Jek-Hyde - Kommentare

Alle Kommentare von Jek-Hyde

  • 6 .5

    10 Cloverfild Lane ist eigentlich dass, was gutes Spannungskino ausmacht. Er kam einfach aus dem Nichts und war da. Keiner weiß was und so ähnlich bewegt sich auch die gut geschauspielerte Handlung zwischen Kammerspiel und Entführungsthriller.
    SPOILER: Das Ende war mir dann fast zu trashig SPOILERENDE
    Ansonsten genau dass, was er ist. Ein kleines, spannendes Ding. Schön.

    • 8 .5
      über Psycho

      Eigentlich bin ich gegen Remakes, besonders wenn der Vorgängerfilm ein Geniestreich war. Den Hitchcocks Psycho ist ein Geniestreich sondergleichen.
      Also, warum finde ich genau das selbe, in Farbe mit anderen Schauspielern so gut? Ganz einfach genau deshalb. Seit ich wirklich regelmäßig zu malen begann, und mich mit den Expressionismus beschäftigte, mag ich Farben immer lieber. Ich liebe einfach die Farben und die Atmosphäre dieses Films. Die Neonlichter und all das 90ers Zeug. Dazu kommt, dass ich die Schauspieler mag. Alle samt Charakterköpfe. Klar, beim alten Hitch auch, aber hier mag ich sie lieber. Viggo ist genial und Anne Heche finde ich dann irgendwie auch attraktiver als Janet Leigh (was auch einfach der Zeit geschuldet sein kann) und ja, Perkins vermisst man, aber Vaughns Bates ist zwar nicht so „introvertiert“, wie Perkins, aber macht auch einen klasse Job. Sein Bates kam mir mehr so wie das verspielte Kind, ja fast wie ein kleiner, bösartiger Junge vor.
      Einzig geht der Grusel etwas durch das ganze Bunt flöten. Und auch die unheimlichste Szene im Hich Psycho, der Abdruck im Bett wirkt hier leider nicht so. Dass müsste eigentlich ein Ausschlusskriterium bei einem Horrorfilm sein. Aber ich mag den hier trotzdem lieber. Irgendwie verliere ich nichts, eher gewinne ich was dazu.
      Ich würde euch wenn ihr den alten Psycho schon kennt und wie ich schätzt, aber aus unerfindlichen Gründen viel zu selten anseht, den hier empfehlen. Aber wenn ihr noch keinen der beiden kennt, solltet ihr vielleicht zuerst Hichs Psycho sehen. Der haut ein bisschen derber rein, aber der hier hat einfach was ganz seltsames, was für sich spricht. Vielleicht ist es auch bloß die eigentümliche Freiheit, sich entscheiden zu können, ob in Farbe oder Schwarz weiß. Ob in alt oder neu. Oder einfach einen Klassiker mit neuen Schauspielern, die man doch ein bisschen mehr schätzt zu sehen.
      Somit ist Psycho von 1998 wohl dass grund- und zweckloseste, aber auch eins der besten Remakes die ich je gesehen habe.

      • 5 .5

        Was hab ich mich auf den gefreut. Endlich mal ein Geiler Trailer, tolle Schauspieler, tolle Kamera und eine wirklich interessante Ausgangssituation.
        Bumbs, das war aber auch schon das Gute dran. (Mit Ausnahme des Sheriff, der war zwar Klischee, aber hat einfach super funktioniert.) Ich glaube, die Stärke die der Film haben sollte, ist leider seine größte Schwäche. Nähmilch die Doppelte Handlung. Ein Roman im Film, ist im Normalfall eine tolle Spielerei um eine zweite Handlung einzusetzen. Manchmal sogar so gut, dass der Hauptfilm egal wird. Hier wurden dann leider Billige Trigger verwendet (SPOILER: Nähmilch die einfachste Art um Rachegelüste zu wecken und Leute zu ködern SPOILER ENDE) Aber na gut, dachte ich mir. Das wird schon noch. Aber es wurde nicht. Es schleppt sich recht konsequent weiter. Macht einen auf Thriller (das hasse ich dieses Jahr ganz besonders. Wenn Dramen mit Thrillerelementen verwässert werden, bis wir nur noch eine dürre Plörre haben.). Und als sie endlich mit dem (zwar spannend inszenierten), aber dann doch nicht wirklich was neues dazu beitragenden Buch fertig ist, hoffte ich dass endlich die Haupthandlung auf Fahrt kommt. Der Grund ist ja gut gewählt. Vielleicht eine kleine Konfrontation. Vielleicht mit Gefühlen Ringen? Vielleicht noch mehr Klumpen aus der Vergangenheit auswürgen? Ich begann mich saumäßig auf den zweifelsohne großartigen Rest des Films zu freuen (quasi eine zweite Ebene). Aber nein. Nichts von dem. Es wird dunkel und ich denke so: „Ne, nicht euer ernst oder?“ Und der Abspann läuft.
        Ach ich wollte den Film so gern mögen. Und die Anfangsszene beweist schon so viel Eier, aber es gibt einfach so unendlich viele Minuse. Im Prinzip hat Nocturnal Animals die gleiche Aussage, wie Possession (1981), und erzählt diese bloß anders, wobei Possession dass leider besser, spannender und auf den Punkt gebrachter konnte.
        Und was soll dass bitte mit den Nachtaktiven Tieren? Ich dachte, das hätte noch mehr Bewandtnis. Nur weil die Adams nicht schlafen kann? (Möglicherweise aus Schuldgefühlen?) Echt jetzt? Ihr verbratet einen so großartigen Titel hierfür?
        Sehr enttäuschend. Gerade da das Potential so hoch war.

        3
        • 8 .5

          T2, ein Film vor den ich dann doch ein bisschen gebibbert und gebetet habe, dass er gut (und ist nicht der einzige, in diesem Jahr) wird und was soll ich sagen? Er ist nicht nur gut, sondern großartig geworden!
          Nach dem locker, leicht, süffigen Trainspotting 1 beschert Boyle (ich muss unbedingt mehr Filme von ihm sehen) und ein Sequel, wie es kaum konsequenter sein könnte. Die Schauspieler sind nicht nur gut, es sind die gleichen die wir bereits lieb gewonnen haben und die Jahre sind nicht zimperlich mit ihnen umgesprungen. Die Kamera ist großartig und fängt in schnellen, unkonventionellen Schnitten raue Neonbeleuchtung Bilder ein. Trainspoting ist eklig wie eh und je. Dazu noch die eine, oder andere Surreale Szene. Und die Musik, die Musik. Ich habe Gänsehaut.
          Man muss dazu sagen, dass T2 leider kein Film ist, der für sich steht, dass und das vielleicht etwas zu aktionsgeladene Ende sind aber meines Erachtens auch schon die einzigen Makel des Streifens.
          T2 führt konsequent fort, was T1 begann, ist aber deutlich schwere und melancholischer als der Vorgängen. Es ist, wie als kommt man an einen Ort zurück, an den man 20 Jahre nicht mehr gewesen ist und ich kenne keinen anderen Film, der einem so das Gefühl gibt, dass es so was wie Zeit im Gegensatz zu Einsteins Behauptung tatsächlich geben könnte. Es fühlt sich an wie alt werden. Aber nicht die langweilige Art, sonder die in der man 20 Jahre tatsächlich verlebt hat. Und in der 20 Jahre Spuren an einem hinterließen und man Spuren an den 20 Jahren hinterließ. Der Film lebt von seinen Protagonisten, hat wunderschöne, zitierfähige Dialoge und macht trotz seiner Trüben Verzweiflung (dem auf und ab des Lebens, wobei eher ab) verdammt viel Spaß.
          So und nicht anders muss sich Nostalgie anfühlen!

          • 5

            Rings, halt zwei auf meiner 3 – Filme – Reise zu T2.
            Einerseits kenne ich die Vorlagen, andererseits nicht. Ich weiß worum z.b. The Ring geht und einige, ausgewählte Szenen, aber nicht den ganzen Film. Deshalb werde ich Rings wohl höher bewerten, als ich es tun würde, wenn ich besagte Filme gesehen hätte.
            Rings ist in erste Linie kein Horrorfilm. Zumindest habe ich mich bis auf einen Mittleren Jumpscare nicht erschrocken, oder wirklich gruselt. Es kam mir eher vor wie eine Myterithriller mit Wodunitkrimi Einlage.
            Es gibt eingentlich nichts, was ich nicht schon mal anders und besser gesehen hatte. Ich meine, slebst die kleine mit den schwarzen Haaren ist nicht gruselig, sondern eher cool. Die hätte man lieber als kleine Schwester, als dass man angst vor ihr hätte. Wäre die guten Effekte nicht, würde ich das ganze für ein Fernsehvormat in richtung Supernatural halten. Was Übernatürliches macht Probleme, zwei werden mit reingezogen und dann wird geguckt, was man unternehmen kann. Die Idee, mit den Forschern ist nicht schlecht und ansonsten hat der Film auch ein paar hübsche Einfälle zu bieten. Ich tue mich auch schwer zu sagen es ist vollständiger Stuss. Da der Film an sich nicht sooo schlecht ist. Ich denke dass wenn man im Horrorgenre noch nicht weit bewandert ist und/oder n Gothig Teen ist, man eine Menge Spaß mit dem Film haben dürfte. Gerade gegen Ende gibt es ein paar nette Einfälle.
            Doch den ganzen Film über hatte ich das Gefühl, dass das ganze als Videogame aller Gruselspiele mit Rätseln (Leyers of Fear) irgendwie besser geeignet gewesen wäre als als Film.
            Kurz: Gronkh, zock den Film durch und ich geb ihm ne 7 ;-P
            Wenn's nur so einfach wäre.
            Im Prinzip ist Rings halt ein Myteri“Thriller“ mit Vodunitelementen und auf Ring Basis, der sich eher auf seine Rätsel konzentriert, statt auf Grusel.

            • 6 .5

              Ich glaube Love and Frindship ist so ein Film, den ich mir nie im Leben angesehen hätte, wenn nicht ein seltsamer Zufall dafür gesorgt hätte, dass ich statt einen Film drei zu sehen bekomme und dieser war darunter.
              Also, was soll ich sagen? LAF ist eigentlich so was, wie ich mir immer unter Stolz und Vorurteile vorgestellt hatte, zumindest in der Art. Ein Barockes hin und her an Liebschaften und Verlobungen, Entlobungen, Neuverlobungen, Tränen, Intrigen, und ganz viel aufgeblasene Stolz in schicken Schlösschen und netten Kostümchen, während die Arme Bevölkerung draußen einfach mal vollständig ausgeschlossen wird. Man hat quasi das Gefühl, dass es all die arbeitenden Bevölkerungen bis auf Diener gar nicht gibt. Sie leben wie in einer hübschen, barocken Blase …
              Fuck, da hat Wolfgang M. Schmitt gerade von mir Besitz ergriffen. Gruselig...
              Naje, was wollte ich als Jek eigentlich sagen? Ich wusste halt absolut nichts im Voraus und war mir nicht sicher, ob es eine Komödie oder ein leichtes Drama werden sollte. Es hat allerdings seine Witzchen, die auch ganz nett sind, aber mehr als ein Schmunzeln konnte es mir bis auf den Erbsenstyp – der ganz Großartig war. Den hätte ich den ganzen Film zusehen können. Einfach köstlich. Warum heiratet keiner den. Der ist besser als Komedy XD – nicht abringen.
              Aber für Leute wie mir war der Film auch nicht gemacht, die sich all das Schicke zeug und die absolut unbedeutenden Dramen ansehen und plötzlich Sade verstehen lernen.
              Love and Frindship ist für alle die auf diese Art von Film stehen eine kleine Arthousige, leichter Perle. Seicht witzig, mit wunderschönen Kullissen, Kostümen und Schauspielern und der einen oder anderen bitter süßen Intrige. Kurz, wenn ich auf solche Filme stehen würde, wäre ich sehr zufrieren. Ich meine, irgendwie bin ich das sogar. Also ich bereue es jetzt nicht, und das ist doch schon mal was, für einen so unerwartet Ausflug in eine mir eher unbekannte Welt. ^^

              • 7 .5

                Was ist denn mit euch kaputt? Vorhersage 3? O_o
                Zu schade dass ich gerade der Bau von Kafka noch nicht gelesen habe. Aber da es eh eine eher freie Interpretation zu sein scheint, ist das ja nicht unbedingt so wichtig. Persönlich finde ich es einen mutigen Schritt sich an Kafka ran zutrauen und ihn dann so weit zu interpretieren. Die Chance zu Scheitern sind Haushoch, doch Der Bau ist ein großartiger, beklemmender Film geworden. Ein Film über einen Menschen, der sich eigentlich ähnlich wie in Süßkinds Die Taube von der Welt verstecken und in einen sicheren Bau zurückziehen will und so mehr er es versucht, desto weiter wird er in die Außenwelt gezogen. Eine Parallele zu Kafkas Schloss.
                Der Bau ist ein schönes Ding und den Regisseur werde ich wohl im Auge behalten Müssen. Dazu würde mich mal interessieren, ob das Gebäude im Film so wirklich existiert. Es ist schließlich abgesehen von Ausnahmen der einzige Farbklex in der sonst so grauen Welt des Film.
                Ich glaube auch dass Der Bau eine schöne Ergänzung zu Ballards High Rise ist und umgekehrt. Ich musste zumindest des öfteren daran denken.

                2
                • 5
                  über Julia

                  Viel zu viel Thriller und viel zu wenig Drama. Die Idee und die Handlung an sich sind großartig und Swinton rettet den Film über große Strecken hinweg. Der Jung bekommt gegen ende noch etwas Charakterisierung, bleibt aber im Prinzip ein McGuffin.
                  Ich weiß nicht warum der Regisseur die anfangs so wunderschön unbequeme Handlung plötzlich zu einen rasanten Thriller aufblasen muss. Als ob Alkdrama, Roademovie und Entführungsfarce nicht genug wärden wird alles zu einem Actionreichen Thriller aufgeblasen. Das tut dem Film leider ganz ganz schlecht.
                  Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn die Handlung ab der Mitte einfach im Motel geblieben wäre und sich so auf die Charaktere und eine mögliche Katharsis beziehen würde, statt nach Mexico zu gondeln und sich völlig zu ruinieren. Ach wie schön wäre ein kleiner, unbequemer, ruhiger Film gewesen. Aber nein, es muss alles mit Thriller aufgeblasen werden, so dass man sich bloß nicht weiter um die Psyche der Charaktere kümmern muss, das wäre ja LANGWEILIG, was? Nein, lass uns lieber irgendwelche Gangster mit rein werfen und den Film zu einem fast völlig anderem werden.
                  Schade eigentlich. Tilda Swinton spielt so gut sie kann, ist aber leider machtlos gegen ein Drehbuch, was ab der Mitte unbedingt Thriller werden will. So wird massenhaft Potenzial verschoss um den Durchschnittszuschauer gefällig zu sein. So durfte sich der gute Jek dann nach vielversprechender Anfangsstunde ab der Mitte dann noch gut eine Stunde langweilen und mit ansehen, wie versucht wird ihn mit Action abzuspeisen. Dabei wollte ich doch eigentlich ein schönes, unbequemes Entführungsdrama. Schade. :-(

                  • 6

                    Jup, der Film hat eigentlich gehalten, was er versprochen hat. Mir gefielen schon lange Egon Schieles fast mumienhaft zerbrechliche, verschworbelte Akte auf gelblichen Pappier und wissbegierig wie ich nun mal bin, dachte ich mir ich nutze den Film einfach mal als Sprungbrett in Schieles Leben.
                    Was soll ich sagen, es hat geklappt. Umspannt von eine Rahmenhandlung, die Schieles letzte Tage beinhaltet, rekapitulieren wie die prägendsten Ereignisse in Schieles kurzen, auf und ab von Leben. Und natürlich ganz im Mittelpunkt die Frauen und wie er zu ihnen stand. Die Entwicklungen die er durch sie und sie durch ihn machten. Die Skandale, die Steine, die einem in den Weg gelegt werden und die schönen Momente, wo alles klappt.
                    Einziger Kritikpunkt, ich hätte mir schon noch etwas mehr Tiefgang speziell auf seine Werke gewünscht. Wie hat sich sein Steil geprägt und welche Künstler hatten Einfluss auf ihn und so weiter.
                    Egon Schieles Leben als melancholischer Episodenfilm, der sich seicht und unaufdringlich wie seine Bilder in weißlichen Farben dahinzieht. Fast wie ein ruhiger Herbsttag, mit kalten Licht und knirschenden Laub.

                    1
                    • 3
                      über Persona

                      Okay, dass ist jetzt der GROOOOOOOOOOOOOOOOßE Film. Der soooooviele 8er, 9er und10er hat. Es ist nicht so dass ich jetzt Spannung erwartete, aber irgendwas … interessantes. Es ist ein schlechter Vergleich, aber so ein bisschen hatte ich auf was philosophisches gehofft. So ganz grob in Richtung Ekel vom Interessantheitsfaktor und Grübelfacktor. Aber was ich dann bekam ist ne schweigende, froschlippige Liv Ullmann und ne geschwätzige anfangs noch naive, später dann eher desillusionierte Bibi Andersson. An sich eine interessante Konstruktion, aber wenn ich ehrlich bin hätte ich nach 25 Minuten fast abgeschalten, weil es dann doch so verdammt langweiliges Ödland von Film war. Als Filmliebhaber quält man sich natürlich durch dieses Meisterwerk durch und oh guck an, es wird gegen ende dann tatsächlich noch interessant und es macht schon seinen Sinn.
                      Aber gerade für so einen 8er, 9er, 10er Garten den Persona hier erntet? Und selbst die "Auflösung/Massage" hat es jetzt nicht so wirklich gebracht. Kann gut sein, dass in unserer Vereinsamung durch Stadt es erfrischend ist mal wieder Fresse zu halten und zu zu hören, aber für so was setze ich mich dann doch lieber allein in ne Kneipe oder so und höre den Leuten zu, anstatt mir diese Gurke anzusehen.
                      Es gab ja tatsächlich auch ein paar gute Einstellungen, aber genießen konnte ich dass Ding jetzt nicht. Gegen Persona ist sogar Pappe ne Geschmacksexplosion sondergleichen. Ich glaube wenns Philosophisch werden soll bleibe ich doch lieber bei Jarmusch, oder Cronenberg und Konsorten.
                      Klar, man hat immer so viel Zeit, wie man sich nimmt, aber satt vor Langerweile nochmal so dahinzusiechen und zu fühlen, wie meine Sehnerven verkümmern, gehe ich dann doch lieber kacken und lese ein geistiges Placebo von DonDelillio. :3

                      • Hey, Moviepilot, euch fehlt ein Film mit Kinski. Zoo Zero heißt das gute Stück und stammt vom Regisseur Alain Fleischer. Französischer Film von 1979.

                        Hier ist der YouTube Link: https://www.youtube.com/watch?v=ctuIiJgjEoc

                        Und hier IMDB: http://www.imdb.com/title/tt0078530/

                        Neulich habe ich auch nen Film gesehen, den ihr ebenfalls nicht aufgelistet hatte, was denn da los? O_o

                        Naja, dafür ist der Jek unterwegs, um Filme zu sehen, die Moviepilot nicht kennt. ;-) Make Moviepilot great again! ^^

                        • 7 .5

                          Wie so oft hatte ich was fast gänzlich anderes erwartet. Eher was in Richtung Kammerspiel, anstatt Dreiecksbeziehung trifft Kill Your Darlings. Was ich bekommen habe ist ein verspielter kleiner Film über Politik, verschiedenartige Beziehungen und die Macht der Filme. Was mich angeht, hätte alles ruhig ein wenig (mehr ist das falsche Wort) sein können. Fast etwas zu verhalten. Das kann aber auch nur an meinen falschen Erwartungen liegen.
                          SPOILER
                          Matthews Versuche Isabelle für sich zu gewinnen und (wenn auch unterbewusst) einen Keil zwischen sie und ihren Bruder zu treiben erinnert mich ein wenig an die Trennung von Siamesen. Insgesamt das Thema der beiden Geistigen Siamesen war zu interessant, für die doch recht sparsame Ausarbeitung. Es drängt sich mir die Frage auf, was wohl Cronenberg aus dem Thema gemacht hätte (Oh Moment, hat er ja bereits, nicht wahr)
                          So konnte man das Ende kommen sehen.
                          Und die Reaktion der Eltern ist doch mal wirklich interessant. Kein dummdreistes herumgeschreie und entsetztes Geschimpfte.
                          SOILER ENDE

                          Schauspielerisch ist der Film auf sehr hohen Niveau. Ich liebe es einfach Eva Green Schauspielern zu sehen.
                          Die Träumer ist ein Film darüber dass die Leibe auch immer eine Revolution sein muss. Eine Revolution, deren Ausgang ungewiss bleibt.

                          • 6 .5

                            Da ist es also.
                            Die einen sagen hintersinniges Meisterwerk, die andern sagen Kubrik wird nochmal geil auf seine alten Tage. Nun worauf die ganze Welt gewartete hat: Was sagt bekennender Kubrik Fan Jek dazu?
                            Also sprach Jek:

                            fon der Ausstattung & der Leistung

                            Die ist gut. Blau/Roter Look schmeichelt Auge. Atmosphärische 90ts Ausgeburt. Schauspielerisch gibt’s auch nix zu meckern.

                            Fon der Kamera

                            Und da wird’s komisch. Wenn ich den Film sehen würde, ohne zu wissen von wem er ist, würde ich ehelich gesagt nie auf die Idee kommen, dass er von Kubrik ist. Selbst Schumacher und Konsorten wären denkbar gewesen. Alles wirkt halt viel „normaler“. Keine strangen Kamerafahrten, recht gewöhnliche Bilder. Kaum seltsame Perspektiven. Rein Optisch nicht mit Shining, 2001 und meinem Liebling Uhrwerk Orange zu vergleichen.

                            Fon der Erwartung

                            Da habe ich dann doch mehr erwartete und gleichzeitig weniger. Dass das Geheimtreffen quasi Startschuss und Wendepunkt ist dachte ich mir, aber dass es bei einem bleibt? Ich erwartete etwas mehr Verwirrung. Im Prinzip war der Film doch sehr konventionell aufgebaut. SPOILER: Problem → Nächtliche Tour → böses Erwachen → Schadensbegrenzung→ Auflösung→Epilog. SPOILERENDE

                            Fon alles in allem … oder so

                            Und doch bliebt ein letztes Quetschen an Unglauben. Ist es vielleicht doch ganz anders? Sind doch finstere Mächte am Werk? Kurz um, es ging Kubrik eher darum eine Ehe eine Krise überstehen zu lassen und dass ist ihm gelungen. Seine Symbole und Anspielungen sind nicht ganz so offensichtlich wie sonst.
                            Alles in allem aber ein durchaus sehenswerter Kubik und nicht ganz so einschläfernd wie 2001, aber bei weitem kein Shining oder Uhrwerk Orange. Ich hätte gern gesehen, was Lynch aus dem Stoff gemacht hätte.

                            Letztlich bleibt nur ein Frage offen:

                            Warum um alles in der Welt schreibe ich „von“ mit „F“?

                            • 7

                              A Lizard in a Woman's Skin ist ein wunderbarer, kleiner Giallo. Die vergleichsweise sparsam eingesetzten, surrealen Elemente verfehlen ihre Wirkung nicht (Die Hunde sind echt brutal). Sicherlich mehr Krimi, als gedacht. Die Musik ist klasse und sie Stimmung passt. Und das im Wohnzimmer Francis Bacon Gemälde hängen erfreut Jeks Herz.
                              Die Crux an der Sache ist nur, Jek musste den Film im O Ton ohne Untertitel sehen und Jek ist des Italienischen nicht mächtig. D-,: (flenn) Nur Wikipedia hat geholfen! Jek will den Film aber so gern in seiner Muttersprache sehen, da Jek seine Muttersprache nun mal besser versteht als Italienisch. Mal ganz ehrlich, O – Ton vergnügen hin, oder her. Wenn ich nix versteht ist das Mist. Von wegen im O – Ton ist die Athmo viel besser. Kann schon sein, aber Jek rallt dann nur die Hälfte! AAArrrgh!
                              Nebenbei, wusstet ihr, dass Lzards Kloaken haben. Den ihr Geschlechtsorgan und After sind eins. Habt ihr dass gewusst?*

                              * (Bildungsauftrag beendet.)

                              1
                              • 9

                                Dass ich dass noch erleben darf, zuerst Victoria, dann die Dunkle Seite des Mondes und dann der Nachtmahr! Entkorkt den Jesus, ein Wunder ist Geschehen, der Deutsche Film hat sich erholt.
                                Und jetzt geht es los: SPOILER:
                                Der Nachtmahr ist ein Film über das Heranreifen. Das erwachsen werden. Und die Verantwortung, die eine Schöpfung mit sich bringt. Nicht um sonst sieht der Nachtmahr dem Gendefektenkind vom Anfang so ähnlich. Er krempelt das Leben um, ganz neue Herausforderungen. Wie eine Teeni Mama, deren Tochter auch fast Teenie ist.
                                Und da kommen wir auf den Springenden Punkt. Der Nachtmahr ist ein Horrorfilm, ja, aber nicht wegen unseren Gnubbelgnom, sondern der echte Horror ist doch solche Eltern zu haben, oder? Eltern die behaupten, dass man sie anlügt, wenn man sich denn mal durchgerungen hat ihnen die Wahrheit zu sagen, und die statt außerhalb der „Norm“ zu denken, lieber ihr Kind mit Tabletten Füttern bis es schielt. Wenn es einen Gott gibt, ist das der Grund, warum ich den Kerl nicht mag. Was denkt ihr denn wie er uns erschaffen hat? Im Suff natürlich. Wir sind ihm quasi passiert. Wir sind nie gewollt worden, deshalb kümmert sich ja auch keiner um uns, aber das ist okay, wir haben ja uns. Aber zurück zu dem was ich sagen will: SOLCHE ELTERN, dass ist der wahre Horror. Wenn man nicht bereit ist, oder ein dämlicher Mitläufer, dann sollte man keine Kinder haben. Von wegen Kinder passieren einem einfach. Damit dir ein Kind passiert musst du schon was dafür getan haben. Und das arme Bald ist nicht nur mit dem Leben gestraft, sonder auch noch damit, dass es sich mit so Volldeppen wie euch rumschlagen muss. Nein, wir wollen dich nicht in die Klapsmühle stecken, nicht heute an deinen Geburtstag. Erst morgen! Na schönen Dank ihr Pisser!
                                Genau dass macht den Nachtmahr zum Horrorfilm. Den Film hätte man allerdings ein paar Momente eher enden lassen sollen, nämlich auf der Party, wo den Nachtmahr alle endlich sehen. Ansonsten ist der Nachtmahr ein richtig toller Film, der etwas zu sagen hat, ob es seine Absicht wahr oder nicht.
                                Und wo ist jetzt der entkorkte Jesus, ich will Wein darauf trinken, dass der Deutsche Film wieder Auferstanden ist. Prost alle zusammen und vergesst bei der Wilden Feier die Gummis nicht, wir wollen doch nicht zum Horror für ein neues Leben werden, oder?

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                                • 6
                                  über Tulpa

                                  Auf der Suche nach einem modernen, kleinen Giallo, stieß ich auf Tulpa.
                                  Tulpa hat tatsächlich so seine sehr starken Momente, leider gibt es dann auch viel Schwachsinniges. Etwas mehr Bunt, etwas mehr Atmosphäre hätte nicht geschadet. Positiv sei zu vermerken, dass die Protagonistin tatsächlich mal eine richtige Frau und kein kreischendes, vollbusiges Göre ist, wie das im Horrorgenre viel zu selten der Fall ist.
                                  SPOILER: Und die Sache mit der Rattenksite verstehe ich nicht so recht. Die löste werde Mittleid, noch Abscheu, oder Rachegefühle aus. Besonders dass er am Ende noch lebte, ließ mich dann eher verwirrt zurück.

                                  Ansonsten ist Tulpa ein feiner kleinen Film, wenn man die ganzen großen Giallos schon gesehen hatte und einfach nur Bock hat, mal wieder einen zu sehen.

                                  Und an unsere Mitglieder: Was Neo Giallo angeht würde ich so Sachen wie Amer nennen. Könnt ihr mir da was empfehlen?

                                  • 7 .5

                                    Erst jetzt, wo Star Wars so richtig in Fahrt kam, lernte ich, dass ich wohl kein so großer Fan bin, wie angenommen. Ich kannte werde alle Planetennahmen noch die der verschiedenen Schiffe. Wenn ich ehrlich bin, hatte ich und meine Freunde wohl eher den meisten Spaß, mit Star Wars Figürchen eigenen kleinen Geschichten zu erzählen.
                                    Nun, dass erklärt vielleicht einiges. Vielleicht sind die alten Teile auch zu lange her, aber ich muss sagen, dass ich bei Rouge One, das erste mal das Gefühl hatte, dass da ein richtiger Krieg der Sterne am laufen war. Eher etwas kleiner, eher etwas ruhiger kommt er daher. Er lässt sich recht viel zeit bis zum großartigen Finale. Mir gefiel es, dass die Story in sich geschlossen erzählt wurde. Und auch Vader kommt einen endlich mal wieder richtig furchterregend und geradezu übermächtig vor.
                                    Ich mochte die Schauspieler. Und der Android ist mir verdammt schnell an Herz gewachsen.

                                    SPOILER: Auch die Liebesgeschichte zwischen Jyn und Cassian berührte mich doch mehr, als die zwischen Han und Leia. Vielleicht liegt das daran, dass Han und Leia ihre schöne Zeit haben/hatten. Jyn und Cassian blieb nichts als ein einziger Kuss.
                                    Und gerade das Ende, überraschte mich doch in seiner Konsequenz, wenn man bedenkt, dass das ganze aus dem Hause Disney kommt. SPOILER ENDE

                                    Ja, ich mag dieses kleine, runde Spinnoff und freue mich auf die anderen Spinoffs eigentlich weit mehr, als auf den nächsten echten Star Wars.

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                                    • 7 .5

                                      TAE kenne ich als Buch, Liebe & Napalm (auf Deutsch). Es ist ungefähr so experimentell wie Naked Lunch und das spiegelt der Film wider. Vielleicht hätte man ihn nicht Bild für Bild verfilmen sollen, so wie es hier getan wurde. Man hätte vielleicht wie Cronenberg bei Naked Lunch vorging vorgehen sollen und Ikonische Szenen wie auch Grundhandlung übernehmen, aber zu einem stimmigeren Gesamtbild zusammensetzen sollen, statt uns so eine Art Diashow des Schreckens zu präsentieren.
                                      Im Prinzip bin ich aber zufrieden. Die Schauspieler passen erschreckend genau zu den Bildern in meinem Kopf und der Film liefert wirklich interessante philosophische Ansätze. An den ab und an eingestreuten Bildern von Operationen und co störe ich mich allerdings ein wenig. Ich habe eigentlich kein Problem mir eine OP anzusehen, wenn ich denn verstehe was da vor sich geht. Oder Wunden zu sehen, wenn ich weiß woher sie stammen. Das kann sehr interessant sein, aber hier wird das leider ausschließlich verwendet um Ekel zu generieren und tut dem Film eher schlecht als gut.
                                      Alles in allem absolut experimentierfreudig und kaum noch ein richtiger Film. Aber ich habe ehrlich gesagt Lust das Buch nochmal zu lesen. Wie bei einem langjährigen Forschungsobjekt bekomme ich das Gefühl, dass ich langsam, aber sich zum Kern der Erkenntnis vordringe.

                                      • Mein Lieblingsautor! Einfach einer der Besten, von dem viiiel zu wenig verfilmt wurde, und viiiel mehr verfilmt werden sollte!

                                        • 7

                                          Der Titel ist einfach zu lang und umständlich.
                                          Ansonsten bin ich eigentlich sehr zufrieden. Für das Setting der 20/30er bin ich sowieso immer zu haben, dazu kam ein Kleiner Ausflug in die HP-Welt ganz recht. Es hat unheimlichen Spaß gemacht. Das Amerikanische Setting funktioniert auch und die Charakter funktionieren gut miteinander. Kowalski war eindeutig der geheime Held der Geschichte und Ron Perlman als Gnom ist ein herrlicher Einfall. Redmayer der zu 60% aus Wangenknochen besteht macht sowieso immer eine gute Figur als dünner, etwas exzentrisch introvertierter Typ.
                                          Der größte Kritikpunkt ist aber eindeutig das 3D. Ich verstehe den Sinn und den Zweck, aber irgendwie hätte ich ihn doch lieber in 2D gesehen. Die Brille macht alles dunkel, die Aktion ist schön anzusehen, aber doch eigentlich nur Lückenfüller für Polkornfresser, die lieber Achterbahn fahren wollen, als eine Geschichte erzählt zu bekommen. Außerdem verwackelt es die Aktionsszenen zusätzlich. Die Details verkrieseln. Kurz lass es endlich sein mit 3D.
                                          Überraschender Weise bietet der Film auch einen guten Einstig in die Welt für Leute die Mit Potter weniger anfangen konnten, oder gar nicht kennen.

                                          • 6

                                            Tom @ the Farm ist ganz anders als erwartet, und dabei habe ich gar nichts erwartet. Er gerät langsam und bedächtig in Schwung und obwohl man die Atmosphäre beinahe schneiden kann, lies er mich irgendwie kalt. Er fühlt sich an wie eine Literarische Novelle, die man in der Schule lesen muss, obwohl man noch zu wenig Lebenserfahrung hat um sie zu verstehen. Das einzige was ich jetzt als fades Mittel zum Zweck halten würde war die Kuh/Kalb. Das war im Prinzip überflüssig. Sonst ist nicht zu viel dran. Aber vielleicht ist das auch das Problem? Ach, was hätte ein Pedro Almodovar herrliches aus diesem Stoff spinnen können, wenn er seine eigenen Fäden mit hinein weben würde. Dieser Gedanke kam mir so oft.
                                            Ja, ich befürchte es ist einer dieser Filme, die ich erst auf den zweiten Blick lieben lerne, oder nie. Irgendwie hat es nicht gezündet.

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                                            • 9 .5

                                              Wie lange wollte ich denn schon sehen, bis Arte mir mal den gefallen tat. Ich rechnete mit viel, aber nicht mit so was. Viele die meinten, dass man keinen Hoprrorfilm erwarten sollte liegen ehrlich gesagt absolut daneben. Ich würde sogar sagen, dass es neben Sachen wir Rosemaries Baby einer der wenigen Echten Horrorfilme ist. Denn was ist schon ein größerer Horror als das zerbrechen einer langjährigen Beziehung zueinander?
                                              Das entfremdet Possession auf eine so eigene Art, dass es mir schwer fallen wird ihn vollends aufzudröseln. Ich weiß nicht mal ob ich dass will? So viele Haken, die der Film schlägt. Will er wie ein Hase vor uns entkommen? Oder führt er uns eher in die Irre? Besonders wenn man den Politischen Hintergrund betrachtet, der Job des Protagonisten, der nicht wirklich klar wird und dieses … Ding? Gott? Vampir? Dämon? Diese Augen, und dieser geschwungene Mund mit den es einen betrachtete. Ich kann die Schauer spüren.
                                              Possesion ist ein Horrorfilm, wie es ihn öfter geben sollte. Ohne jeden Jumpscara, Atmosphärisch bis zum geht nicht mehr und einfach so durchkomponiert. Auch wenn ich mir nicht ganz sicher bin, ob er nicht fast zu lang ist.
                                              Possession ist einfach der Horror, Lovecraftscher Tragweite und Lynchiger Verwirrung.

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                                              • 10

                                                Irgendwie wusste ich gleich dass ich es mit einen besonderen Film zu tun habe, aber dass er mich so berührt, hätte ich dann doch nicht gedacht. Swiss Army Man ist pures Arthouskino und ebenso pure Philosophie über das Leben, das große Ganze, über Liebe und vor allen über unser Leben miteinander und wie schwer wir es uns gegenseitig machen. Es ist ein „Body – Movie“. Zwei Kumpel auf den Weg zurück in die Zivilisation, wobei es fraglich bleibt, ob man überhaupt dort hin zurück will. Daniel Redcliffe spielt die Rolle seines Lebens (oder Todes O_o) wobei er eine großartige Leisung abliefert.
                                                Er lässt uns nicht nur mit den Beiden fiebern, sondern auch unser eigenes Leben, was wir für normal und für unnormal erachten überdenken.
                                                Insofern ist Swiss Army Man einer der wirklich wenigen Filme, die man gesehen haben MUSS. Es gibt zahlreiche wertvolle Filme von denen man dass sagt. Unbezahlbare Klassiker, aber mal ehrlich,
                                                viele davon sind zwar das Geilste überhaupt, aber nicht jeder muss sie gesehen haben. Das hier ist allerdings was, wozu man notfalls gezwungen werden müsste ihn zu sehen. Und darauf lasse ich einen fahren.

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                                                • Das mit Screen ist in der Tat schade. Viel Glück, Jungs.
                                                  Das die Tierwesen nun wieder zig Millionen Fortsetzungen bekommen dämpft meine Vorfreude leider erheblich. Ich dachte mir so, ne kleine, feine Geschichte aus der HP Welt.
                                                  Und bei den Furbys (Oder so) ich wusste nicht mal dass es die Dinger noch gibt. Dachte wäre so ein 90er Ding gewesen.

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                                                  • Hatten wir nicht erst mit Herzog ein Remake von Nosferatu? Warum denn jetzt schon wieder eins?

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