Jimi Hendrix - Kommentare

Alle Kommentare von Jimi Hendrix

  • 2 .5

    Man nehme ein paar Hobbyjamaikaner, steckt diese in Neanderthalerkostüme, mischt noch ein paar Massai und Ägypter hinzu und fertig ist die geschichtliche Katastrophe.

    Ich nehme an Emmerich hatte in der Schule nie das Fach Geschichte, sonst wäre das hier wohl nicht so peinlich geworden.

    Nicht genug, dass er sich eine völlig unreale Welt zusammenspinnt, nein er klaut auch fast die Geschichte von Mel Gibsons "Apocalypto".

    Das einzig Lobenswerte war der optische Aspekt. Sonst war besonders das Ende ein totaler Fehltritt.

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    • 7 .5

      Sehr gutes Porträ des amerikanischen Vorstadtlebens nach dem Zweiten Weltkrieg.

      Endlich hatt man hier auch mal einen Film über eine nicht so ganz perfekte Beziehung gesehen. Und es wurde von zwei Menschen berichtet, die aus diesem ganzen heuchlerischen Nachbartum auszubrechen versuchen.

      Ich hätte immer Vorbehalte gegenüber Kate Winslet und war hier echt positiv überrascht. Seit "Titanic" ist viel Zeit vergangen und ich denke, die gute Kate hat sich prächtig weiterentwickelt. Was ich bei Leonardo DiCaprio ja auch stetig mitverfolgen konnte.

      Oscarreife Leistung von Beiden.

      • 7

        David Lynch...was willst du mir mit diesem Werk sagen?...du weißt es wahrscheinlich selbst nicht.

        Der Film ist im Gegensatz zu Lynchs neueren Filmen eigentlich sehr klar gehalten, wenn auch mit der ein oder anderen Unlogik. Ich kann nichts Künstlerisches und Geniales an diesem Film erkennen. Entweder fehlte mir dazu die Motivation, oder es gibt ganz einfach nichts.

        Für mich ist David Lynch einfach überschätzt, ich will nicht sagen maßlos...aber auf jeden Fall überschäzt. Allerdings kann man in seine Streifen immer etwas hinein interpretieren, was viel Freiraum für die Fantasie läßt.

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        • 2 .5

          Joa ich muss sagen viel Kreativität war ja wohl nicht dabei...man nehme einfach die geschichtliche Vorlage von Staney Kubricks Klassiker "2001-Odysse im Weltraum" und klaut auch gleich noch die Musik aus dem Film und schon hat man einen Meilenstein des Animationsfilms geschaffen und alle schreien: Genial, Wunderbar, Einzigartig(bis auf "2001-Odysse..., aber sonst ganz einmalig natürlich)

          Ich bin nicht so Fan von dem ganzen computeranimierten Kramm, aber was soll man machen, die Zeiten ändern sich. Aber mit ihnen auch die Qualität der Intensivität der Trickfilme.

          Ich finde "Dschungelbuch", "König der Löwen" oder "Alice im Wunderland" haben einfach noch einen gewissen Charme, den diese künstlichen Neotrickfilme eben nur ansatzweise erfüllen.

          Klauen kann jeder!

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          • 7 .5

            Ja bei deiesem sarkastischen Film blickt man in die Beweggründe eines Lobbyisten, seine jeweiligen Produkte zu verteidigen und gesellschaftsfähig zu machen.

            Aaron Eckhart spielt wunderbar und hält mit seinen retorischen Fähigkeiten nicht hinterm Berg.

            Trotz allem liebe Kinder...vertraut niemanden, der dafür bezahlt wird ein Produkt zu verkaufen.

            "Michael Jordan spielt Basketball, Charles Manson tötet Menschen und ich.....ich rede."

            • 6 .5

              Sehr gute Story und ein solider Kevin Bacon.

              • 6

                Ein typischer Jackie Chan Streifen, aber nix besonderes.

                • 6 .5

                  Bei deisem Drama, mit Hollywoods Lieblingshelden Nr.1 Will Smith, bleibt man als Zuschauer zu lange im Dunkeln. Man weiß nicht was der gute Mr. Smith eigentlich vor hat. Zur Spannung trägt das erst in den letzten 15 Minuten des Film bei. Davor wird man mit langweiligen Bildern und Dialogen gequält. Das Ende haut Vieles raus, aber man hat zu wenig Zeit zum spekulieren. Sondern wird von völliger Ahnungslosigkeit zum Showdown kataputliert.

                  Langsam aber sicher habe ich mich an Will Smith satt gesehen, von großem Schauspiel kann ja nicht die rede sein. Er sollte uns mal alle überraschen und den Antihelden spielen. Trau dich Will!!!

                  • 7 .5

                    Martin Scorsese liefert hier wieder einen spannenden und brutalen Thriller ab. Indem sein Liebling Robert De Niro natürlich nicht fehlen darf, grade weil ihm die Rolle des Ex-Knackis wie auf den Leib geschnitten ist. Naja aber was nicht zu De Niros Stärcken zählt ist Fasettenreichtum, er bleibt stets in der Rolle des Kriminellen oder des Cops.

                    Nick Nolte und Jessica Lang spielen gut, ja und die noch junge Juliette Lewis konnte schon damals nicht richtig schauspielen, was man dann ja auch bei "Natural Born Killers" sehen konnte.

                    Zum Film selber ist zu sagen, dass die Geschichte natürlich einiges an Nervenkitzel mitbringt und man schnell von ihr in den Bann gezogen wird. Das gefäöhrliche an Max Cady ist sein unbändiger Hass, den ihn Berge versetzen lässt.

                    Was mich etwas enttäuschte, war das gute Ende. Ich hätte mir von Scorsese gewünscht, er hätte auch mal das Böse gewinnen lassen. Darduch hätte er zu einem besonderen Hollywood-Thriller werden können, so bleibt es noch ein guter Thriller.

                    • 6 .5

                      Joa ganz unterhaltsamer Thriller, aber nix besonderes, außer halt die schauspielerische Anwesenheit von Al Pacino und Robin Williams.

                      • 3

                        Bully hat in diesem Film seíne Klasse verloren. Zumindest als Erwachsener Zuschauer ist der Film nur langweilig.

                        • 0 .5

                          Nur die Musik war gut, alles andere war einfach nur langweilig.

                          • 6 .5

                            Überraschend gute Teenekomödie, was natürlich an einem humorvollen Heath Ledger und schöner Gesamtkomik liegt.

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                            • 6

                              Interessanter Selbstversuch, bei dem raus kam, was wir alle schon vorher wussten: Fastfood macht krank!...aber es ist erfreulich zu sehen, dass sich auch Amerikaner gegen die McDonald-Kapitalisten zur Wehr setzten.

                              Tod allen Fastfood-Ketten!!!

                              • 4

                                Unbedeutender Entführungsthriller, bei dem man auf spannende Momente vergeblich wartet.

                                • 7

                                  Also ich ging mit relativ niedrigen Erwartungen in diesen Rentnerstreifen und wurde positiv überrrascht.

                                  Al und Robert haben es immernoch drauf und zeigten auch in diesem Thriller, dass das Alter natürlich keine Rolle spielt, wie gut oder schlecht man Gangster jagt, besonders dann nicht, wenn man selbst der Verbrecher ist. Die fabelhafte Harmonie der beiden und der charmante Humor von Al Pacino sorgen für ein angenehmes Unterhaltungsfeeling.
                                  Das Ende war zu meiner Überraschung sehr überraschend, was mich selbst überraschte, weil es eigentlich eher weniger überrraschend war und ich es hätte erahnen sollen.

                                  Alles in Allem hat es Spaß gemacht, den beiden alten Hasen beim Spielen zuzusehen, wobei ich Al Pacino noch etwas herausheben möchte

                                  • 8

                                    Ja der Soundtrack von James Brown ist echt der Hammer!!!...und auch sonst kann der Streifen durchaus mit "American gangster" mithalten.

                                    Gerade weil Fred Williamson alias der Pate von Harlem genauso gut spielt wie seinerseits Denzel Washington.

                                    Filmisch vielleicht mit Schwächen gegenüber dem Ridley Scott-Film, aber dafür ist das Ende bei "Der Pate von Harlem" viel besser.

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                                    • 7

                                      Wiedereinemal ein fabelhafter Robert De Niro.

                                      • 1

                                        Hab nach ner knappen halben Stunde ausgeschaltet, weil mir die Gags und die Story zu niveaulos erschienen.

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                                        • 7

                                          Für das erste Werk Kurosawas braucht man sehr viel Geduld. Es ist allerdings wunderbar, dem jungen Toshiro Mifune bei seinem Debüt zuzuschauen.

                                          "Die beste Medizin ist die Vernumft".

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                                          • 7

                                            Dieser Film ist einfach nur abgedreht, brutal, verstörend und sehr in Bann ziehend.

                                            Ich finde die Embryogesichtscremeidee einfach der Hammer und Bardem geht hier als Voodooprister voll in seiner Rolle auf.

                                            Irres Roadmovie, mit einem verrückten mexikanischen Gangsterpaar, was mordend und vergewaltigend durchs Land zieht.

                                            • 7

                                              Eher Hommage als ein Horrorfilm, was aber sehr interessant ist, zu verfolgen, wie sich damals die Dreharbeiten zu "Nosferatu" abgespielt haben könnten.

                                              Max Schreck wird hier wunderbar von Willem Defoe zellebriert. Und Malkovich glänzt als besessener Filmemacher Friedrich Murnau. In einer schönen Nebenrolle, als Produzent, ist Udo Kier zu bewundern.

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                                              • 9

                                                Das ist englischer Humor in seiner reinsten Form. Nicht für jedermann genießbar, aber selten klamaukig.

                                                Ich fühlte mich streckenweise außerordentlich gur unterhalten und die Idee vom ungewollten Messias, ist ein kleiner amüsanter Meisterstreich.

                                                Man sieht in den Monty Python- Filmen schon früh, was für einen Weg der verrückte Terry Gilliam einschlagen wird.

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                                                • 8

                                                  Das vielleicht stillste Werk der Brother Coen.

                                                  Was aber dem Spannungsbogen keinen Abbruch tut. Grade wegen Billy Bob Thorntons sehr gutem Schauspiel und der genial, verzwickten Krimigeschichte. Auch das passende schwarz-weiß Flair trägt zur besseren Atmosphärenvermittlung der 40er Jahre bei.

                                                  Für mich rangiert dieser Film in den Top 3 der besten Coen-Filme aller Zeiten.

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                                                  • 8

                                                    Ich hatte durch die gute Kritik hier im Forum schon hohe Erwartungen an diesen dänischen Exportklassiker. Man spürte aber gliech am Anfang schon, dass man es hier mit hoher filmischen Alternativkunst zu tun hat.

                                                    Es erinnert schon stark an die britische Gangsterkomödie "Snatch", ist aber storymäßig nicht so ausgereift und überraschend.

                                                    Trotzdem ist es eine guter Kontrast zum Hollywoodmainstream. Ich hab zwar noch nicht viele Filme aus Dänemark gesehen, aber das ist bis jetzt der mit Abstand Beste.

                                                    Der Schluss ist aber der Höhepunkt des ganzen Films.