Kill_Format - Kommentare

Alle Kommentare von Kill_Format

  • 9

    Spannend wie ein guter Thriller, dieser Clash der Arbeits(moral)-Kulturen. Es ist anzunehmen, dass in anderen US- und China-Firmen ähnliche Strukturen bestehen. Alleine der Vergleich der Arbeitszeit ist aus westlicher Sicht unfassbar. Dabei ist noch unbegreiflicher, wie der chinesische Arbeiter damit zufrieden und sogar dankbar ist. In der Doku wird deutlich, dass diese 'Zufriedenheit' bereits den Kindern eingetrichtert wird: die Gruppe, das Gemeinsame, das vom Staat vorgegebene Ziel ist a) der richtige Weg und b) das Wichtigste vor allem anderen.

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    • 2
      über Titans

      Nach 5-6 Folgen habe ich den absolut schlechten Plot und die sehr schlechten schauspielerischen Leistungen nicht mehr ertragen. Die Zielgruppe der Superhelden-Fans hat sicher andere Interessen an so einer Serie.

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      • 7 .5

        10 Teile a ca. 50 Min. Hauptsächlich über den Privatmenschen Albert Einstein, seine Beziehungen, Familie, Kollegen, Fürsprecher und Gegner. Zusammen ist die erste Genius-Staffel unterhaltsam inszeniert. Das liegt auch an den guten Schauspielern.

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        • 5 .5

          Vielleicht ist das Spike Lees Statement zur Black Lives Matter-Thematik. Sehr speziell und eigen ist 'Da 5 Bloods' auf alle Fälle.

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          • 5

            Fängt mit einer lustigen Parodie auf die 1950er/60er-Jahre gut und vielversprechend an. Dann wird es doch zu einem typischen 'gute Superhelden gegen das Böse'-Comic. Also, einmal raten wer gewinnt reicht.
            An einer Stelle wird gesagt "...ich verstehe meine (Super)kräfte nicht...". Verstehe ich auch nicht, aber das ist wohl bei Superhelden egal.

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            • 4
              über Tenet

              Zitat MP: "...wird John David Washington in eine Welt der Spionage hineingezogen, die er sich so niemals hätte ausmalen können..." Ja und ich kann mir den Quatsch auch nicht ausmalen.

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              • 3 .5

                Erstens gehöre ich nicht zum jugendlichen Zielpublikum; genau so wenig wie z.B. 'Fack ju Göhte'. Zweitens ist die Story insgesamt verdammt schlecht konstruiert, also wie Eins zum Anderen kommt. Drittens sind die schauspielerischen Leistungen schwach. Bjarne Mädel ist noch ganz ok, hat aber wie die anderen auch, eine völlig unglaubwürdige Rolle.

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                • 2 .5

                  Jede Episode der Staffel 10 ist mit extrem langweiliger Grütze gestreckt. Staffel 10 hat so dermaßen abgebaut, nichts mehr übrig vom guten, alten TWD. Die Rollen der Schauspieler sind nur noch heiße Luft.

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                  • 6 .5
                    über Cruella

                    Schöne Disney-Verfilmung im Familientauglichen Glamor-Punk-Stil. Gute Schauspieler und klasse Musik.

                    • 7

                      Die 2. Staffel ist nicht so gut wie die erste, aber immer noch sehenswert.

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                      • 7 .5

                        Guter RomKom-Humor, teils schön schräg und bissig. Gut aufgelegte Schauspieler und insgesamt gute Unterhaltung.

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                        • 6 .5

                          Viele kleine und große Beziehungsprobleme und noch mehr Missverständnisse, Fehleinschätzungen und Lügen. Im Kern geht es um Mütter und die Thematik Diskriminierung. Das ist alles recht gut dramatisiert, aber auch zäh und stellenweise stark übertrieben. Kunst wird auch thematisiert und die darf ja alles.

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                          • 8

                            Unfassbar faszinierende Geschichte die einen einfach nur staunen lässt.

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                            • 7 .5

                              Gut konstruiertes Psycho-Spiel mit guten Schauspielern. Nicole Kidman und Hugh Grant sind schon klasse Charakterdarsteller. Donald Sutherland ist einfach brillant.

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                              • 8

                                Klasse Musik, Film, Schauspieler und Story.

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                                • 7 .5
                                  über Madame

                                  Gutes französisches Komödien-Drama mit guten Schauspielern. Harvey Keitel passt mal wieder hervorragend Bild.

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                                  • 4

                                    In manchen Kommentaren im www ist "....unglaubwürdig, aber spannend..." zu lesen. Das ist maßlos übertrieben, so wie alles an der Serie auch. Diese ist schlecht konstruiert und in vielen einzelnen Begebenheiten schlicht Blödsinn. Dann bleibt keine Spannung sondern es ist ein abstoßender Brei, der anstrengend geschluckt werden muss.

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                                    • 7 .5

                                      Gute und schmerzliche Familiendrama-Serie. Top-Leistung bei der Doppelrolle von Mark Ruffalo. Manche Nebengeschichten ziehen wie Kaugummi.

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                                      • 6 .5

                                        In den ersten zwei Drittel oft oberflächlich und schnulzig. Im letzten Drittel kommen tragische Elemente die der interessanten Geschichte Tiefe geben. Schauspielerisch Mittelmaß.

                                        • 7

                                          Gute Schauspieler in einem ruhigen Argentinischen Krimi-Drama mit wahrem Hintergrund.

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                                          • 3 .5

                                            The Tomorrow War ist sowas von US-Patriotischem Mist. Pro-Waffen und -Militär wird mit übelstem Pseudo-Familien-Kitsch zusammengekleistert. Die Schauspieler haben bestimmt Beruhigungsmittel oder sowas bekommen, damit sie so einen Quatsch spielen können. Einzig die Alien-Viecher sind hier unterhaltsam!

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                                            • 8 .5
                                              Kill_Format 03.07.2021, 16:45 Geändert 03.07.2021, 16:48

                                              Ein mitreißendes Zeitdokument. Frances McDormand, mit der Regie von Chloé Zhao, und den fazinierenden Bildern (im engen Wohnwagen, in der rießigen Amazon-Halle, auf den Stellplätzen, in den Weiten der US-Natur) schaffen eine einzigartige Atmosphäre. Diese ist mit Ausnahme der Verpackungshalle durchgehend ruhig und immer intensiv. Was zwischenzeitlich die "was soll das"-Frage aufwirft, wird im Laufe klarer und zum Ende herzlichst beantwortet.

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                                              • 6 .5

                                                Staffel 1: Faszinierend niedlich und mysteriös. Wäre da nicht der zähe Füllstoff Vorzeige-Beziehungen, kurz Kitsch. Dazu sind einige Szenen so schwach in die Handlung gestrickt, dass dies ebenfalls den Spaß verdirbt. Beispiel: Ein 11-12-jähriger Junge repariert einfach mal so ein gecrashtes Funkgerät. Solche geistigen Auslassungen machen nicht unbedingt Lust auf die 2. Staffel.

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                                                • 5 .5

                                                  Erste Staffel, erste Folge, 9 Punkte. Letzte 7 Punkte. Dazwischen ist die Luft so raus, dass Humorversuche unangenehm anstrengend werden.

                                                  • 3

                                                    Stumpfsinnig brutaler Verfolgungsthriller nach Schema Mainstream-F. Russell Crowe spielt den Psychopathen überzeugend in einem schwachen Autojagt-Chrash-Killer-Streifen.

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