Johannes Jarchow - Kommentare

Alle Kommentare von Johannes Jarchow

  • 4

    Entweder ist der Film sauschlecht geschnitten oder das Drehbuch ist Mist. Abbruch nach einer Stunde. Ist mir scheißegal, wer da noch wen abmurkst.

    Bunnyfaktor: 2

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    • 4 .5

      Gut gespielt, schlecht geschrieben, langweilig umgesetzt.

      • 5 .5

        Endlich! Das Vorhersagesystem funzt wieder. Haltstopppdochnicht! Vorhersage 8?! -.-

        • Mama, I'm in love with a criminal!

          5
          • ?

            Ach wie schön, da hat jemand meinen Song verfilmt. Noch dazu mit Kate Winslet, kann also gar nicht schlecht sein.

            http://youtu.be/qZJABBQq-jw

            • "der die kreativen Grenzen deutschkultureller Filmgewohnheiten aufbricht"

              Der Film ist toll und alles, aber ich kann diese hässliche Plattitüde von aufgebrochenen Film/und/sehgewohnheiten nicht mehr hören. So oft wie da schon gebrochen wurde, kann man gar nicht brechen. Liebe Filmkritiker - bitte streicht diese wichtigtuerische Vokabel aus eurem Wortschatz! Sie ist durch übermäßigen Ge/und/missbrauch zum Brechen sinnentleert.

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              • 9

                LOVE STEAKS lebt und atmet und stimmt vor allem durch Lana Cooper und das unaufgeregte, authentische Setting um sie herum - Soundtrack, Zufall, Komik, Tragik, Hotelpersonal inklusive. Das hätte gern auch Stunden länger gehen können, ich hätte mich nie gelangweilt. Einzig die wenigen und unnötigen Momente, in der die Schlichtheit/ Naivität von Clemens/ Franz Rogowski über die Fremdschamgrenze hinaus vorgeführt wurde, schmälern das ansonsten perfekte Filmerlebnis. Es bleibt eine Gratwanderung, an die sich LOVE STEAKS herangetraut hat.

                Bunnyfaktor: 8

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                • Spartacus ohne Pulleralarm. Ochnö.

                  • 5

                    Schaut so aus, als hätte da jemand eines meiner Lieblingsbücher versaut. Hab mich eigentlich auf den Film gefreut, der Trailer sieht zum Kotzen aus. :/

                    • 5 .5

                      Puh, was ne abgefahrene Freakshow. Schwer zu bewerten. Mir hat ein kräftiges Ende gefehlt.

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                      • Alex Pettyfer - Garant für schlechte, seichte Filme.

                        • Wah is mir übel --

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                          • 4

                            Selten lustig, meistens plump, immer flach. -.-

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                            • sabberlächzquietsch --

                              • verdammt, ich hab schon wieder ne erektion. schande.

                                  • 4

                                    Zu lang, zu zäh, zu unbedeutsam.

                                    Bunnyfaktor: 1

                                    2
                                    • Wo kann man denn die zweite Staffel sehen? oO

                                      • 7

                                        Spannendes Finale, beeindruckende Oberfläche. Leider nimmt man sich zu wenig Zeit, die Figuren auszuleuchten und verschwendet potentielle Energie in viel zu vielen Nebenschauplätzen. Exemplarisch ist der zu Redundanz verkommene Auftritt von Gillian Anderson, die kaum mehr als zehn Sätze pro Szene hat und nichts anderes macht als klugzuscheißen und zu saufen.

                                        Bunnyfaktor: 5

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                                        • 5 .5

                                          Spannende Biographie in typisch amerikanischer Manier seicht und rührselig verfilmt.

                                          Bunnyfaktor: 7

                                          • 6 .5
                                            über XX/XY

                                            XX/XY ist wie ein bisschen zu steif geratener Gregg-Araki-Film, keinesfalls so schlecht wie die Bewertungen hier vermuten lassen.

                                            Bunnyfaktor: 7

                                            2
                                            • 6

                                              BERLIN AM MEER erstickt am Mittelmaß und abgenutzten Allgemeinplätzen und funktioniert ausschließlich über die gute Berlin-Mucke und ein paar netten Berlin-Bildern, für die der Film nichts kann.

                                              Bunnyfaktor: 7

                                              1
                                              • 5

                                                Zwei, drei Allgemeinplätze über Schizophrenie und eine tölpelhaft agierende MGH. TV-Schnulze.

                                                • 6 .5

                                                  Stell Dir vor: Wir müssten nie wieder auftauchen. Wär das nicht schön?

                                                  Erstklassig: Soundtrack und -design (Notwist, PJ Harvey, Anne Clarc).

                                                  Bunnyfaktor: 7.5

                                                  1
                                                  • 7

                                                    wie dreckig muss es denen gehn
                                                    dass sie so wie eben
                                                    ab und zu einen sterben sehn wolln
                                                    um zu überleben

                                                    bestie: mensch

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