Jimi Hendrix - Kommentare
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Alle Kommentare von Jimi Hendrix
Eine der besseren deutschen Schulkomödien mit einem kleinen Staraufgebot, wenn man das so nennen kann.
Ein sehr lässiger und cooler Kriegsfilm, mit tollen Akteuren. Unter anderem mit dem verrückten Panzerleutnant, der von Donald Sutherland dargestellt wird.
Ein nicht ganz so ernst zu nehmender Kriegsfilm mit Stil und Ironie. Und einem tollen Ende.
Erinnert mich etwas an "Zwei glorreiche Halunken".
Ein super Horrorthriller aus Frankreich, der erst gegen Ende seine Mysteriösität einbüßen muss.
Aber sonst sehr düster und nebelig.
Ein schöner Film um die Geschichte der Tibetaner etwas näher kennen zu lernen. Brad Pitt spielt mittelmäßig bis gut, aber der Film überzeugt eher durch seine landschaftlichen Aufnahmen und dem dokumentarischen Wert.
Ich frag mich, wie man nur so einen frauenfeindlichen Film drehen kann. Dieser Film lebt NUR von den weiblichen Reizen. Anstatt nach Unterwäschemodells, hätte der Regisseur lieber nach Schauspielerinnen gucken sollen.
Ich mein, wie soll man ne Frau, als Killerin ernst nehemen, wenn sie fast den ganzen Film im knappen Höschen rumläuft.
Es wird teilweiße echt richtig abstoßend und billig, ich hab nach der Vergewaltigungsszene ausgemacht. Das war nur beschämend, zumindest für mich als Mann. Da kann man sich auch ne Porno angucken.
Germany`s next Topschlampen, mit Waffen und noch nicht mal Bruce Darnell ist dabei.
Erst einmal das Positive. Es gab schöne Einstellungen von Landschaft und Kostümen und die Schlachten waren gut dargestellt, außerdem spielt Eva Green wieder einmal zauberhaft.
Schwächen zeigt der Film aber bei der Historienähe, Taktikmängel in den Schlachtszenen und viel zu übertriebene Darstellung von Orlando Bloom als Supermonsterkrieger, der alle Gegner fast im Alleingang nieder zu metzeln scheint, typisch Blockbusterkino von Scoot eben. Aber für meinen Geschmack zu abgedrochen und unreal.
Also die Idee ist schon mal richtig gut. Ich hab zwar das Original noch nicht gesehen, aber die Darstellung von New York als Wildnis, inder hohes Gras wächst und Hirsche rumlaufen war echt sehr cool gemacht.Der Film schwächelt allerdings gegen Ende.
Der Film als solches ist eher ruhig und verständlicherweiße ohne viel Dialog gehalten, was ich als sehr angenehm empfand, da es eigentlich ziemlich untypisch ist für die Blockbuster unserer Zeit.
Will Smith spielt wieder einmal exzellent. Wobei man ehrlich zugeben muss, seine Darstellungen bleiben immer gleich und einfältig.
Vielleicht wäre so eine Virus-Katastrophe die letzte Rettung für die Natur und die Menschheit.
Spannender Thriller, mit den zwei Weltklassestars Jackson und Spacey.
Nikita erinnert sehr an Leon-Der Profi, aber ist bei weitem nicht so innovativ. Gute Story, aber die Hauptdarstellerin ist mir teilweise zu hysterisch.
Brando in Weltklasseform!!!....ein sehr aufwühlendes Kriegsfilmdrama, indem Brando und Maximilian Schell auf der Seite der Deutschen und Dean Martin und Montgomery Clift auf der Seite der Amerikaner erfahren müssen, das Krieg und Gewalt keine Endlösungen sind.
Marlon Brandos umstrittenste Rolle ist aber grade wegen seiner Darstellung als Nazi-Hauptmann sehr intensiv.
Auch die unglorreiche Darstellung der amerikanischen Militärlager ist für diese Zeit sehr bemerkenswert.
Besonderer Hingucker ist der blutjunge Lee Van Cleef als terrorisierender Militärlagerhauptmann.
Vielleicht einer der besten Antikriegsfilme vor 1970.
Nicht immer realitätsnahe Informationen.
Also zählt sicherlich zu den Top 5 aller Bondfilme und ist gleich zu setzten mit Goldfinger weil Sean Connery sein Handwerk durchaus versteht, besser als Daniel Craig alle mal. Aber an Roger Moore kommt er noch lang nicht ran, dafür bringt er nicht den nötigen britischen Humor mit.
Ich finde es auch blöd, dass man hier keine Gegenüberstellung von Bond und dem Bösewicht Nr.1 hat, das fehlt einfach. Der Titelsong ist etwas zu schmalzig geraten.
Aber sonst glänzt der Film durch seinen überaus klassischen Charme der Zeit.
Ein herausragender Polit-Thriller, die in sehr intensiven Gefühlen zeigt, wie vielseitig Gerechtigkeit ist. Neben der Starbesetzung, glänzt der Film auch mit der Story, die viel Stoff und Dichte in den Film integriert.
Die Vorgehensweisen der Darsteller sind sehr plausibel und realitätsnah, aber im echten Leben wäre der fabige Familienvater sicher zum Tode verurteilt worden, weil kurragierte Anwälte eher die außnahme sind.
Die Länge des Films war auf alle Fälle angemessen und es kam für mich keine langeweile auf, weil es mit den Geschehnissen Schlag auf Schlag kommen.
Hingucker war das Auftreten von Donald und Kiefer Sutherland, jeweils auf der seite der "Guten" und der "Bösen".
Fazit= selten einen bis 3 min vor Schluss noch so offenen Ausgang eines Gerichtsprozesses gesehen(obwohl ja klar war, dass der Angeklagte nicht zum Tode verurteilt werden würde).
Ein überaus melancholisches Roadmovie, das untermalt ist mit tollen Landschaftsbildern und ruhigen Klängen. Gael García Bernal und Rodrigo De la Serna spilen sehr solide aber mehr war auch nicht von nöten, bei diesem Film. Man versteht durch den Film besser, die politische Motivation von Che Guevara, weil er auf dieser Reise sehr viel Leid und Ungerechtigkeit in seinem Amerika sieht. Manchmal wirken die Skenen allerdings etwas zu kitschig und überspitzt. Oscar für die beste Filmmusik?...joa ist relativ verdient.
Der mit Abstand beste Bondfilm aller Zeiten. Der junge Roger Moore eroberte mit diesem Film die Nr.1, für den besten Bonddarsteller.
Der Film überzeugt duch seine wunderbare Filmmusik, die mir Goldeneye und Goldfinger, zu den Top 3 Bondsoundtracks zählt. Roger Moore bringt genau die richtige Dosis britischen Humor und Coolness mit. Ich fand interessant das Bondgirl Jane Seymond mal jung und knackig zu sehen, weil sie mir vorher nur aus der Serie Dr.Quinn-Ärtztin aus Leidenschaft bekannt war.
Ein großen Anteil an meiner Begeisterung zu diesem Streifen, sind die Bösewichte. Die fabigen FunkyGrooveGang ist so genial dargestellt. Mit ihren Afros, knalligen Klamotten, Kodletten, Musik und Sprüchen, einfach nur fantastisch anzuschauen. Auch der Vooodo-King ist super gelungen und wirkt verdammt mysteriös und schräg.
Es sind auch viele überraschende Szenen und Situationen dabei, die sonst eher ungewöhnlich für den normalo Bond sind.
Geniale Verfolgungsjagten und der urkomische Sheriff Pepper, werten den Streifen zusätzlich auf. Und noch was zu den angeblichen, rassistischen Ansätzen. Ich denke, es ist doch völlig egal, wer die Bösen spielt. Ob nun die Russen, Deutschen, Afrikaner oder Chinesen, ich finde es immer cool, wenn eine geschlossene Volksgruppe als ganze Organisation agiert.
Alles in allem finde ich, der beste Bond.
Vllt der ironischte Bond aller Zeiten, aber das ist man ja von Roger Moore gewohnt, der stets einen flotten Spruch, mit viel britischem Humor gefüllt, loslässt. Was den Film aber echt unterhaltsam hält. Der Showdown im Weltall ist einer der spektakulersten der Bondfilme. Etwas affig und plump kommt die Geschichte mit dem Beißer und dem Goldlöckchenmädel daher.
Marlon.. oh Marlon!!!!Schon in diesem frühen Film konnte man die Genialität und das Charisma erkennen. Fabelhaft gespielt und mit toller Starbesetzung und Thema. Ein Meilenstein in Brandos Filmkarriere.
Mittelmäßig. Sogar der sonst so sehr mitreißend spielende Jack Nicholson schwächelte hier etwas und wirkte irgendwie zu reserviert, mit seiner Sonnenbrille, die an seinem Kopf festgewachsen zu sein schien.
Superkultiger Politthriller mit einem schönen Katz und Maus Spiel zwischen Clint Eastwood und John Malkovick, unterlegt von der nervenaufreibenden Musik von Altmesiter Ennio Morricone.
Eher billig gemachter, langatmiger Film, der durch unnötig viel Blut versucht, spannend zu wirken.
Ganz mieses Machwerk, was durch nichts, besonders wird. Total billig animiert(nur 10 Statisten sind für die Massenschlachten vervielfältigt worden)...ohne jede Spannung und mit den 3 schleimigen Helden= Pitt, Bloom und Bana einfach nur lächerlich.
Ein Klassiker ist das auf alle Fälle und das spürt man auch. Kult pur und einfach schön Lee Van Cleef nochmal in seinen alten Tagen zu sehen. Endzeitfilm der etwas an 12 Monkeys erinnert. Aber Kurt Russell ist einfach etwas zu affig in seiner engen Fitnesshose.
Schöner Italowestern, der dank der Weltstars Toshiro Mifune, Alain Delon und Charles Bronsen wirklich sehr unterhaltsam und lustig ist. Vorallem Toshiro Mifune glänzt als Samuraileibwächter, der sich mit Charles Bronsen zusammen tut, um an ein gestohlenes Samuraischwert zu gelangen. Ironie pur, auf hohem Niveu.
Super insziniertes Machwerk von Kitano, einer seiner ironischsten Filme.
Erinnert in seiner Aufmachung an einen neokurosawistischen Samuraifilm, mit einem Tadanobu Asano, der sehr an Toshiro Mifune erinnert und der wohl die Rolle des Yojimbo einnehmen soll.
Und als sein Gegenspieler setzt sich der Meister Takeshi Kitano selbst Kontaktlinsen ein und miemt den blinden Masseur. Super Musik zum Bild und kultige Gangs und Sprüche.
Großes japanisches Unterhaltungskunstkino.
Nur schlecht.