Jason Bourne - Kommentare
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Alle Kommentare von Jason Bourne
Ich liebe alle X Men Filme. Und Hugh Jackman ist und bleibt Wolverine. Zwar wird er ja auch nicht jünger, was angesichts des langsam alternden Wolverine etwas problematisch ist, jedoch ist das alter heutzutage inHollywood sowieso nicht mehr so relevant. Solange er noch Glaubwürdig mit den Krallen rasseln kann können für mich noch einge Abenteuer als Wolverine folgen.
Sicherlich hat Lanz dazu beigetragen das Wetten Dass ? untergegangen ist. Aber auch die Sendung selbst war einfach nicht mehr gut. Die Gespräche und Präsentation waren einfach nicht mehr zeitgemäß. Der peinliche Umgang mit Weltstars und all der das irgendwie heuchlerische getue. Als Kind liebte ich Wetten Dass ?. Man spürte den Spaß der beteiligten und das übertrug sich auf die Zuschauer. Am end hatte ich aber das gefühl man spielte die Freude nur noch vor. In Wahrheit war es eine qual für alle beteiligten. Lanz war hier eher ein problem von vielen. Eigentlich ist es seine Lanz Show in der sein Benehmen teilweise eine absolute Frechheit ist. Wie Gäste über den Mund fährt und auch mal fertig macht, und nur seine Meinung als die richtige hinstellt. Dafür verdient er sehr viel mehr Kritik als für Wetten Dass ?.
Brutaler Actionfilm mit obercoolen Denzel Washington der den Bösen immer einen schritt voraus ist. Washington erinnert hier stark an seine Figur aus Mann unter Feuer. Gute Actionszenen, toller Soundtrack, vielleicht hinten raus ein wenig zu lang geraten. Trotzdem für Fans vom Action Denzel pflicht.
Es ist schon seltsam und auch interessant .Sieht man sich die Kommentare zu diesem Film bei You Tube unter den diversen Trailern, Spots, Making Of's und anderen Bildkram im Internet an, liest man nur ''och das sieht so toll aus'', ''Wow aufjedenfall bestimmt richtig schöner Film", "Til schenkt uns wieder ein großartiges Werk, muss ich gucken". Hier auf Moviepilot dagen gibt es abscheu bekundungen als sei Schweiger der Teufel persönlich. So sachen wie "Wer sich alles dafür hergibt, man könnte Weinen", "Keine Schauspieler sondern Selbstdarsteller",
"Gott beware das tu ich mir nicht an" ,Arschgesicht Schweiger mit Balg,bähh.
Ich persönlich zähle mich eher zu der 2 Gruppe der anti Schweiger Bewegung. Jedoch bin immer wieder bereit mich von Schweiger umstimmen zulassen, das er das schafft bezweifle ich zwar stark, aber wer weiß. Irgendwann in ein paar Jahren werde ich den wahrscheinlich irgendwo bei einem DVD Abend sehen müssen. Danach kann ich mich ja immer noch aufregen.
Uncharted 2 ist bei mir aucn irgendwie vor dem ebenfalls tollen 3 Teil. Platz 1 ist natürlich absolut klar.
Nimmt man die Soliden Actionszenen weg, bleibt nicht wirklich viel positives. Hercules nimmt sich wenig ernst und spinnt eine nichtssagendes Story um Hercules und seine vielen netten Kampferprobte Freunde. Dabei erinnerte mich der Streifen irgendwie unangenehm an Conan der Zerstörer der ja auch eher ein Kindergarten im Sandalengewand war. Letztlich bleibt nur der furchtbare Bart von Dwyane Johnson und die paar netten unblutigen Kampfeinlagen im Gedächtnis haften. Alles andere ist da eher Peinlich geraten.
Tja das war also Rec 4. Was einst als großartiger Found Footage Horrorstreifen angefangen hat ist mittlerweile eine Zombie Metzelrei in gewöhnlicher standart Filmsprache. Schon im vorgänger hatte man sich den Wackelkamera Bildern entledigt um alles etwas größer aufziehen zu können. Jedoch wollte ich Rec 3 in dem Leute in Ritterrüstungen gegen Zombies kämpfen und der eher einer Parodie glich lieber schnell vergessen. Selten hatte ich solch blödsinn gesehen.
Nun war in den Trailern zum 4 Teil schnell zu erkennen das dieser wieder etwas ernster werden würde. Und das er am ende des 2 Teils anschließen tut. Die hübsche Reporterin Ángela die sich 2 Filme lang gegen die Zombies im Wohnhaus Verteidigen musste findet sich nun auf eine Schiff wieder wo sie von Wissenschaftlern grûndlichst untersucht wird.Die Ausbreitung der Infektion konnte nochmals gestopt werden jedoch haben die Wissenschaftler panische Angst das es nocheinmal zum Ausbruch kommen könnete und Werkeln daher auf dem Meer an einem Gegenmittel. Und 3 mal dürft ihr reaten was passiert ?. Klar der Virus bricht aus. Das Schiff wird von Zombies überannt. Jetzt heißt es wieder ums überleben zu kämpfen.
Und das wars auch im grunde. Die Story ist hier ja nebensache. Es soll ja Action und viel Zombieabmetzeln zu sehen geben. Zwar wird versucht Fans des Orginals ein paar referenzen ans Original zu geben da das Schiff voller Überwachungskameras ist. Und am anfang man nocheinmal in das Mietshaus zurückkehrt. Ansonsten ist Rec 4 aber ein stinknormaler Zombiefilm. Sicherlich nicht schlecht, aber auch nicht wirklich großartig. Der Film läuft halt vor sich hin. Angela läuft schön verschwitzt und verängstigt durch die Gänge und jedemenge Leute Sterben. Es gibt ein paar schöne Szenen in denen mit der Dunkelheit gespielt wird. Blut fließt auch ordentlich. Wenn man sich aber schon vom Found Footage verabschiedet ertwartet man das die Actionszenen etwas übersichtlicher gedreht sind. Aber gerade hier scheinen die Macher das vergessen zu haben. Die Kamera wackelt bei der Action teilweise so extrem das der Zuschauer kaum was sieht.
Das Finale des Films kann für sich stehen und die Reihe auch zum schluss bringen. lässt aber auch Raum für Fortsetzungen. Angesichts des für mich aber nicht mehr viel hergebenden Inhalt um den Virus, sollte mit diesen eher soliden Film auch das endgültige Ende erreicht sein. Gucken oder nicht ?. Kann man, muss man aber nicht.
20 Minuten durchgehalten und mich gefragt was dieser Blödsinn eigentlich soll ?.
Wow wiedereinmal 2 Stunden lang sich das hirnrissige und jedes Klischee bedienende Drehbuch eines realitätsfremden Typen angetan, welches auf Film gebannt wurde. Selten habe bescheuerte Figuren erlebt und lustlosere Darsteller.
Eine zusammengewürfelte Gruppe von Leuten bei der jeder irgendwie den anderen kennt und die allesamt irgendwelche Entäuschungen und Probleme in der Liebe und Partnersuche erleben. Da wäre zum beispiel Gigi ein Fau die scheinbar genauso dämlich ist wie ihr name klingt. Verliebt sich jeden der mit ihr lirtet und heult dann Tagelang wenn der nicht Anruft. Ein Paar das sich nach 7 Jahren immernoch nicht einig sind ob sie Heiraten sollen oder nicht. Sie will, er nicht.
Ein Ehemann der sich auf eine Affäre einläst und noch anderer Blödsinn.
Das hier durchaus irgendwo mal potenzial vorhanden war, erkennt man ab und an. Jedoch wird einem schnell klar das dieses Routiniert runtergekurbelte Filmchen wiedereinmal nur das amerikanischen Regeln folgende Zelluloid ist das wir so schon sehr oft gesehen haben. Wenn es dann wenigstens lustig wäre könnte man ja noch irgendwie den guten willen erkennen. Aber leider ist dieser Film sehr weit davon enfernt Humorvoll zu sein. Die Figuren sind selbst der beste Beweis für diesen biederen amerikanischen Stil in dem Andersartigkeit keinen platz hat. Alles ist schrecklich berechnet und geregelt. Kusslänge, Flirtverhalten und benehmen. Das entsprcht aber nuneinmal nicht dem wahren leben und obwohl wir Kinogänger das von all den Romanzen aus Hollywood gewöhnt sind reizt es "Er steht einfach nicht auf dich" dermaßen aus das es schon richtig nervt.
Auch bei der namehaften Besetzung scheint einiges nicht zu stimmen. Wer Jennifer Aniston und Ben Affleck hier eine jahrelange Beziehung abnimmt der hat schon viel Fantasie. So wenig Chemie haben die beiden untereinander. Ginnifer Goodwin spielt ihre Gigi zumindest Konsequent wie eine 13 Jährige. Hoffentlich begegne ich niemals wirklich solch einer Person. Jennifer Connelly und Drew Barrymore wirken unglaublich verlebt. Für erstere in der Rolle zweckdienlich, so frage ich mich allerdings was hier mit Barrymore los ist ?. Trotzdem noch allemal Erinnrungswürdiger als Kevin Connoly der das wort fehlbesetzt ganz neu defeniert. Jammern kann er, ansonsten bleibt er unglaublich blass und ist nach jeder Szene so schnell vergessen das man immer wieder wenn er erneut auftaucht fragt wer jetzt der Typ da ist. Bradley Cooper schaut größenteils blöd aus der wäsche und trägt ne dämliche Frisur. Einzig recht überzeugend sind Scarlett Johansson die hier nur ihre weiblichen reize gekonnt spielen lässt und ein sehr sympathischer und wenigstens ansatzweise eine Entwicklung durchmachender Justin Long.
Keine Überraschungen, keine gut Story und kein Humor. bNur viel Langeweile gepaart mit teilweise Desinteressierten Darstellern und jedermenge Klischees des Amerkanischen Kinos. Puplikumswirksamer Fließbandmüll. Eine riesengroße Zeitverschwendung.
Meine Trauer hält sich in grenzen.
Langeweilig und auch nicht witzig. Hat mir nicht gefallen .
Tut mir Leid, ich bin ja immer einer der alles positiv sieht aber dieser Film hat jetzt schon bei mir versagt. Dumme Story, Grausames Casting und ein Lächerlicher Arnie Opa Terminator.
Buzz und Woody und Co. sind in diesem Liebevollen Kurzfilm in Bestform. Einige Lacher und schöne Ideen. Fans der Lebenden Spielzeuge kommen hier auf ihre kosten.
Dieses Crossover kann einfach nur als gelungen bezeichnet werden. Sowohl Flash als auch Arrow haben diese Woche großartiges Fernsehen gezeigt.
Nach unzähligen furchtbaren Romantischen Filmchen die uns die Welt des Films schon geschenkt hat, ist man es gewohnt eigentlich immer entäuscht zu werden. Wenn dann aber ein Film wie Liebe auf den zweiten Blick meine Augen verwöhnt ist die Freude umso größer und du bist erstaunt das ein Film endlich mal wieder dein Herz erobert hat.
Dustin Hoffman und Emma Thompson überzeugen hier als gebrochene und einsame Seelen die sich finden als sie sich am nötigsten brauchen. Als sie einen Freund brauchen der ihnen Mut, Hoffnung und ernstahftes interesse an ihrer Person schenkt.
So könnte man die Glaubwürdigkeit ihres treffens zwar hinterfragen, jedoch glaubt man an hand der unfassbar guten Chemie die Hoffman und Thompson haben jede Situation und jedes Wort das sie miteinander wechseln.
Liebe auf den zweiten Blick ist ein stiller und nachdenklicher Film. Eine sich stetig entwickelnde Geschichte aus der Trauer in die Hoffnung. Leicht aber dennoch anspruchsvoll. Und so Kurzweillig das du am ende gerne eigentlich noch mehr zeit mit unseren zwei Hauptdarstellern verbringen möchtest. Und natürlich auch sehr Romantisch.
Wieder einer dießer deutschen Komödien die weder richtig schlecht, noch wirklich gut sind. Kann das Zusammenspiel von Iris Berben und Edgar Selge als unterhaltsam bezeichnet werden, so hat die Story einige lücken und plätschert teilweise vor sich hin. Große lacher gibt es hier nicht, nur ein paar schmunzler. Kann man schauen oder auch nicht.
Visuell sicherlich gut gemacht, aber inhaltlich ein witz. Die Charaktere sind farblos, blass, unsympathisch und lassen jede Chemie vermissen. besonders bezogen auf die Schöne und das Biest selbst. Ihre Romanze ist nicht mehr als eine Behauptung und das obligatorische Happy End mit eingestehen der gegenseitigen Liebe völlig Unglaubwürdig. Ein Darsteller vom Kaliber eines Vincent Cassel ist Erschreckend austauschbar und Darstellerin Léa Seydoux ist einzig gut darin ihre abscheu dem Biest gegenüber rüber zubringen. Traurigerweise ist Yvonne Catterfeld die hier noch am ehsten irgendwie sympathisch rüberkommt.
Was helfen noch so schöne Sets, Kostüme und Effekte wenn das wichtigste eines Filmes nehmlich das Drehbuch, absoluter Müll ist ?. Richtig, überhaupt nichts.
Wie es zu erwarten war ist Teenage Mutant Ninja Turtles Popcorn Kino aller erster güte. Hochglanz CGI Effekte hauchen den Schildkröten mehr oder wenig leben ein. Megan Fox wird immer perfekt gestylt möglichst vorteilhaft in die Linse geholt und der Deppenhumor wird immer wieder gerne ausgepackt.
Zugegeben ist das alles teilweise recht unterhaltsam und man kann seine zeit schlechter vertrödeln. Letztlich bleibt aber alles nur ein flüchtiges vergnügen das sehr schnell wieder vergessen ist.
Lange hats gedauert aber nun darf Jacob Goodnight alias WWE Superstar Kane wieder Menschen meucheln. Es war schon etwas verwunderlich das diese Fortsetzung solange auf sich hat warten lassen. So gab es von anderen weniger guten WWE Filmen längst Fortsetzungen. So werkelt man schon längst am 4 Marine Teil der auch bald erscheint. 12 Rounds hat auch schon 2 Filme bekommen und ansonsten haben die WWE Studios in den letzten paar jahren viele eher weniger gute Filme Produziert und ihren Serienkiller vernachlässigt. Dabei war eigentlich See no Evil als er 2006 erschien als potenziele Horrorfilm reihe in der Tradition von Freddy Kruger und Michael Myers gedacht. Und die resonanz des Puplikums war auf diesen kleinen, netten Horrofilm auch eigentlich ganz gut.
Aber egal nun ist er also zurück. Jacob Goodnight. Der Killer der von seiner Mutter seit seiner Kindheit gequält und misshandelt wurde und diese ihm zum Morden antreibt. Leider und das LEIDER will ich hier nocheinmal sehr betonen, ist See No Evil 2 eine dieser Fortsetzungen die seinem Vorgänger nicht gerecht werden. Schon die Trailer haben mich nicht wirklich begeistern können. Und der Film am ende dann auch nicht.
Der Film setzt genau da an wo der erste Film endete. Jacob Goodnight´s Massaker im Hotel geht durch alle Medien und der vermeintlich Tote Serienmörder wird Nachts ins Leichenschauhaus geschafft. Dort Feiern Arbeitskollegen und Freunde eine Geburtstagsparty .Goodnight erwacht nun von den Toten und beginnt die Party aufzumischen in dem er die Gäste einem nach dem andern Grausam ermordet.
See No Evil 2 kann leider einfach nicht überzeugen. All das was Teil 1 so unterhalsam gemacht hat vermisst der Zuschauer hier leider. Angefangen bei dem Leichenschauhaus das im gegensatzt zu dem visuell interessanten und cool gemachten Hotel aus Teil 1 vollkommen langweillig ist. Die erste Halbe Stunde ist wiedereinmal nur voll Klischees. Charaktere mögen sich und gestehen sich es nicht ein andere müssen natürlich ein bisschen Sex haben. Natürlich zwischen den Toten. Hier gleich mal der Preis für die nervigste Darstellerin an Katharine Isabelle. Das alles ist ja nur das obligatorische vorspiel für die Action die Folgen soll.
Doch ist die jagt durch die eintönigen Flure und die wenig innovativen Mordszenen etwas zum einschlafen. An die Brutalität aus Teil 1 kommt man nichteinmal anähernd. Auch ist die Darstellung von Goodnight nicht so cool wie im ersten Film. Erstens trägt er jetzt eine leider etwas dämliche Maske die irgendwie nicht passt. Auch gab es im ersten Teil Szenen in denen der Zuschauer erleben konnte wie Goodnight seine Umgebung war nimmt, was auch einige schöne visuelle Szenen bot. Die gibt es hier aber auch nicht. Seinen Haken hat man ihm außer in einer einer unspektakulären Szene auch weg genommen und ihm ein Ding gegeben das aussieht wie ein Brotmesser. Einzig die Szenen in denen deutlich wird wie sehr ihn seine Mutter obwohl sie Tot ist immer noch beeinflusst und lenkt sind gelungen.
So plätschert der Film vor sich hin. leute sterben, es ist wenig interessant. Irgendwie ist man am ende einfach entäuscht. Das hätte eine tolle Fortsetzung werden können. Leider reiht sich aber See No Evil 2 in die qualität der anderen kürzlich erschienenden WWE Filme ein.
Wenn man sich Sex Tape ansieht hat man als Zuschaer ständig das gefühl das alles irgendwie schoneinmal gesehen zuhaben. Es ist diese Typsche Ami Komödie die sich auf die immer gleichen mitteln ausruht. Sex, Drogen, schmutzige Dialoge und am ende doch das alte Lied von Liebe und Familie. Zugegeben weis man als Zuschauer schon bevor man sich diesen Film ansieht, was es zu erwarten gibt. Mich kann man damit aber schon lange nicht mehr begeistern.
Ein Film für absolut detailverliebte Cineasten. Under the Skin hat einige visuell schöne momente. Zudem liebe ich Scarlett Johansson. Jedoch überwiegt ein wenig die Langatmigkeit und das für mich anstrengende aufmerksam bleiben am ganzen. Hier wird jeder aber seine eigene Meinung haben.
Robert Downey Jr. James Franco, Amy Adams, Sam Worthington, Robert Patterson. Wenn man diese Namen auf einem Cover liest, denkt man eigentlich das dieser Cast schon für ein zumindest soliden Film stehen könnten. Ich bin eigentlich ohne große erwartungen an diesen Film heran gegangen. Jedoch war ich nicht darauf vorbereitet solch einen zusammenhanglosen Abfall zu sehen. Was das sollte ist mir ehrlich ein rätzel.
Verschiedenen kleine Kurzfilme ohne sinn oder verstand. Der Inhalt der Episoden ist absolut idotisch. Dialoge peinlicher als ein Wendler Song. Langeweille wie ich sie seit langem nicht mehr erlebt habe. Die namenhaften Stars huschen durch den Streifen. Wissen anscheinend selbst nicht was der schwachsinn soll. Zumall die Screen Time der einzelnen Stars in den jeweiligen Episoden auch eine Frechheit ist. So werbt man ganz dick mit Robert Patterson auf den Cover. So sehen wir ihn dort Schmusend mit einem Mädel. Erstens ist dieses Cover Verarschung da diese vermeintliche Romanze garnicht stattfindet da zweitens Patterson´s Kurzfilm ca 12 Minuten dauert und dieser erst nach ca 10 Minuten auftaucht, 2 Sätze sagt und weg ist. Das selbe mit Robert Downey Jr. der 1,5 Minuten im ganzen Film zu sehen ist.
James Franco´s Geschichte kann hier noch am ehesten etwas überzeugen, wenn auch nur durchschnittlich. Ansonsten ist es ein Film der aus völlig zusammenhanglosen kleinen Kurzfilmen besteht, die nichts miteinander gemein haben. Aber um das recht zuhaben diese als ein Werk verkaufen zukönnen, bedienen sich die Macher wiedereinmal am dem begriff Liebe und behaupten das alle Filme unter diesem Thema stehen. Für mich völlige Verarschung.
Auch ist der Film handwerklich eine Katastrophe. das Bild sieht aus als ob der Film in den späten 80igern gedreht wurde. Der Schnitt ist desaströs an mancher stelle gesetzt. Wenn es das bestreben der Filmemacher war, einen der schlechtesten Filme zumachen die es je gab. Dann Herzlichen Glückwunsch an alle beteiligeten. Mission erfüllt.
In Tim können Zuschauer einen extrem jungen Mel Gibson sehen der hier noch ganz am anfang seiner Karriere steht. In diesem Australischen Drama aus dem Jahr 1979 spielt Mad Mel einen freundlichen zurückgebliebenen Kerl der sich mit einer älteren Frau anfreundet, die ihm da Lesen beibringt und auch so ihm halt gibt. natürlich wird hier eine Liebesgeschichte eingefädelt und ganz viel herzschmerz.
Leider kann man Tim allerdings als ziemlichen reinfall betrachten. Die Story hat zwar gute ansätze und die Figuren selbst sind sehr warmherzig. Jedoch wirkt der ganze Film unausgeglichen. Themen die sich hier anbieten, sie sich etwas näher anzusehen, werden leider nur gestreift. So wäre etwas mehr über Tims Krankheit nett gewesen, da sicher 1979 das Thema noch unbekannter war als es heute der Fall ist. Auch wird die offensichtliche Sexuelle Anziehung zwischen Tim und Mary Unglaubwürdig und irgendwie auch seltsam erzählt. Irgendwann tritt ihre Beziehung einfach auf der stelle.
Schauspielerisch ist es hier auch nicht gerade Oscar Verdächtig. Ich mag Mel Gibson sehr, aber hier merkt man seine Unerfahrenheit doch deutlich. Auch die restlichen Schauspieler sind nicht herrausragend. Zumal hier das aufgesetzte Melodram doch etwas anstrengend wird, plus der obligatorischen übertriebenen Sounduntermalung die damlas einfach standart war und mich ziemlich genervt hat.
Als ganzen muss ich einfach sagen das Tim ein langweilliger Film ist. Er hat ein oder zwei gute momente aber ansonsten ist er nichts großartiges. Für Mel Gibson Fans sicher ein blick wert. Alle anderen brauchen sich mit diesem Film nicht zu beschäftigen.
Das Open Grave von einigen aufgrund seiner so gut verschachtelten Story gelobt wird ist mir nach dem ich ihn gesehen habe ein ziemliches Rätzel. Denn die Story ist dermaßen vorhersehbar wie ich es selten erlebt habe. Für mich war nach einiger zeit klar vorauf der Film hinauslaufen wird und ich bin eigentlich fast die gesamte Laufzeit eher gelangweilt gewesen.
Atmosphärisch kann Open Grave ganz gut punkten, aber die schwachen Charaktere und die wie gesagt für mich vorhersehbare Handlung die auch gerne immer wieder vor sich hin dümpelt ergeben für mich nichts anderes als einen Film den man getrost auslassem kann.
Ein weiteres Versatzstück aus dem Sat.1 Fernsehfilm Baukasten. Wie immer in seinen Klamauk Momenten recht nett, aber in allen anderen bereichen völlig Unüberzeugend. Besonders die Klischeehaften Dialoge und Handlungabläufe sind schon in dieser art tausendfach gesehen und auch hier einfach wieder einmal schlecht gemacht.