?. Meilenweit vom Game entfernt. Schon im letzten Tekken Film, denn ich gut fand die schlechteste Besetzung.
Die Sets sind billig und schlecht. Hier hat man den eindruck meistens in Hinterhöfen gedreht zu haben. Und die kämpfe die hier das Herzstück sein sollten, sind höhstens solide bist schlecht.
Und das Finale des streifen ein einziger witz. Aber ganz wichtig voller Zeitlupen. Richtig schlecht gemachter Low Budget Scheißdreck. Zelluloid Abfall unterste Schublade.
Marvel selbst braucht Spider-Man nicht. Ihre Helden sind schon erfolgreich genug. Sony allerdings würde von den Avengers nur profitieren da es mit ihrem letzten Spider-Man Film eher entäuschend lief. Es wäre als Fan wirklich cool ihn aber bei den Avengers zu sehen.
Endlich mal ne gute Nachricht.
Ich hätte mich gerne zusammen mit Aron Cross in die Action gestürzt. Zwar war sein eigenes Abenteuer ziemlich lahm, dass lag aber nicht an ihm selbst.
Fast Hypnotisierend erzählt Bennett Miller mit seinem Foxcatcher ein angsteinflößendes Stimmungs erzeugendes Sportlerdrama das es in sich hat. Gerade die ständige ruhe, die leisen Dialoge und die dunklen depressiv anmutenden Bilder und Charaktere sind es die hier den Film seinen Ton geben.
Die Figuren sind allesamt innerlich gefangen, reden vom großem Amerikanischem Traum und scheinen an diesen irgendwo selbst kaum zu glauben. Channing Tatum der hier sicherlich bisher seine beste Leistung überhaupt zeigt, spielt seinen Marc Schulz absolut glaubhaft. Äußerlich all jenes was gerne als Amerikanisches Vorbild präsentiert wird mit Olympischer Goldmedaille noch dazu. Innerlich aber vollkommen verunsichert und in ständiger angst erwartungen nicht gerecht werden zu können. Sein Bruder gespielt von einem auch starken Mark Ruffalo hingegen wirkt als hätte er alles das geschafft, aber hinter seiner Familienglück steckt weit mehr Unzufriedenheit als er zugibt. Nur in der Bedingungslosen Liebe zu seinem Bruder und Familie ist er ganz und gar echt. Aber am interessantesten ist Steve Carell als John du Pont. So ist Pont völlig unmöglich einzuschätzen. Auf der Jagd nach Anerkennung und Bestätigung sind viele Blicke die er Mimiklos durch die gegend schweifen lässt unheimlich. Genau wie seine art zu sprechen und sich zu bewegen. Und spätenstens wenn der Zuschauer mehr über seine Kindheit erfährt und seine seltsame Beziehung zur eigenen Mutter wird einem einiges klar. Großes Lob an Carell für seine wirklich gute Darstellung.
Bennett steckt seine Figuren in eine dunkle und traurige Umgebung. Den Himmel ständig verhüllt durch graue Wolken. Kälte und Melancholie überschatten alles. Gelacht kann höhstens werden, wenn man sich mal etwas Koks durch die Nase zieht. Verstärkt wir das alles noch durch einen melancholischen Soundtrack.
Zwar ist es gerade dieser ruhigen und stillen Inszenierung geschuldet das man als Zuschauer irgendwie niemals ganz hineigezogen wird in das geschehen und du alles etwas mit Abstand betrachtest. Dennoch überzeugt Foxcatcher als Drama absolut und hat sicherlich nicht zu unrecht Hoffnung auf den ein oder anderen Oscar.
Getaway der ziemlich geflopt ist bei Kinopuplikum und Kritikern ist tatsächlich eine recht durchwachsene Angelegenheit. Der Actionfilm der das wort "Action" hier über alles stellt, enfesselt einige brachiale Verfolgungsjagdten mit vielen Überschlägen, Explosionen und Blechschaden. So lässt der Film kaum 1 Minute verstreichen bis Ethan Hawk ins Auto steigt und Gas gibt. Kaum eine Viertelstunde später liegen dann auch viele Ecken und Plätze in der Stadt Sofia kaputtgefahren in Schutt und Asche.
Unfassbar konsequent bleibt Getaway auf der Actionschiene. Vernachlässigt bewusst Figurenzeichnung und Tiefe. Präsentiert nicht mehr als zweckdienliche Abziehbilder an Figuren und legt dem ganzen eine völlig hanebüchene Story unter, die ein Paradebeispiel an Uninspirietheit ist.
Die reine Bewegung an Action ist hier das Ziel. Rasant Inszenierte Verfolgungsjagdten. Ein Rausch an Geschwindigkeit. Oft fast spürbar, manchmal dem etwas hecktischen schnitten geschuldet verliert man aber auch den überblick.
Ansonsten ist Getaway ziemlich lahm. Charakter Mime Ethan Hawk wirkt in dieser unterfordernden rolle etwas verloren. Er bleibt insgesamt völlig austauschbar. Hat jedoch zumindest die sympathien der Zuschauer. Das kann ich von Beifahrerin Selena Gomez nicht sagen. Als Technikfreak mit großem Mundwerk nervt sie den Zuschauer ab den Zeitpunkt in dem sie in das Auto steigt bis zum schluss. Das als Schauspielern zu bezeichnen ist schon schwierig und ihre Nominierung für die Goldene Himbeere 2014 sagt eigentlich alles. Jon Voight als die Böse Erpresserstimme ist den Film über nur in Nahaufnahmen auf seine unrasierte Mundpartie zu sehen. Und darf sich am ende kurz zeigen. Alles im allen auch nur austauschbarer 08/15 Bösewicht.
Ein Kinoticket hierfür wäre sicherlich ein Verschwendung gewesen. Auf DVD und Blu-Ray kann man sich Getaway sicher mal geben, wenn man die Erwartungen ordentlich nach unten schraubt. Wenn man ihn nicht sieht hat man aber auch nichts verpasst.
Ja ich mag auch Spider Man 3 trotzdem. So schwach wie er inhaltlich ist, so großartig ist er wiederrum optisch. Die vielen Actionszenen sind heute noch absolut der Hammer. Das die Story dagegen einfach irgendwie Chaotisch ist ist zwar schade aber ich konnte das immer gut verkraften. Zumal es sich nuneinmal nur um eine Comicverfilmung handelt und keinen verschachtelten Thriller. Da könnte ja etwas nachsicht geübt werden. Die vielen bösen schelten hat er sicher nicht verdient, wenn zumal da draußen solche Grausamkeiten wie Fantastic Four, Catwoman oder Elektra rumschwirren.
Wer sich Batman Fan nennen möchte, kommt an diesen 1993 erschienenden Zeichentrickfilm nicht vorbei. Basierend auf der grandiosen Animierten Batman Serie ist Batman und das Phantom eines der besten Abenteuer des Dunklen Ritters überhaupt.
Der Film ergründet besser als jede andere Version die tatsächlichen Psychologischen bewegründe und innerlichen Kämpfe Batman's. Seine Origins Geschichte wird glaubhaft gezeigt. Verpackt in einer übezeugenden Liebesgeschichte.
Die Frage um die Identität des Phantom's, die guten Actioneinlagen mit spannenden Showdown, der klasse Soundtrack und der wie immer genial verrückt spielende Joker ergeben einen großartigen Batman Film. Keinen einfachen Zeichentrickfilm. Nein!!! einen richtig starken Batman Film. Nach meinem Liebling's Fledermaus Film Batman's Rückkehr ist das Phantom einer meiner Lieblinge.
All jenes was dieser Kurzfilm bei mir als Zuschauer erreichen will, darin scheitert er letztlich so unfassbar gnadenlos. In 30 Minuten wird ordentlich im Leichenschauhaus rumgemetzelt. Jedemenge Blut, Gedärme und ein Geistesgestörter Pathologe der dabei seine Nekrophilen Fantasien auslebt. Bis hin zur Vergewaltigung der voher verstümmelten Frauenleiche.
Leider aber hat mich all das überhaupt nicht geschockt oder angeekelt. Versteht mich nicht falsch. Natürlich ist soetwas furchtbar und das auch ein ernstes Thema. Aber leider wird die Authentizität aufgrund der sofort als Puppen zu erkennenden Leichen erheblich zerstört. Damals allerdings war das sicherlich noch heftig, heute kann ich aber nach all den Horrorfilmen die ich gesehen habe und der steigenden perfektion der letzten Jahre im Ekel-effekte bereich Aftermath wenig schockierend finden.
Ansonsten ist mir auch einfach nicht schlüssig was mir das Ding sagen wollte. Er dient für mich höhstens als Testament wo Special Effects im Horror Genre qualitativ 1994 standen. Kann absolut ausgelassen werden.
Herz aus Stahl bringt die Kameradschaft in einem Panzer gut zur Geltung und auch die Darsteller sind überzeugend. Jedoch gibt es wie schon hier oft erwähnt einige dinge die einfach das ordentliche Gesamtbild runterziehen. Zum einen die Szene mit dem Panzertrupp und den 2 Frauen in der Wohnung. Diese funktioniert einfach überhaupt nicht und natürlich das lächerliche Finale in dem 5 Amis im Panzer 300 Klischee Deutsche wegmetzeln die schön bereitwillig in jeden Schuss rennen. Die erste Stunde war wirklich stark gewesen. Danach gings aber leider nur nach unten.
Diese Frau interessiert mich mal null. Aber wenn sie in gefühlt jedem Drecks!!! ach Verzeihung ich meine ja Event Fernsehfilm ihr regungslos extrem arrogant wirkendes Gesich durch die gegend schwenkt, kommt man nicht umhin mal ihre hölzernden Darbietungen zu betrachten.
In den Medien als die vorzeige Mutter und DIE Deutsche hochgehalten, empfinde ich wenn ich diese Frau sehe, wenig wohlwollende gefühle. Was ihre Fähigkeiten als Schauspieleren betrifft, aufjedenfall Realitätsfremdes Arschgegrieche der Deutschen Filmwelt die ja auch Gesamt gesehen liebermal zur Selbstüberschätzung neigt. Wie wir ja wissen.
Eigentlich will ich damit nur sagen, dass ich Frau Ferres extrem überbewertet, unsympathisch, nervig und völlig talentfrei halte.
Freunde der deftigen Martial Arts Action haben sicherlich lange auf die Fortsetztung von Tony Jaa´s großartigem Revenge of the Warrior gewartet, der zu einem der besten Filme seine Genres gezählt werden kann. Und nachdem schon die Fortsetzungen zu Ong Bak eher schwach ausgefallen sind war die Hoffnung bei Return of the Warrior
umso größer das dieser an Tony Jaa´s Frühwerke anknüpfen würde können. Leider ist auch diese Fortsetzung aber nur eine herbe Entäuschung.
Die Story ist im grunde die selbe wie im Ersten. Kahm versucht seinen erneut Entführten Elephanten zu finden. Dabei muss er sich vielen Bösen leuten stellen, hier angeführt von Rapper RZA.
Die Story ist ja hier sicherlich das letzte was den Film Sehenswert machen soll und deswegen ignorieren wir einfachmal das die Geschichte in anbetracht des Vorgängers noch viel dämlicher wirkt.
Wir wollen geile Action und harte Fights. Aber auch hier wird man Entäuscht. Zwar geizt Return of the Warrior nicht mit dieser, aber wenn diese dann so unfassbar schlecht aussieht ist damit auch keinem geholfen. Jaa stand vorallem für authentische und Knallharte Fights ohne irgendwelche Wire Tricks. Das war es was uns an Ong Bak und Revenge of the Warrior fasziniert hat. Leider scheint aber auch einen Tony Jaa langsam aber sicher das alter einzuholen. So ist der Film vollgestopft mit lächerlich unecht wirkenden Stunts.
Die Mann gegen Mann Kämpfe sind immer noch am überzeugendsten und können etwas den glanz alter Tage aufkeimen lassen. Bei der Verfolgungsjadt über die Dächer und auf der Straße wird es aber dann richtig bitter. Die unmengen Szenen an den Drähten die auch noch schlecht aussehen, gepaart mit den wohl abartigsten CGI Effekten der Kinogeschichte sind oft grausam.
Die Kampfszenen sind immer noch das Herz des Films, auch wenn das getrübt wird von Hässlichen Green Screen Hintergründen in denen diese stattfinden und lächerlichen anderen Einlagen. Was zur Hölle dieser Kampf auf Schienen sollte ist mir ein Rätzel. Hässlicher Green Screen Hintergrund, Elektrischaufgeladene Schläge und Kicks ständig untermalt von Jedi-Schwert gesumme.
In den Kampfeinlagen können auch einige der anderen Cast Mitglieder überzeugen. Besonders die Weiblichen gefallen. Und auch RZA ist auch ganz Ok. Allerdings ist sein Overacting dermaßen Peinlich so das er trotzdem nur nervt.
Am Ende ist Return of the Warrior ein richtig mieser Film geworden. Gute Kampszenen gibt es, diese reichen aber auch niemals an Teil 1 heran. Viele Hässliche CGI und Wire Effekte. Strunzdumme Handlung und viele peinliche Momente.
Ich muss ja zugeben, dieser Film ist eigentlich richtig schlecht. Bescheuerte Story, dämliche Gags und ein dauergrinsender Ben Affleck.
Aber irgendwie ist das alles so schlecht, dass ich es schon wieder unfassbar unterhaltsam fand. Ich hab hier unglaublich viel spaß dran gehabt dießen fast gänzlich verstandlosen und völlig intelligentfreihen Charakteren bei ihrem Weihnachtsfest zuzuschauen. Alle miesen Kommentare und Bewertungen sind sicher berechtigt. Ich jedoch zieh mir das Teil nächste Weihnachten bestimmt wieder rein und hab daran freude.
Große Überraschung für mich. Barfuss vereint die stärken eines Schweiger-Films und besitzt weniger der späteren furchtbaren Angewohnheiten die seine Filme ausmachen.
So ist die Story wirklich gut durchdacht, Der Ego Trip von Herr Schweiger fast Garnicht vorhanden und die Figuren überzeugend. Besonders Johanna Wokalek sticht hier enorm hervor und hat immer die sympathien der Zuschauer. Die Liebesgeschichte hat die nötige Glaubhaftikeit und Emotionen. Chart Mucke und Life-style Filter sind auf noch erträglichem Level.
Negativ fällt die rolle von Janine Kunze auf die es einfach nicht gebraucht hätte. Und kleine platte Comedy einlagen. Zudem hätten dem Film 20 Minuten weniger auch gut getan, da er hinten raus kleine längen hat.
Ansonsten bin ich als eigentlicher Til Schweiger basher sehr angetan von Barfuss
Überraschenderweise hat mich dieser Film nämlich gut unterhalten. Kann ich tatsächlich empfehlen.
Erneut ein Stargespickter Episoden Film der sicht dem Thema Schwangerschaft widmed. Und wie üblich in solchen Filmen schwankt die Qualität extrem von nett bis zu Grütze. Die Schauspieler hangeln sich von peinlichem Dialog zum nächsten und sind der willkür der geistesgestörten Drehbuchschreiber ausgesetzt. Teilweise ist das absolut lächerlich um dann aufeinmal sehr ernste Töne anzuschlagen. Das lässt aber eher kalt und witzig ist es sowieso sehr selten. Kein grund zum ansehen meiner Meinung nach.
Irgendwann kriegt er ja bestimmt den Oscar für sein Lebenswerk, wenn es nicht endlich mal in den nächsten Jahren funktioniert. Also einfach abwarten.
Mit dieser Videospielverfilmung gibt es leider wieder einen Vertreter der seiner Vorlage nicht gerecht wird. Zugegeben habe ich nur einen Teil der Videospiele Reihe wirklich durchgespielt, aber auch als für sich stehendes Werk wirkt der Film schwach.
Gibt es hier Optisch einige schöne momente zu sehen (Obwohl auch nur geklaut) so ist die Story hier der große Knackpunkt. Sie ist banal erzählt, zu keinem Zeitpunkt ansatzweise Spannend und Mark Wahlberg zwar bemüht aber trotzdem völlig blass. Die Actionszenen sind durchaus gelungen, jedoch zu unblutig, zu selten und völlig unausgewogen in den Film integriert. Abgesehen von der Atemberaubend Schönen Mila Kunis bleibt nicht allzuviel positives das man über Max Payne sagen kann.
Zum Thema Graffiti und ihre Künstler die Nachts los ziehen und unter druck und ständiger Gefahr Züge bemalen, hat jeder sicher seine eigene Meinung. Auch mir sind die vielen bunten Züge bewusst, wenn ich in Berlin am Bahnhof die Farbenfrohen Wagon's einfahren sehe. Wer nun einmal Interesse an den Menschen hinter den Bildern bekommen hat, sollte sich Unlike U ansehen.
Man ist durch eingefangene Bilder Hautnah dabei, wenn die vermummten Sprayer Nachts in Höhstgeschwindigkeit ihre Bilder anbringen. Dabei kommen viele von ihnen selbst zu Wort. Erzählen von ihren anfängen, Inspiration, motiven und erklären ihre Leidenschaft. Dazu kann mann selbst stehen wie man will, jedoch ist das alles höhst interessant. Eine gänzlich andere Welt die uns Außenstehenden eigentlich verschlossen ist, wird hier großartig beleuchtet. Dabei zeigen sich die Maler weit intelligenter und tiefgründiger als gedacht. Sprechen weit durchdachter als manch Berliner Hip-Hop Rapper und verleihen ihrer Kunst eine zumindest nachvollziehbare sicht. Dazu kann wie gesagt, jeder seine eigene Meinung haben.
Bis auf den Film mit Elisabeth Banks alle gesehen. Die ich gesehen habe sind auch zurecht hier vertreten kann ich nur sagen.
Die Pute, Brick Mansions,Vaterfreuden, hätten es alle verdient. I'Frankenstein hat hier aber bei dem vielen Abfall für mich die Nase vorn.
Ich hab spontan einfachmal The Raid 2 genommen. Es gab viele gut Filme, aber keiner hat mich dieses Jahr richtig umgehauen.