Kill_Format - Kommentare
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Alle Kommentare von Kill_Format
Gute Schauspieler/innen, vor allem ist Christoph Maria Herbst hier großartig. Der Hintergrund ist ein wenig schablonenhaft. Dies machen jedoch die geschliffenen Reden und Dialoge wieder wett.
10 Jahre Shameless gehen mit dieser Staffel zu Ende. Uns hat Fiona in den letzten Staffeln nicht gefehlt; die letzten 2-3 Staffeln wo sie mitspielte, war sie als Superpowerfrau die alles alleine wuppt, ziemlich nervig. Dreh und Angelpunkt war bis zum Schluss William H. Macy aka Frank. Die letzten 4-5 Staffeln hatten nicht mehr die Qualität wie die ersten 5-6 Staffeln. Trotzdem, so auch die letzte Staffel, gab es immer wieder einige typische Shameless-Spezialitäten mit Frank, Lip, Ian & Mickey, Carl, Debbie, Liam und natürlich Mister and Misses Cool, Kev & V.
So speziell stumm, trocken, steinhart, dunkelschlammig wie das Thema ist auch der Film. Auf der einen Seite lässt sich sagen "ja, das hat doch was"; von der anderen Seite betrachtet ist Ammonite, trotz guter Schauspielerinnen, zäh und öde.
Was für ein hanebüchener Schwachsinn. Zwischendurch blitzte mal kurz so was wie Spannung auf. Die wurde aber gleich wieder überrollt von Quatsch-Begebenheiten. Beispiel: einfache Personen fahren auf brandgefährlichen Polizei-Einsätzen mit, steigen in Schusslinie aus und schauen sich das Geschehen aus nächster Nähe an. So gibts noch viele, viele Beispiele wie eins zum anderen kommt, was nur ungläubiges Kopfschütteln hervorruft. Das Ende, die Auflösung ist nochmal ein ganz besonderer Schrott.
Wieder dieses Zeit-Raum-Thema, aber lange nicht so gut umgesetzt wie bei 'THE ENDLESS'. Auch der Schluss ist ziemlich schwach.
Erste Staffel: fängt richtig gut an und baut dann bereits nach 5 Folgen extrem ab.
Gute Aufklärung bzw. Stellungnahme zu (sexuellem) Missbrauch. Gute Schauspieler und gutes Storytelling. Der Schluss war übertrieben konfus, aber doch auch passend.
Hier gibts nicht viel dazu zu sagen, das erledigt der Film schon, nämlich, reden, reden und nochmal reden. Nur sind es keine üblichen Gespräche, sondern die mit einem üblen Psychopathen.
Altered Carbon hat schon seine lichten Momente. Aber viel mehr Schatten der auf die Geschichte fällt. Vor allem der Dauer-Coole Joel Kinnaman bewirkt (wobei alle anderen auch stets obercool daher kommen), dass sich keine Beziehung zum Geschehen aufbaut. Dazu kommt, dass die Äktschn letztendlich und vorhersehbar immer irgendwie zugunsten Kinnamans läuft.
Sehr schlechte Schauspieler in hölzernen Rollen mit superschwachen Dialogen. Sogar Kostümbild und Maske sind Pseudo-Apokalyptisch. Die Idee, also der fahrende Zug durch die Eislandschaft, ist noch halbwegs in Ordnung. Aber alles daran ist irgendwie halbgar, ist wie gewollt und nicht gekonnt.
Endlich mal wieder ein richtig gutes Drama mit Top-Schauspielern und nachvollziehbaren Dialogen. Dazu absolut informativ, also wichtig zu wissen, was es mit diesem Chemie-Dreck auf sich hat.
Die Parts mit den Monstern sind schon gut gemacht. Doch fast der ganze Rest, also alles Zwischenmenschliche pendelt von Pseudo-Romantik, zu Schlaumeier-Gequatsche, zu öde, zu Schwachsinn.
Auch die 2. Staffel ist richtig gut mit viel spannendem Inhalt. Und es gibt wieder sehr krasse Wikinger-Rituale wie z.B. der Blutengel...Mannomann wie unfassbar grausam.
Erste Staffel: Der historische Hintergrund ist 'Vikings' anzumerken, d.h. mitreißendes Storytelling. Zuerst hatte ich die Hoffnung, dass es ein bisschen wie GOT ist. Ist es nicht, aber dafür hat 'Vikings' einen guten, eigenen Stil. Es gibt keine Drachen oder andere Phantasiewesen, dafür aber Götter- und Fabelglaube, manchmal gefördert durch psychedelische Drogen. Was manchmal als Vor- und manchmal als Nachteil gesehen werden kann ist die einfache Struktur der Geschichten. Wo in GOT richtig aufgepasst werden musste, entfällt hier: die Geschichten um Ragnar sind gradlinig erzählt. Schaupielerisch machen die eher wenig bekannten Darsteller eine gute Figur, keine Weltklasse-Leistung, aber für die Serie völlig in Ordnung.
Auch nicht selbstverständlich: gutes Ende der 1. Staffel, was Vorfreude auf die 2. bringt.
1994 ist schon lange her. Kann mich aber erinnern, dass es damals im Kino ein gut gemachter Thrill war.
Authentische Schauspieler in einem realistischen Drama. Sehr gute Thematisierung von Menschenhandel und Sklavenarbeit.
Es ist schwer, Beispiele zu nennen, die deutlich machen, wieso 'Meg' so unfassbar dumm ist. Weil es so viele sind; vor allem die Dialoge sind so abgedroschen, dass einem übel werden kann. Hier und da gibt's dann, völlig unpassend zur Situation, schwächste Kalauer-Witzchen, die mehr der Abschreckung als der Unterhaltung dienen. Diese Witzchen werden von schlecht-stereotypen Darstellern dahin geplappert. 'Meg' ist leider noch nicht mal unfreiwillig komisch, sondern wie gesagt: nur dumm. Einen kleinen Punkt gibt's für die akzeptablen Unterwasser und Hai-Bilder.
Na ja, wer seine Zeit mit an den Haaren herbeigezogenem Mystery-Krempel verschwenden will, kann das hier tun.
War mir an einigen Stellen zu brutal. Für die außergewöhnliche Stilmischung, die besondere Dramaturgie und die guten Schauspieler gibt es dann doch noch ein sehenswert.
Gute Schauspieler, gute Dialoge, viele interessante Geschichten, guter Soundtrack. Trotzdem will das Mafia vs. schwarze Gangster Drama nicht so recht zünden.
Horror ist zuviel gesagt, Mystery-Thriller passt. Über weite Strecken so wirr, dass der Zugang zur Geschichte undurchsichtig bleibt. Das sehr gut inszenierte Ende löst dann den Knoten.
Krass gut!
Gut und bestimmt besser bewertet von eingefleischten Harry Potter Fans.
Noch mehr von allem und das dreifach. Noch mehr Spinnenkomplexität mit noch mehr Bombast und noch mehr Schnulz. Alles irgendwie die alten Bekannten und nix Neues.
Gute Schauspieler/innen agieren in großen und kleinen Geschichten rund um den Mond.
Tolle Bilder und immer wieder kommt Spannung auf.