Kill_Format - Kommentare

Alle Kommentare von Kill_Format

  • 3

    Den meisten hier, die den Film als schlecht bewerten
    und dies auch begründen, stimme ich absolut zu.
    Es ist fast eine Qual das Machwerk bis zum Ende
    zu gucken; weil es einen im Laufe der Geschichte
    immer weniger interessiert, wieso da schwarzes
    Wasser ist und was mit der Mutter und ihrer
    kleinen Tochter passiert. Kann so nebenbei laufen,
    völlig egal.

    • 1 .5

      Ein C-Movie im A-Gewand, d.h. außen glatt, sauber.
      Innen billig, dumm. Extrem schlechte Darsteller,
      die wegen dem beschissenen Drehbuch auch nicht
      besser dürfen.
      Punkte gibts nur, weil es tatsächlich noch schlechtere
      Filme, die auch Blockbuster waren, gibt.

      • 5

        Ist schon eine Weile her, dass ich den gesehen habe.
        Weiß aber noch, dass der Film für mich zwiespältig ist.
        Einerseits recht gute Darsteller und interessante Idee.
        Andererseits doch zäh und wegen der Art und Weise
        wie es dargeboten wird, uninteressant im Sinne von
        belanglos.

        • 1 .5

          Auf Empfehlung einer Freundin, sollten wir Volver
          seinerzeit im Kino angucken. Zum Glück haben wir
          uns anders entschieden, nämlich mal die DVD
          auszuleihen. Das war aber auch völlig für die Katz.

          Schon ohne irgend ein Intersse an der Handlung
          zu wecken beginnt der Film. Anstelle Fahrt aufzunehmen
          wirds immer öder, dass es einem schon die Gesichts-Muskulatur
          verkrampft. Nach etwa 40 Min. haben wir aus gemacht.
          Ich kann beim besten Willen nicht verstehen, was an
          dem hintergründigen Emanzen-Humor und den
          kulturellen Spitzfindigkeiten erheiternd sein soll.
          Meine Freundin auch nicht.

          • 9

            Sowas nenne ich ein spannendes und lehrreiches
            Kino-Erlebnis. Jack Nicholson spielt wie so oft ohne
            großen Pathos, bodenständig überzeugend.
            Das wirklich packende dabei ist die Auseinandersetzung
            mit der Unbestechlichkeit, bzw. mit der Feststellung:
            Jeder, wirklich jeder, ist käuflich. Er muss nur an seinem
            wunden Punkt getroffen werden. Doch was passiert,
            wenn es sich der Gekaufte anders überlegt, seine
            Ideale, seine Überzeugung, nämlich der Glaube an
            Recht und Gerechtigkeit wieder Oberhand gewinnt?

            1
            • 7

              Alleine wegen der großartigen Darstellung von
              Sean Penn sehenswert. Es gibt jedoch bessere
              Filme zum Thema "Politiker der Arbeiterklasse".
              Den Besten habe ich mit "Hoffa", Jack Nicholson
              als US-Gewerkschafter, in Erinnerung.

              1
              • 5
                über Unknown

                An sich nicht übel, aber oft wirkt der Streifen
                wie ein bemühtes, gestelztes Kammerspiel.
                Also ein wenig Pseudo-Psycho-Thriller.
                Wie ein Thriller-Kammerspiel richtig gemacht wird?
                Siehe Tarantinos "Reservoir Dogs" von 1992!

                • 4 .5

                  Ein Kid-Teen-Movie mit nettem
                  "Mädchen schlägt sich durch"-Abenteuer
                  und dazu passendem netten Happy End.
                  Grottenschlecht im Vergleich mit:
                  "WO DIE WILDEN KERLE WOHNEN
                  (Where the wild things are)"
                  Ganz o.k. für Mädchen um die 12 ;-)

                  • 7

                    Emphatisch-symphatische Geschichte vom langsamen
                    Abschied aus der Kindheit, hin zum jungen
                    Erwachsenen. Das passiert ohne große Dramatik,
                    Tragik oder sonstigen Knalleffekten.

                    • 7

                      Schade, dass ich den nicht auf großer Leinwand
                      gesehen habe. Auf dem Flat kommt die wunderbare
                      Atmosphäre nur ansatzweise rüber.
                      Spannende Geschichte, gute Schauspieler, aber Längen
                      wegen der überflüssigen Romantik.

                      • 3

                        Noch nie war ein Zorro, seine Mitstreiter und
                        überhaupt seine Geschichte so langweilig.
                        Muss aber gestehen, dass mich Zorro noch nie
                        interessiert hat.

                        • 7

                          In der entsprechenden Stimmung, gefällt dieses
                          ruhige Krimi-Drama mit seinen Charakterstudien.
                          Gérard Depardieu ist wunderbar präsent und
                          lebendig. Seine Kollegen im Film sind ebenfalls gut
                          im Spiel. Gepflegtes und manchmal bemühtes Kino.

                          • 0

                            Boah, was eine gequirlte ScheiXe. Tochter von Vadder die im Sterben liegt wünscht sich mit Handzeichen von ihrem uralten Daddy, dass sie gerächt wird. Klar, was sonst, verspresch isch dir. Vadder nimmt mal eben Beweismaterial bei der doofen Polizistin mit und lernt auf'm Nachhauseweg ganz fitte Profikiller kennen. Die heuert er an, macht noch'n Foto von denen, was denen abber nicht gut gefallt.....
                            Dann etwa 10 Min. weiter AUS. Ende. Schluss. Weg. Ich kann nicht mehr weiter gucken.
                            Schlechter als B-Movie, drittklassig und schlimmer.
                            Nervende Zeitverschwendung!

                            2
                            • 4

                              Was mir nicht gefallen hat:

                              1. die volle Konzentration auf Belén Rueda, die Mutter
                              2. die Mutter - Kind Beziehung im Mittelpunkt
                              3. der Sohn (der Junge von ca. 10 Jahren kanns halt
                              nicht besser)
                              4. fast alle anderen Rollen, mit Ausnahme von
                              Geraldine Chaplin waren noch schlechter als die Mutter
                              5. diese lahme mystische Mystik ohne Spannung
                              6. die Dialoge, vor allem zwischen Mutter und Vater
                              7. die langweilige Geschichte mit ihrem Ende
                              8. u.s.w.

                              Kurz: Ein paar schön-düstere Bilder, dahin plätschernde
                              Story, gut zum Einschlafen.

                              • 8 .5

                                Ein wichtiger Film, der die Renitenz von
                                traditionellem Glauben aufzeigt.
                                Auch heutzutage gibt es weltweit viele,
                                oft junge Menschen, die deswegen leiden.
                                Beispielsweise das Mädchen, was den älteren
                                Mann heiraten muss. Unvorstellbar, dass
                                sowas oder Anti-Homosexualität mit dem
                                Willen Gottes gerechtfertigt wird.
                                Sigourney Weaver spielt eine solche
                                Bibelfeste Vertreterin. Das macht sie
                                bis zum bitteren, erkenntnisreichen Ende
                                überzeugend gut.

                                • 5 .5

                                  Das Thema Unterbewusstsein und Traum,
                                  trifft bestimmt bei jedem irgendwo den Nerv
                                  des Interesses. Aber wenn es dann ringsum mit
                                  Äktschn zugekleistert ist?
                                  Das ist ein Psychologie-Lehrstück für Arme.
                                  Ständig irgend eine Ballerei, Verfolgungsjagt und
                                  wilde Klopperei die stark an schlechte
                                  "James Bond" oder "Stirb langsam" Teile erinnern.
                                  Auch das Beziehungsdrama des Protagonisten
                                  ermüdet wie die Beziehung von Bond mit irgend
                                  einer Schnalle.
                                  Reduziert auf den Rest, die Umsetzung, samt schauspielerischen
                                  Leistungen, sowie der passablen Optik, bleibt ein kompliziert wirkender,
                                  tatsächlich jedoch ein aufgeblasener, willkürlicher SF-Thriller.

                                  3
                                  • 7
                                    über Hautnah

                                    Anfänglich tralala wirds nach dem ersten Viertel
                                    interessant. Was aber stört, bei dieser entblößenden
                                    Betrachtung, ist einerseits die Darstellung der Extreme;
                                    als gäbe es keine Zwischentöne oder subtilere
                                    Niederungen bei Beziehungen. Andererseits das
                                    Miljö wo sich solche Geschichten abspielen
                                    sollen. Wo bleibt da noch Zeit zum Arbeiten?
                                    Unvorstellbar, dass dies einem aus der "Working
                                    Class" passiert. Ist das nun ein Fluch oder ein Segen,
                                    wenn etwa 90% der Eigenenergie für eine intensive
                                    Beziehung verwendet werden kann?

                                    • 7 .5

                                      Dass der Film kein dramaturgisches Highlight
                                      ist war mir klar. Deswegen habe ich
                                      ein typisch flaches Hollywood-Spektakel
                                      erwartet, welches nur doof langweilig ist.
                                      Aber überraschenderweise hat mich der
                                      Film gut unterhalten. Ich sah astreine
                                      Götter-Fantasy-Action, mit stolzen, heroischen
                                      Kriegern, sehr guten Fights und sehenswerten
                                      Monster-Mutationen. Zusammen ergibt das
                                      eine runde Sache, weil der Film nicht durch
                                      eine Pseudo-Moral getragen wird, wie
                                      z.B. bei dem Schwachsinn von "2012".

                                      • 6

                                        An sich echt witzig mit Stiltzchen, "Fat Freddy",
                                        und den bekannten, andersartigen Figuren.
                                        Doch beim üblichen Zusteuern auf das
                                        immergleiche Happy End verliert der
                                        anfänglich pralle Oger-Ballon viel Luft.

                                        • 7

                                          Für diese Art der Skurrilität fehlt mir der Zugang.
                                          Dennoch ein guter Film mit einer straighten
                                          Message.

                                          • 6 .5

                                            Schlecht habe ich den nicht in Erinnerung,
                                            aber auch nicht herausragend.

                                            • 7

                                              Der Film hat so manche Patzer, wie z.B. dass
                                              plötzlich doch das nötige Zeug, wie Gaffer Tape
                                              da ist und es für's erste auch mal die Chirurgie
                                              ersetzt. Unerfahrene Mädchen werden plötzlich
                                              Super-Rache-Girl. Das Buch Elis wird zum
                                              x-ten Mal für die Amis verwurschtelt.
                                              Doch die Atmosphäre ist wirklich so, wie sich
                                              das für einen ordentlichen Wasteland-Thriller
                                              gehört. Die Fights sind richtig gut, dreckig
                                              und hart. Erste Klasse ist ebenso die Riege
                                              der Schauspieler, bis auf den fehlplatzierten
                                              Teenie, Mila Kunis.
                                              Denzel Washington spielt sehr überzeugend.
                                              Gary Oldman als bester fieser Knochen.
                                              Tom Waits mit kleiner aber feiner Rolle.
                                              Dann sogar noch kurz Michael Gambon
                                              aka Dumbledore und Malcolm McDowell,
                                              der liebe Alex DeLarge, aus Uhrwerk Orange.

                                              • 8

                                                Sicher ein sehr guter, aber etwas zäher Thriller,
                                                wo sich der Zuschauer immer wieder fragen muss:
                                                "Wer ist damit jetzt gemeint?".
                                                Mein Dreamteam ist Scorsese/DiCaprio nicht.
                                                Mein Dream-Team und meine Dream-Dramas sind
                                                Scorsese/de Niro und alle Maffia-Sozial-Underdog
                                                Filme von ihm. Departet hat mich auch nicht
                                                umgehauen, so wie's z.B. bei Taxi Driver, Good Fellas
                                                oder Wie ein wilder Stier der Fall ist.

                                                • 8

                                                  Besser als "Snatch" und besser als
                                                  "Sherlock Holmes".
                                                  Überhaupt der beste Guy Ritchie bis dato.
                                                  Wahrscheinlich deswegen, weil er hier von der
                                                  Coolness und den dynamischen Handlungssträngen
                                                  her ein gutes Stück an sein Vorbild
                                                  Quentin Tarantino heran kommt.
                                                  Entertainment der Extraklasse!

                                                  • 6
                                                    über Chiko

                                                    Trotz guter Story u.s.w. wirkt der Streifen
                                                    aufgesetzt wie ein mittelmäßiger
                                                    "Tatort".