Jimi Hendrix - Kommentare

Alle Kommentare von Jimi Hendrix

  • 6

    Eine wunderbare Kindheitserinnerung.

    • 8

      Könnte ein Mann der Desperate Houswives sein, der gute Kevin Spacey. Schön übertriebenes Portär, was hinter die Fassade einer typischen amerikanischen Vorstadt schaut, inder alles spießig und korrekt abzulaufen hat, sonst würde man ja bei den Nachbarn schlecht aussehen.

      Fantastischer Spacey.

      • 8

        Eine geniale Geschichte, die Chan-wook schon bei seinem Filmdebüt einen großen Film regissieren lässt.
        Durch seine typisch verworrene Erzählweise, bleibt der Film bis zum Ende spannend und man erlebt dann meistens erst den berühmten "Aha-Effekt".
        Der Mut, in seinem ersten Film gleich so ein prisantes Thema anzugehen, wurde mit Rekordbesucherzahlen in Korea anerkannt.
        Yeong-ae Lee und Byung-hun Lee sieht man auch in der danach folgenden Rachetrilogie als Mr. und Lady Vengeance.

        1
        • 4

          Erinnert entfernt an Tim Burton, aber der Film kommt irgendwie billig und überzogen kitschig rüber.
          Die Idee vom Weihnachtshasser in Grün ist aber generell gut.

          1
          • 7 .5

            Ich hab erst "Snatch" gesehen und fand den viel besser, weil ausgereifter.
            Aber die Musik ist auch wieder echt der Hammer und man sieht viele alte gesichter, die man schon in "Snatch" sehen konnte.
            Aber es ist weniger Aktion dabei und die Story ist nicht soo Genial verstrickt.

            • 4

              Etwas zu schnulzig, für meinen Geschmack. Trotz Harvey Keitel.

              • 6

                Guter Film mit dokumentarischen wert. Ben Becker ist großartig.

                1
                • 7

                  Der eindeutig Beste. Außer die schon erwähnten Realszenen, aber sonst is das einfach nur Kult.

                  "Gas, Wasser, Scheiße...Röhrich, Guten Tag."

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                  • 7

                    Naja, Gehirn auf "Stand By" stellen und einfach mitlachen.

                    • 4

                      Wiedermal zu hohe Erwartungen, die nicht erfüllt werden konnten.
                      Diese überdemensionierten Blutegel sind einfach nur lächerlich.

                      • 5 .5

                        Ich finde, dass sich dieser Batman zu uncomichaft gibt und er ignoriert den Zauber des Fantasievollen.

                        Das erste Drittel des Films ist komplett für den Mülleimer. Diese Szenen, indem Batman zum Held getrimmt wird, sind einfach nur lächerlich und gehören in die Bruce Lee-Reihe, aber doch bitte nicht in eine Comicverfilmung!

                        Außerdem ist hier der schlechteste und unspektakulärste Bösewicht zu sehen. Und auch dieser verrückte Professor sieht eher dämmlich aus, mit dem Kartoffelsack auf dem Kopf.

                        Christian bale ist ein guter düsterer Batmandarsteller, der endlich an die klasse von Michael Keaton anknüpfen kann.

                        Was ich auch positiv fand, waren die vielen kleinen Nebeninfos, die einiges in vergangenen Batmanfilmen erklären.

                        Aber Liam Nesson hat nur genervt und war total Fehlbesetzt.

                        • 6

                          Hab mir mehr erwartet...Jack Nicholson glänzt als Drecksack.

                          • 7

                            Sehr abgedrehte Ideen und Louis de Funès in Höchstform.

                            • 4

                              Naja eher mittelmäßige Animationen und ne dürftige Story, die so vor sich hin galoppiert.

                              • 6 .5
                                über Luther

                                Da sind wir damals mit der gesamten Schule reingegangen. Also gezwungenermaßen und der Film war aber nicht so schlecht, mein persönliches Highlight war Sir Peter Ustinov. Er ruhe in Frieden!

                                • 6

                                  Ich fand den zweiten Teil sogar noch n tick besser.

                                  • 7 .5

                                    Sehr cooler Klassiker, den jeder vom hören kennt und sich, schon aus kulturellen Beweggründe, angucken sollte.
                                    Heute wirkt es aber etwas komisch.
                                    Wir sind halt einfach von den Fliesbandgruselschockern abgestumpft.

                                    • 5

                                      Kann leider nicht an den 1. Teil ranreichen. Gesichtslose Story, aber das nussgeile Hörnchen reißt einiges an Punkten wieder raus.

                                      • 7 .5

                                        Eine Art richtungsweisender Film, was die Tieranimationsfilme angeht. Schöne Geschichte und lustige Charaktere.

                                        • 3 .5

                                          Ich war sehr enttäuscht, hätte mir eher mehr Realismus gewünscht, wie bei "Das große Krabbeln". Und keine Bienen, die in Autos rumfahren.

                                          • 0

                                            Mein persönlicher Dünnschiss-Film des Jahres.

                                            Eine Handlung, die es gekonnt versteht nicht in Erscheinung zu treten. Die Schauspieler waren durch die Reihe weg einfach nur unfavorabel und konsequent schlecht.
                                            Ich frage mich, was da den Keanu geritten hat, in so einem miesen Machwerk mitzuwirken.

                                            Was mich auch dermaßen angekotzt hat, war die ständige Schleichwerbung...naja es war schon keine Schleichwerbung mehr, sondern eher ein Dauerwerbefilm über McDonald`s, Windows Vista, LG, Apple....weil man alle 10 Minuten Großaufnahmen gezeigt bekommen hat um die kapitalistischen Gehirnbereiche anzuregen.

                                            Fatzit: NICHT REIN GEHEN !!!!

                                            • 2

                                              Oberflächlichkeit in seiner reinsten Form.

                                              • 9
                                                über Ran

                                                Ein mächtiges Epos, dass mit viel Bildbgewalt und Farbenpracht glänzt.
                                                Streckenweise etwas langatmig, was aber durch die Kampfszenen schnell wieder wett gemacht wird.
                                                Kurosawa beweist mit diesem Werk, dass er auch noch in seinen späten Werken viel künstlerisches Handwerk besitzt.
                                                Auch wenn mir etwas Toshiro Mifune gefehlt hat, der ja in fast allen frühen Filmen mitwirkte.

                                                • 8 .5

                                                  Etwas besserer Teil von Clint Eatswoods Antikriegsfilm-Zweiteiler, über die Schlacht auf Iwo Jima, in dem er auch das Leid und das Gefühlsleben der japanischen Soldaten zeigt.
                                                  Historisch sehr wertvolles Werk, was wieder kein bisschen vor amerikanischem Heroismus platzt, sondern knallhart die Fakten eines sinnlosen Unterfangens zeigen.
                                                  Mir hat vorallem die Darbietung von General Kuribayashi gefallen, der von Ken Watanabe gespielt wurde.

                                                  Ein visionäres und favorables Werk über die Denkweise von amerikanischen Kriegsgegnern, im Falle Iwo Jimas, den Japanern.

                                                  • 8

                                                    Clint Eastwood versteht es, einen Antikriegsfilm zu schaffen, der auch die Schwachsinnigkeit und Gefühlosogkeit zeigt, mit der Amerika versuchte Pseudokriegshelden bis aufs Äußerste auszunutzen, nur um Gelder für die weitere Kriegsfinanzierung zu bekommen.
                                                    Adam beach, der als Indianerfunker schon in "Windtalkers" fabelhaft spielte, gab auch hier eine hervorragende Leistung ab.

                                                    Ich finde es mutig und richtig, dass der Film auch sehr unheroisch wirkt, weil man das sonst nicht oft so gewohnt ist, von Filmen, die von Amerikanern über ihre Kriege gedreht worden sind.

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