Kill_Format - Kommentare
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Alle Kommentare von Kill_Format
Ach ja, die Midlife Crises der Männer. Hier originell und überzeugend von guten Schauspielern dargestellt. Die Durchführung dieser bescheuerten Idee ist zwar unglaubwürdig, funktioniert jedoch als Stilmittel, als ungesunder Befreiungsschlag. Ebenso funktioniert auch die gute Filmmusik.
Eine etwas bessere deutsche RomKom. Die Hauptdarstellerin ist wenig überzeugend, dafür der Hauptdarsteller, Dan Stevens, als Androide, um so mehr.
Oh nein, noch 'ne 2. Staffel für eine Story die gut in einer 6-teiligen Mini-Serie hätte erzählt werden können...2 Punkte Abzug!
Knallbunt mit vorhersehbarer Geschichte und superlangweiligem Kitsch. Dabei ist das ganze Feuerwerk dank Ryan Reynolds noch einigermaßen unterhaltsam.
Vor dem wahren Hintergrund ist 'Percy' eine erzählenswerte David gegen Goliath Geschichte. Die hätte jedoch in einer halben Stunde erzählt werden können. So ist der Film in ganzer Länge staubtrocken wie die Saatkörner um die es geht.
Eine sehr vertrackte Geschichte, wenig überzeugend gespielt.
Was für ein schrecklich grausamer und wichtiger Song von Billie Holiday: Strange Fruit!
Obwohl die Story einen wahren Hintergrund hat, also an sich interessant ist und obwohl Harvey Keitel eine Hauptrolle hat, ist das ganze ziemlich langweilig geraten.
Die erste Staffel konnte ich mir ansehen, das hat gereicht. Ein bisschen Karate Kid-Nostalgie kommt schon auf. Die wird jedoch durch die z.T. schwachsinnigen Dialoge und das überwiegend schlechte Schauspiel zunichte gemacht.
Zu Beginn wirkt 'Babyteeth' künstlich undurchsichtig. Das legt sich aber im Laufe der Spielzeit, denn die Verhältnisse werden klar nachvollziehbar. Die Authentizität beruht auf der guten Dramaturgie und den tollen Schauspielern. Alle Darsteller/innen haben eine starke, der Thematik entsprechende Präsenz. Besonders Toby Wallace und Ben Mendelsohn sind hier brillant.
Ja, ist ganz ok, das rührselige Klima-Katastrophen-Stück.
Gute Schauspieler in einem ruhigen, jedoch ausdrucksstarken Spät-Western. Das Ende mit allzu viel Zufällen ist nicht gelungen.
Gerade im Nachhinein lässt sich sagen: ein wirklich gut gemachter, gut gespielter, dystopisch, brutaler Psycho-Thriller.
Super-schnulziger Helden-Quatsch. Anstelle der Pfeile wird viel zu viel Pseudo-Betroffenheit eingesetzt. Und die Darstellung davon ist Super-schlecht. Am schlechtesten spielt die Hauptdarstellerin Hailee Steinfeld. Einzig Jeremy Renner und am Ende Vincent D'Onofrio geben noch ein gutes Bild ab.
'Old' fängt sehr gut an. Nach ca. 15 Min. wird es am Strand richtig spannend. Die ersten Auswirkungen sind für das Mystery-Genre professionell in Szene gesetzt. Ab etwa der Hälfte ist der Plot wie ausgewechselt; und zwar ein Wechsel von gut zu schlecht gelöst. Es passieren viele Dinge, wo sich nur noch mit dem Kopf schütteln lässt und dabei stets "...was für ein Quatsch..." gedacht wird. Trotzdem bzw. schon alleine wegen des Altern-Themas ist der Unterhaltungswert noch recht hoch.
Ein guter Guy Ritchie / Heist / Gangster - Thriller. Bin kein J. Statham Fan (weil er nur stereotypisch die Rolle des Coolen kann), aber hier hat er gepasst wie die Faust auf's Auge.
Wegen der vielen Nebengschichten ist 'Mare of Easttown' schon ein komplexes Stück lebendiger Krimi. Schauspielerisch ist alles gut und die Geschichte ist spannend erzählt. Doch es gibt einige Szenen bzw. Auflösungen oder Reaktionen, die oberflächlich und völlig lebensfremd dargestellt sind. Überwiegend starke Szenen und das gut gemachte Ende haben unterm Strich dann doch gut unterhalten.
Lässt sich gut schauen, diese tragisch-komische, spanische Produktion.
Fängt gut an und wird von Folge zu Folge immer doofer. Hab's nur bis Folge 5 ausgehalten.
Ich gehöre eindeutig nicht zur Zielgruppe, obwohl mir Naturschutzthemen wichtig sind. So ist 'Gegen den Strom' für mich eine Mischung aus langweiliger Erzählung und tricky Coolness.
Glaube, dass es unvollständig ist. Trotzdem eine Super Doku-Serie für jede/n die/der sich für zeitgeistliche Musik(Geschichte) interessiert.
Ein wichtiger, aufklärender Film, der vor allem gegen Ende sehr ergreifend wird.
Ein straighter Körpertausch-Splatter der jedoch gerade in seinen Nebengeschichten sehr flach daher kommt.
Anfangs etwas verwirrend mit den Häusern und so, klärt es sich im Laufe der Spielzeit. 'Dune 2021' wird zu einer spannenden Story mit guten Schauspielern und tollen Bildern. So kommt am Ende Freude auf, für den zweiten Teil.
Die Staffeln davor sind mir unbekannt. Dieses Double Feature jedoch ist für so ein Serien-Genre sehr gut. Ja, es gibt schwächere Szenen bzw. Lösungen, aber hey, es ist eine Horror-, besser Grusel-Serie. Vor allem die schauspielerischen Leistungen stechen weit überdurchschnittlich hervor. Dann auch noch eine Story mit altbekannten US-Mythen zu verknüpfen, bringt extra Spaß und Spannung. Sogar die Enden, welche in diesem Genre gerne vergeigt werden, sind völlig in Ordnung.