Jimi Hendrix - Kommentare
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Alle Kommentare von Jimi Hendrix
Ich weiß nach dem erstmaligen Gucken noch nicht so recht, wie ich den Film greifen soll. Fand ihn teilweiße von der schauspielerischen Leistung her, amateurhaft gespielt, aber beim Ende hatte ich Gänsehaut.
Aber der Film wirkt für mich "möchtegern-mysteriös", weil alles doch sehr an den Haaren herbei gezogen ist und oft aus der Luft gegriffen wird.
Lustig anzusehen, war die junge Maggie Gyllenhaal alias das Dark Knight-Püppchen
Famd die Idee recht interessant und man merkt sehr schnell, das man sich in einem Darabont-Film befindet, weil man viele bekannte Gesichter wieder erkennt, die auch schon bei "Die Verurteilten" oder "The Green Mile" mitwirken.
Wundervoll ist, als sie das alte Kino wiederbeleben wollen.
Aber streckenweise wird mir der Film zu proamerikanisch und patriotisch.
Schöner alter Schinken, mit dokumentarischem Wert. James Cagney überzeugt gut, als Schwarzbrennerbaron und Humphrey Bogart ist in einer Nebenrolle zu bewundern.
Noch etwas unausgereift. Was sich schon im Vorspann bemerkbar macht, setzt sich auch teilweise im Film fort.
James Bond erreicht für mich erst nach "Liebesgrüße aus Moskau" Kultstatus.
War überraschend besser, als ich angenommen hätte, zumal ich den 1. Teil nicht gesehen hatte.
Superlustige Synchro+Animationen.
Schöner Spaß, den man sich auch noch in fortgeschrittenen Alter angucken kann.
Antikriegsfilm, der mit viel Leid und Schmerz wirkt. Erinnert etwas an "Full Metal Jacket".
Den Synchonisator sollte man allerdings am nächsten Baum aufknüpfen. Deshalb empfehle ich, den Film unbedingt in der OV zu gucken.
Ich musste mich am Anfang schon sehr überwinden, einen Stummfilm zu gucken, aber weil ich viel Gutes über den Film gehört hatte, war ich schon neugierig.
Ich denke, für diese Zeit war das bestimmt ein riesiges Meisterwerk und der erste echte Film.
Für die heutige Zeit, ist er aber trotz verwöhnter Herr der Ringe Augen und ähnlichen Monumentalaufnahmen sehr eindrucksvoll.
Die klassische Musik gibt dem Film auch noch mal einen künstlerischen Wert.
Der Ausdruck der Darsteller, die ja auch nur den selbigen zur Verfügung hatten, um den Zuschauer zu fesseln, ist sehr theatralisch und extrem, was ich aber nicht als störend empfand. Ganz im Gegenteil, daduch wurden die Handlunsweisen der Darsteller klarer und eindeutiger.
Großes klassisches Meisterwerk, vllt der monumentalste deutsche Film aller Zeiten.
Meine Wertung muss ich aufteilen in=
Vor 1970 hätte ich 9,0 gegeben
Nach 1970 würde ich 7,0 geben
Darus der Durchschnitt= also 8 Punkte.
Einer der schwächsten Bondfilme, auch weil ich mich nicht mit dem Bonddarsteller George Lazenby identifizieren konnte. Nur Telly Savalas gibt einen guten Bösewicht ab.
So als aller erstes....ich bin normalerweise überhaupt kein Scott-Fan. Aber diese Gangsterbiografie über den "König von Harlem" ist echt ein kleines Meisterwerk. Ich hatte Denzel Washington kurz zuvor in
"Malcolm X" gesehen und war da schon recht angetan von seiner schauspielerischen Leistung.
Jetzt habe ich American Gangster gesehen und da spielte er nochmal um einiges besser. Diese Balance zwischen dem freundlichen, fürsorglichen, spießigen und religiösen Saubermann und dem ultrabrutalen, skrupellosen Drogenbaron, ist wunderbar inszeniert und dargestellt.
Crow spielt gewohnt solide.
Die Soul und Funkmusik ist natürlich nochmal ein extra Bonus der Zeit.
Eine grausame Homage an den Blue Magic-Patentbesitzer Frank Lucas.
Wunderbares Machwerk von Altmeister Allen, der es wiedermal gut versteht, Witz,Charme und Romantik perfekt zu inszenieren, noch etwas feurige Leidenschaft von Penélope Cruz dazu und fertig ist eine anspruchsvolle Liebeskomödie.
Mein erster Bardem auf der Kinoleinwand, ja und was soll ich sagen, sehr beeindruckend.
Scarlett Johannsen ist leider nicht so sinnlich und verführerisch wie in "Match Point".
Kult in seiner reinsten Form..."Ich schau dir in die Augen Kleines."
Humphrey Bogart spielt sehr cool und abgeklärt, erinnert mich von seiner Mimik oft an Adriano Celentano, der auch ähnlich skeptisch-selbstsicher gucken kann.
Schönes Flair und Gänsehautstimmung bei der französischen Nationalhymne im Restaurant.
Eine der besten Rollen von Gary Oldman, der hier den hitzköpfigen Bruder von Mafiaboss Ed Harris spielt. Auch Sean Penn weiß wie immer zu überzeugen. Ed Harris ungewohnt unsympathisch.
Super düsterer Mafiafilm, der eine Mischung, aus "Der blutige Pfad Gottes" und "Departed" ist, untermalt mit einem ausgezeichneten Ennio Morricone-Score.
Das Ende ist für meinen Geschmack aber zu übertrieben und unrealistisch.
Wahrhaft ein Epos. Denzel Washington war mir nie ganz geheuer, aber mit diesem Film hat er mich echt überzeugt.
Er spielt Malcolm X sowas von authentisch und weltklasse.
Man kann gut nachvollziehen, warum die Farbigen so einen Hass auf alle Weißen entwickelt haben.
Ich finde gut, dass man über ihn etwas erfährt und nicht nur über Martin Luther King.
Streckenweise allerdings zu langatmig.
Ganz nette Sonntagnachmittag-Unterhaltung.
Etwas für Auto+Gewaltfreaks...die gerne harte Männerkörper und viele Patronenhülsen sehen wollen und eher auf anspruchslose Filme stehen.
Jason Statham ist einfach nur peinlich und diesr Film spiegelt ihn wieder.
Die Geschichte, ist nur öde und nimmt einem jeglichen Platz für Fantasie.
Also für jemanden der das Hirn beim Kinobesuch mal abschalten will, der hat hier den richtigen Film gefunden.
Die 0.5 Punkte gibt es NUR, für die relativ gute Musik.
Definitiv einer der Top 3 Filme von Kurosawa. Weiß durch viel Ironie und Witz zu überzeugen und hat die typischen Kurosawa-Einstellungen. Natürlich immer mit dabei....Toshiro Mifune.
Oliver Stone ist bis auf den Film "The Doors" immer eine Enttäuschung wert gewesen und auch bei diesem miesen Machwerk steht er zu seinem Stil.
Ganz schwache und gesichtslose Charaktere, die alle ihr Können geschickt verbergen.
Das einzig Gute fand ich die erste Großschlacht, weil man da teilweise sehr detaillerte Aufnahmen der Truppen gesehen hat. Und man weitgehend auf Computeranimationen verzichten konnte.
Colin Farrell als ALEXANDER???...abschnittsweise eine Lachnummer.
Ich muss mich dem Kommentar von "derblonde" anschließen.
Hab auch viel mehr erwartet, aber trotzdem finde ich, dass der Film grade durch seine Musik und der, wie ich finde, besten Verfolgungsjagd der Filmgeschichte überzeugen kann.
Auch Steve McQueen passt als Außenseitercop gut rein.
Als kleiner hingucker= Robert Duvall als Taxifahrer.
#43 der Amos-Vogel-Reihe: Film als subversive Kunst
Einer der ersten Filme, der nach dem Zweiten Weltkrieg in Europa gedreht worden ist.
Für mich eher etwas langweilig anzusehen, aber man kann schon die Klassik des Films entdecken.
Ein wunderbar merkwürdiger Film, der an eine Mischung aus 2001-Odysee im Weltraum und einem David Lynch Film erinnert.
Aber dennoch ist die Umsetzung zu unklar und nachgemacht.
Man kann sich streiten wer jetzt besser ist.....ob Toshiro Mifune, Clint Eastwood oder Bruce Willis. Oder aber man schaut auf die Regisseure...Akira Kurosawa, Sergio Leone und Walter Hill. Mein Favorit ist immernoch Leones "Für eine Handvoll Dollar", auch weil die Musik am besten ist.
Aber diese Version glänzt durch den Gangstercharme der 30er Jahre und Christopher Walken.
Sehr dünne Story, manche gute Ansätze, die ein wenig an Sin City erinnern sollen, was der Film aber nicht ansatzweise zustande bringt. Außerdem ist Mark Walhberg so garnicht mein Fall.
Klare Minuspunkte gibt es, weil ich zwischendurch immer mal kurz eingeschlafen bin, das zeigt den Spannungsfaktor des Films.
Wieder nur Schrott.
Pro7 Versuchsobjekt ist kläglich gescheitert.
Eher unterdurchschnittliche Komödie, mit ausgelutschter Idee und relativ schlechter, schauspielerischer "Leistung".