JimiAntiloop - Kommentare
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Alle Kommentare von JimiAntiloop
Einige Dinge sind schon sehr fett gelungen, allen voran die Darstellung der Incubusse. Anderseits ist die Geschichte meiner Ansicht nach, mit irreleitenden Bildern gespickt, die der grundsätzlich sau interessantenThematik nicht gut tun.
Zu undifferenziert wird da mit dem Thema der Träume umgegangen. Die einen bringen gute Träume, die anderen Schlechte. Mmmmh ja, und das wars? Das schöne Träume Ablenkungen sind, diese Idee spielt keine Rolle. Mehr merkt, dass da viel mit intutiven Halbwissen hantiert wurde. Dies klappt an einigen Stellen, an einigen gehts jedoch voll in die Hose und es wird schließlich abträglich herumgekitcht.
Nach 2 maliger Sichtung, kann ich deshalb von "ink" tatsächlich grundsätzlich abraten.
Schön lang und trotzdem eigentlich noch zu hektisch.
Happiness is gleich mal auf der Watchlist.
Ach und das nächstemal die Blendenautomatik an der Cam austellen, is schon bissl nervig das Hell dunkel flackern. Musste wohl wieder der Pralktikant ran. ;D
Wenn man den Film kritisch und mit hintergründigem Wissen betrachtet, ist es sicherlich ein Beispiel par excellence für Dumm regiert die Welt und PersönlichkeitsCracking.
Das dabei einige Slapstick Momente und Dialoge gelungen sind ist nicht von der Hand zu weisen. Wenn man aber mal schaut, dass es dem "Helden" hier letzlich um Saufen und Rauchen, Zerstörung, Geld und Macht geht, sollte man sich schon fragen, welcher ach so lustig Geist hier eigentlich am Drehbuch schrieb. Das Schlussbild macht den Hack schließlich, so klar wie reines Wasser.
Ich würde dem Ganzen den Titel, "Didi Triggerpuppet aus den Kaschemmen Kreuzbergs der 70er Jahre", geben.
Wer mich kennt, weiß das ich sehr auf Dokus stehe. Deshalb weil sie fast immer etwas zutiefst realitätsbezogenes dem Zuschauer in der Lage sind viel näher zu bringen und uns in den meisten Fällen die nicht so bunten Seiten der Welt erfahrbar macht. Gute Dokus regen in den meisten Fällen den Intellekt des Zuschauers an und werfen neue Perspektiven auf vernachlässigte Randgebiete der Gesellschaft.
"At Night I Fly" schaut in die Welt in der die persönliche Freiheit auf eine Minimum reduziert ist, in der Überleben vor allen Dingen, im Kampf mit der eigenen Psyche ausgefochten wird. Er zeichnet ein weitgehend unverzerrtes Bild vom Alltag in einem Hochsicherheitsgefängnis. Abseits von für von bekannten Kinofilm natürlicherweise stilisierten und selektierten Alltagsdarstellungen an diesen Orten.
Er zeigt wie befruchtend der Ausdruck durch Kunst für die seeehr lange Zeit (oder für immer) wegesperrten armen Geister ist, um mit sich und mit der Welt, ihren Taten und ihrer Schuld ins Reine zu kommen.
Die Straftaten der Täter spielen dabei zu keiner Zeit eine Rolle, sondern die einzelnen Menschen stehen im Vordergrund des Filmes und die Frage: "Was macht es mit dem Mensch wenn er sich selbstverschuldet in solch eine Situation Lage bringt?" Und schließlich an einen tristen Ort kommt, der kaum oder sogar keine Möglichkeit bietet sich selbst wieder zu normalisieren oder irgendwie versucht Hoffnung zu schenken. Hoffnung für den Einzelnen ein besserer Mensch zu werden.
Es ist Amerika, eines der Länder in dem das dem Staate zu Grunde liegende
Sozialsystem, schon nach kurzer Zeit einem dem nackten Überlebenskampf überführt und in dem Mensch meist nur soviel wert ist, wie er in wirtschaftlich erfassbaren Zahlen aufsummiert hergibt. Ein Land in dem wohl nicht auch gerade deswegen für viele im täglichen Leben keine Zeit bleibt, komplexere moralische Werte als wichtigste Handlungsmaximen einzusetzen.
Auch wenn es in weiten Teilen Europa sicherlich ein wenig anders in Gefängissen aussehen mag, liefert "At Night I fly" mehr als nur einen Blick auf Hochsicherheitsverwahrung in den USA. Bei dem was die Doku an menschlichen Selbstreflexionen festhält, sehe ich universelle Aspekte, die (auch wenn wir natürlich über viel größere Freiheiten als ein lebenslänglicher Knastbruder verfügen) genauso für unsere Leben Gültigkeit haben. Diese Aspekt können wohl gerade von den verstanden werden, die sich schon intensiver mit den Unfreiheiten und den Leiden des "freien" Menschen auf Erden gedanklich auseinandergesetzt haben. Manch eine teuer erkaufte Erkenntnis der Männer im "New Folsom Prison", ist jedenfalls an sich ein guter Rat für das zerbrechliche menschliche Leben auf Erden.
Hab die 2teilige Lanversion geschaut von der "The Inhabited Island" eben den 1ten Teil darstellt. Der hat mich von der Geschichte und der Umsetzung eigentlich auch ziemlich überzeugt und ließ auf den 2ten "Rebellion" hoffen, der dann aber leider sehr in der Action versinkt und storytechnisch nicht mehr so viel her gibt.
Hab die 2teilige Lanversion geschaut von der "Rebellion" eben den 2ten Teil darstellt. Der hällt leider storytechnisch nicht mehr viel bereit und fällt daher weit hinter den ersten Teil "The Inhabted Island" ab.
Zuerst war ich vollauf begeistert von diesem Film, fand jedoch die Art und Weise wie hier das komplexe Thema der Todesstrafe (oder eben nicht) letzlich abgehandelt wurde, doch zu sehr simplifiziert. Schließlich erfährt man so gut wie gar nix über den Täter, außer der Story mit seiner Schwester kurz vor Schluss, welche er selbst erzählt.
Auch wie Tötungsgeil die Wärter dargestellt waren, fand ich plumb.
Von daher kann mich das Ganze nicht wirklich überzeugen.
Das man nur Spielball seiner Umwelt sei, halt ich schließlich auch für ein Ammenmärchen.
Was für eine Grütze.
Man, man, man ist dieser Film ambivalent.
###Ganz klares Spoilern, da dies eine Analyse wird.####
Einerseits kann man hier wunderbar herauslesen, wie Traumweltillusionen nur mehr schein als sein sind. So wird in der ersten Hälfte klar, dass es sich bei dem Switch mit dem Button, nur um eine illusorische Werbung handelt, die über den dargestellten Weg eine haltlose Utopie ist. Anderseits steht am Ende des Filmes genau, dieses Prinzip als Abwendung einer selbstzerstörerischen Welt im Mittelpunkt, da angeblich allein der Glaube und die Überzeugung an eine bessere Welt ausreichend seien, um in eine eigene Parallelwelt zu switchen und dort einfach alles schöner bauen zu können.
Interessanter Weise beginnt die Erklärung warum die Warnungen vor einem Weltuntergang selbstverstärkend seien und damit die eigentlich Wurzel des Übel, mit dem Satz von 'Casey' "Eine Idee ins Hirn pflanzen." (Inception lässt grüßen.)
-> 'David Nix' erklärt kurz darauf, warum Caseys Annahme falsch ist, denn der
'Monitor' zeige zwar die mögliche katastrophale Zukuft, jedoch liegt es an den kumulierten persönlichen Antrieben der Menschen, ob diese dann auch so eintreffe. (Meiner Meinung nach ist dieser part sehr wahrhaftig und zeigt wie es aussieht.)
Naja, jedenfalls wird der sozusagen im Kosmos existierende Warnmechanismus von 'Klon Ey" (Walker) und seiner Cola gehackten 'Casey'(Koffein-Tor zu manipulierter Illusionswelt) ignoriert und ohne darauf einzugehen, welche Ursachen entwaiige soziale, ethische, umweltrelvante Probleme haben und die Menschen auf den Abgrund steuern werden, wird einfach darauf gesetzt, eine paar "Weltengestalter" einzusammeln, Werbung für technologisch klitzernde Parallelwelten zu verteilen und Leute (quasi) in eine andere Welt abzusaugen.
"Wonach sind wir auf der Suche?", wird dann letztlich gefragt. Nach Träumern, heißt die Antwort. Alle die den richtigen Wolf füttern! Tja blöd bloß, dass es eben gehackte und ungehackte Träume gibt und der Wolf, der mit der Suggestion 'Tomorrowlands' hier gefüttert wird, kein aufklärerischer ist, sondern einer der vor den wahren Ursachen der Problem und Zukunftstendenzen die Augen verschließt und daher genau die Ursache dafür ist, dass wir allesamt in einer unterregulierten Welt stecken, in der viele viele Missetaten ungesühnt bleiben, geschweige den unterbunden werden können.
Ist der Film gut inszeniert ? Ja!
Hat der Film gute Mesages dazu wie Geld den Charakter manipuliert? Jaaaa!
Hat der Film auch ein paar manipulative Mindfucks im Gepäck! Leider auch ja!
Bringts es wirklich in Wüsten einfach Brunnen zu bauen und es geht den Leuten langfristig gut? Nein!!! (http://www.uni-potsdam.de/u/grundschule/delfin/data/rindaufg.htm)
Sind im "Himmel" Rauchwaren relvant und erlaubt. What da hack. Nein!
Gibt es fucking "Nota Dola" Werbung im Film! Würg Ja!
Und gibt es in einem überflüssigen quasi Werbesatz für Chemiepampen Pfelegspülung. Ja! Hääää, was soll der scheiß?
Ist es ein Wunder, Kinder in die Welt zu setzen? Mein Gott, neeeein! Kann man das einem Kind vielleicht als Wunder verkaufen? Ja schon, aber das vermittelt, eben ein falsches Bild von dieser Welt und den Beweggründen für Kinder und die vielen Hoplas die es da gibt. Und es gibt eben auch wunderbar gute Gründe, keine Kinder in die Welt zu setzen.
Hätt ich dem Film gern mehr Punkte gegeben? Ja, aber das geht unter vielen Gesichtspunkten nun mal nicht.
Beste Filme 2015 heißt bei mit auch immer direkte DVD oder Netz oder FreeTV Veröffentlichungen.
Da sieht es bei mir dieses Jahr bisher so aus.
1. The Imitation Game
2. The Forecaster
3. Ex Machina
4. The Internet's Own Boy: The Story of Aaron Swartz
5. Nicht alles schlucken
6. Seht micht verschwinden
7. The Voices
8. Kung Fury
9. Eine Taube sitzt auf einem Zweig und denkt über das Leben nach
10. Predestination
11. Red Army - Legenden auf dem Eis
http://www.moviepilot.de/liste/highlight-flops-vo-2015-ranking-jimiantiloop
Wirklich interessanter und effektvoller Animationsstil. Für die Zeit, doch schon gut vorraus. Die Geschichte ist charmant erzählt und beachtenswert.
Ne Enigma Verfilmung ohne den Charakter "Alan Turings". Was soll man da sagen. Äääähm, nun gut.
Ansonsten schon ganz interessant, aber auch nicht so der Überflieger. Und klar, "Kate Winslet" ist ne echt starke Schauspielerin und sieht (ohne Scheiß) in einer ihrer ersten Szene aus wie Harry Potter in weiblich.
So unglaublich schlecht! Wie jemand der schon so genial gute Filme hinbekommen hat, so was schafft ist schon beachtenswert.
Kein Wunder das danach nix mehr kam.
Der echte Lynch hat sich wohl auch Weg meditiert (Siehe "David wants to fly") und wurde durch irgendwas oder irgendwen ersetzt, dass sich bemüht hat den alten irgendwie zu kopieren.
Klar sind da lustige Sachen dabei und dramaturgisch ist der Fillm eigentlich auch gut am Start. Aber diese Mit-Stil-bekifft-Scheitern-Attitüden-Ende-Inception, is so wack, Fuzz U. Die Anbiederung ans Pseduolifestyling hätt man sich echt sparen können und kurzzeitig sah es ja sogar so aus als bekäme die Story die Kurve am Ende noch. Aber dann eben doch gegen die Hanfblüte gerauscht.
Wenn die stellenweise Gewaltverherrlichung nicht wäre...
Naja, aber ja die is nun mal drin.
Und die letzten 2 Sätze...
"Wollen wir gutes tun oder böses tun? Ein bisschen von beidem."
...sind ja ma voll Autsch!
Doch doch, so verkehrt wie man, von den Kommentaren unter mir und wahrscheinlich demnächst über mir, erwarten könnte ist der Streifen nicht. Klar es hakelt an einigen Ecken und Kanten, aber mit Spezialblick auf Meta und so, is an der Story durchaus Interssantes zum grübeln.
Wer sich die ganze Zeit mit Vergleichen zu ähnlich gelagerten Storys im Kopf, ans schauen begibt, wird aber sicherlich nicht glücklich.
Die Intension des Filmes ist unglaublich manipulativ. Zwar nur letztendlich, aber das reicht aus. Nichtdestotrotz kann man, bei wissen um den "Hack", hier richtig viele Dinge aus der wahrlich merkwürdigen Story extrahieren.
Irgendwie in eine ähnliche Kerbe schlagend und mit viel gelungener Intension, ist übrigens der ebenfalls mit "Tilda Swinton" in der Hauptrolle besetzte "Possible Worlds", den es jedoch nur in englisher Spracheausgabe gibt.
Was ist denn auf der Filmseite kaputt? Fränzösische Beschreibung für einen amerikanischen Film! Kein Cast keine Crew...
Naja jedenfalls, ich find, der Film macht was her und ist umso amüsanter, je mehr man sich vom Geschlechterspiel/der Komdie der Sexualität schon verabschiedet hat.
Kommt leider nicht an den ersten Film heran, dafür bleibt mir auch das, zum Glück nur am Rand wirklich eine Rolle spielende, Liebesgeschichtchen ein bisschen zu plakativ. Insgesamt wirkt "das Herzgebreche" weniger homogen als sein Vorgängerfilm "die Tieferschatten". Über manche ungewöhnliche Situationen hätten sich Oskar und Rico durchaus noch ein wenig mehr verständigen können und den Zuschauer mit in ihre Gedankenwelt einbeziehen. So hätte ein bisschen zusätzliche Liebe in den Details von Dialog und Dramaturgie, es durchaus wieder so kitzeln lassen wie im ersten Teil.
Nichts destotrotz, wird der Film beim Zielpublikum punkten können, welches sicherlich nicht so ins Detail schaut wie ich, denn es sind, wie auch schon im ersten Teil, wieder viele gute Ideen dabei, welche im positiven Sinne die Fantasy und das Verständnis von Kindern, anzuregen in der Lage sind.
Ein gar nicht so unsympathisch beantworteter Fragebogen.
Aber Borgman als Pseudo und Matchpoint als flach abzustempeln, nö, nö da macht sichs jemand zu einfach. Auch denke ich, dass einfach ein paar existentiell tiefe Blickwinkel bei dir noch nicht ausgeleuchtet sind, sonst würdest du auch Memento und Inception nicht so leichtfertig gedanklich in der Schublade, "nicht so wichtig", ablegen. Aber die Sicht ist auch nur logisch, bei jemanden der "American Beauty" als Lieblingsfilm angibt und bei diesem wohl den pseudointelligenten Schluss ohne Murren, geschluckt hat.
Ach Leude, wer glaubt der Kreisel und Totems im Allgemeinen wären irgendein Beweis für Traum oder Realität, der hat doch das Prinzip von einer Inception nicht kapiert.
Wer sagt denn, dass die Physik in einem Traum nicht auch der auf der Erde entsprechen kann oder deine Traumgestalt keinen Ring um den Finger wie in der Realität?
Aber wär eben das glaubt, der hat den Gedanken, so tief in seinen Denkenweisen verinnerlicht, dass er glaubt, es wären seine Eigenen und so. Allet klar?
Stinkt gegenüber des genialen ersten Teils echt ab. Kaum Spannung!
Klar ist, wenn man sich als Zuschauer auf dieses Thema einlässt und den intimsten Gefühlen und Schicksalen Aufmerksamkeit schenkt , dass es nicht ganz ohne eigene konzentrierte mentale Aktivität geht, um sich über knapp 84 Minuten in die jeweiligen speziellen Situationen hineinzudenken. Die Vielseitigkeit der Blickwinkel, die einem hier geliefert werden ist es jedoch auf jeden Fall wert, am Ball zu bleiben und sensibel zuzuhören.
Diese Doku kann als vielschichtiger Spiegel mit wichtigen psychischen Reflexionen für alle Betroffenen und Ärtzte, aber nicht zuletzt auch für komplett Außenstehende dienen und wird in Zukunft sicherlich helfen einiges besser zu verstehen und schließlich überlegter zu handhaben.
Wenn man sich n bisschen in Politik, Wirtschaft und Finanzen auskennt, wird man sehr gut verstehen, dass einem hier par exzellence der "Sumpf" und sein Wirken, an Hand der Geschichte um den Protagonisten "Martin Armstrong" aufgezeigt wird. Inklusive Hintergründe zu Russland und dem Herrn Putin, der ja zur Zeit sehr deutlich den großen rigorosen Macker heraushängen lässt. Wobei ja klar ist, dass auch er "nur" eine Marionette gewisser "Eliten ist. Obendrein gibt es in "The Forecaster" natürlich interessante Finanzsystemanalysen mit bemerkenswerten mathematischen Zusammenhängen und fundamentalen Fakten zum Status Quo der Finanzarchitektur und deren Tendenzen in den kommenden Jahren.
[In genau einem Jahr nocheinmal auf einige dargestellte zukünftige "Forcasts" zu schauen, ist in diesem Zusammenhang sicherlich extra spannend.]
Sollten Einige die Glaubwürdigkeit der gemachten Aussagen, bezüglich der Schicksalsgeschichte "Martin Armstrongs", nicht als gegeben sehen, dann behaupte ich, fehlt denjenigen das Quäntschen Phantasie das Ausmaß der Verstrickungen und Korruption in der Welt, sich wirklich genau vorzustellen. Wobei gerade auch der aktuelle Fifa Skandal mal wieder eine größere Kleinigkeiten in die breite Öffentlichkeit gespült und eine Spitze des Geldmachteliten Eisberggebirges freigelegt hat.
Auf jeden Fall ist der Film eine der zeitaktuellsten hintergründigsten Dokus des Jahrezehnts, über die Dynamik der Machtgebaren im Zusammhang mit Finanzsystemen! Nicht verpassen!
Zuletzt möchte ich natürlich nicht vergessen zu erwähnen, dass auch einige Metamomente mit im Spiel sind, vom thailändischen Wahrsager(der sicherlich streitbar ist) über die Rolle der Zahl Pi, bis zu den 2 Minuten in denen quasi beiläufig die Kaffeedroge von "Sterntaler" rein optisch präsent ist und genau in diesen Momenten sehr bemerkenswerte Dinge (unter anderem zu Manipulationen) erklärt werden. 8-O [????? zum Thema Koffein und Kaffee checkt meinen Blog] Wenn ihr darüber genauer ins nachdenken kommt, versucht euch klar zu machen, dass auch Bewusstsein ökonomischen Prozessen unterliegt und man selbst am sichersten vor Bankrotten und Manipulationen geschützt ist, wenn man außerhalb der BewusstseinsKredithaiSektors agiert. Wenn du selbst entscheidest ists letztlich eben wertvoller, als wenn Drogen mitentscheiden.