Kill_Format - Kommentare

Alle Kommentare von Kill_Format

  • 9

    Habe den tatsächlich 1990 in einem Berliner
    Kino gesehen. Bin kein Fan von alten Filmen,
    aber das war ein Erlebnis, alles andere als
    angestaubt. Frisch, frech, fetzig, sehr unterhaltsam
    und mit Aha(hahaha)-Lerneffekt.

    • 7

      Witzig auf isländisch und damit
      besser als einige seichte
      Hollywood-Komödchen.

      • 7

        Der Film hat eine wahnsinnig gute Atmosphäre und
        mitreißende Darsteller. Die Story ist spannend, aber
        ...für mich nicht nachvollziehbar.
        Entweder habe ich zwischendurch nicht aufgepasst,
        oder müsste man sich mit dem Thema "Louisiana,
        Südstaaten, Sklaverei, Sumpfgebiet, Mhyten" vorher
        mehr befassen?
        Deswegen habe ich zwei konkrete Fragen und
        vielleicht ...
        ******************SPOILER*****************:
        Wieso sitzt Tommy Lee Jones plötzlich in der Bar vor
        einem Wiskey und kurz danach als "neuer" Teilnehmer
        bei der Alkoholiker-Selbsthilfegruppe? Wieso will er dort
        den anderen treffen???
        Doch die größte Unklarheit meinerseits: Wer war's?
        (wer hat die Mädels gelyncht und vor allem WARUM?).
        Was haben die Morde mit dem Mord aus den 60ern
        zu tun???

        • 7 .5

          Wenn die echten Ersatzeltern so typisch
          christlich-konservative Amerikaner sind,
          wie etwa 50% der Bevölkerung, dann war das,
          bzw. ist das halt so. Trotzdem bringt Sandra Bullock
          das Ganze, wie in ihren anderen Filmen,
          auf Reader's Digest-Niveau.
          Der männliche Hauptpart ist wirklich gut und
          erfrischend neu besetzt.
          Die Story selbst ist eindeutig erzählenswert.

          • 8

            Immer wieder muss ich klar stellen, dass ich einen
            Film so bewerte, wie er mir beim ersten Mal sehen
            gefallen hat.
            Bei "Karate Kid" (nur Teil 1) war das 1985 oder '86
            auf VHS. Die Auswahl an aktuellen Movies in der
            Videothek seinerzeit war etwa gegen Null.
            Als junger Tween war meine Einschätzung zum
            Film: Gut, Klasse, mal ein halbwegs intelligenter,
            smarter, gut gespielter Kampfsport-Film.
            Viel besser als diese
            "100%Kloppen-0%Hirn"-B/C/D-Streifen!

            1
            • 9

              Fuxxing, dam' cool! Wahrscheinlich sind bereits die
              Malone-Comics was für Erwachsene, die aus den
              "Superman-Batman-und-alle-anderen-Superhelden"-
              Kinderschuhen herausgewachsen sind. Hier gehts
              hart und böse zur Sache. Die Mama im Alterheim säuft
              sich das Leben schön, der weltschlechteste Entertainer
              zahlt seine Sex-Sucht mit Aufenthaltsgenehmigungen,
              Thomas Jane ist hier die coolste Sau überhaupt,
              und Elsa Pataky ist dunkelhaarig ein verdammt
              heißes Eisen.
              Very strange kommt auch der
              kleine Feuerteufel und das Chinagirl daher.
              Plumpe Überflüssig-Äktschn gibts hier gar nicht,
              dafür umso mehr tiefschwarze Einstellungen:
              "...Du musst ihn nicht überzeugen. Du musst
              nur wissen wie man Druck macht...".
              Noir, what else?

              • In "Give 'em Hell, Malone" ist sie uhh yes, autsch, hot!

                • 9

                  Im Licht einer "true story" ist das Drama um einen
                  hochbegabten und psychisch stark angegriffenen
                  Menschen, nochmal so ergreifend.
                  Downey, Foxx aber auch die Nebenrollen spielen
                  absolut überzeugend und vielleicht in ihrem bis
                  dato besten Sozial-Drama-Film.

                  • 8 .5

                    Bei solchen Filmen wird die Wechselwirkung von
                    populärer Musik und gesellschaftlichen Problemen
                    sichtbar. Vergleichsweise ist die heutige, kommerzielle
                    Pop-Musik-Schiene völlig bedeutungslos und damit
                    unerträglich langweilig.

                    • 7 .5

                      Sicher ein guter Film. Sehr gute Schlüsselszenen.
                      Gute Darsteller. Doch obwohl die Geschichte in
                      den 60ern spielt wirkte einiges überzogen,
                      so dass eine subjektive Sicht gefordert wird.

                      • 7

                        Aufgrund der überwiegend schlechten Kritiken und
                        einer 4,8-Vorhersage habe ich mich auf einen
                        schlechten Film eingestellt.
                        Dem ist jedoch nicht so. Im Mistery, Grusel-Drama
                        gibt es weitaus schlechtere Streifen aus der Hollywood-Ecke.
                        Dies ist wohl keine Literatur-Adaption, aber ein recht
                        guter Unterhaltungsthrill im oberen Mittelmaß.

                        • 8
                          über Spun

                          Wer hat denn 2002 registriert, dass Mickey Rourke
                          hier eine Hauptrolle hat? Ich nicht!
                          Vor kurzem habe ich den Streifen erst gesehen und
                          habe vestgestellt, dass dies ein richtig guter,
                          abgefahrener Underdoc-Film ist, wo Mickey Rourke
                          wie kein anderer für die Rolle rein passt.
                          Alles zusammen:
                          strange, real, cool, good and mean.

                          • 9

                            Ein ähnliches Feeling wie bei "Gran Torino" kam
                            bei mir auf. Kevin Spacey gibt hier den Eigenbrödler,
                            das sympatisches Arxxxloch, mindestens genau so gut.
                            Nur das Ende ist im Vergleich zum Rest etwas flach,
                            nicht schlecht, aber damit fehlt das Sahnehäubchen.

                            1
                            • 3

                              Pseudo-"Wannabe-Cool"-Zeitverschwendung

                              • 7

                                Eine etwas andere Teen-Twen-Komödie,
                                nicht nach dem American Pie Schema F.
                                Erotische Bilder zum schwach werden
                                (siehe Cover). Teilweise sehr gute
                                Popmusik als Soundtrack, der prima passt.

                                1
                                • 9

                                  William Burroughs als Tom Murphy ist
                                  State of the (Drug)Art.
                                  Matt Dillon passt dazu wie kein anderer.
                                  Groß!

                                  1
                                  • 7 .5

                                    Ähnlich cool wie in "Boogie Nights" aber mit
                                    würdigem Altersbonus spielt gerade
                                    Burt Reynolds seine Rolle souverän.
                                    Unaufgeregter, guter Zockerfilm.

                                    1
                                    • 8 .5
                                      über Amadeus

                                      1984/85 war ich gerade auf einem Klassiker-Trip,
                                      wo z.B. auch Goehte dazu gehörte.
                                      Aber auch so hätte ich den frechen Film-Mozart
                                      als Supertyp eingestuft.

                                      • 8

                                        1989/90 im Kino fand ich den witzig, spritzig, orginell.
                                        Wenn ich den heute das erste Mal sehen würde,
                                        wär's was anderes ;-)

                                        1
                                        • 7

                                          Sicher ein guter Blick auf einen Teil der
                                          Business-Sparte. Den viel gepriesenen realistischen
                                          Blick auf moderne Geschäftspraktiken kann ich nur
                                          teilweise nachvollziehen. Dafür wird mir bei
                                          "Up in the Air" zuviel gemenschelt und ich bin mir
                                          sicher, dass George Clooney hier zwar sehr gut spielt,
                                          aber bestimmt nicht den typischen Hai, wie er sich
                                          selbst bezeichnet, darstellt. Schade, ich habe mehr
                                          realistische Härte, Abgestumpftheit, Egoismus und
                                          Dummheit erwartet.
                                          Eine Aufwertung verdient sich der Film mit dem passenden Ende
                                          und ganz besonders mit dem Soundtrack, wodurch z.B. der
                                          Floor-Pusher O.P.P. von Naughty by Nature wieder
                                          auf meiner Liste ist.

                                          • 5

                                            Johhhh, kann mich schon gar nicht mehr an den
                                            Inhalt erinnern, d.h. wichtig ist der Streifen mit
                                            Sicherheit nicht. So ganz negativ habe ich ihn
                                            aber auch nicht in Erinnerung.

                                            • 7 .5

                                              Ein sympatisch ruhiger Film. Ein Plädoyer für die guten,
                                              alten (Entertainment)Sitten und gegen das
                                              Blinkie-Buntie-Oberflächliche. Für das Magische im
                                              Gewöhnlichen.
                                              Klasse Darsteller und feinsinniger Humor.

                                              1
                                              • 8

                                                Wohl vom gleichen Autor, der uns bereits mit "City of God"
                                                das Leben im Armenhaus Rios näher brachte.
                                                Auch wieder eine Geschichte mit wahrem Hintergrund
                                                und ähnlich ergreifend, veranschaulichend wie "City of God".
                                                Großartig insziniert, mit tollen, begabten Schauspielern.

                                                • 9

                                                  Als Kind im Kino habe ich zuerst
                                                  "Die rechte und die linke Hand des Teufels", 1970,
                                                  wahr genommen. Klasse damals. Dann kam
                                                  Vier Fäuste für ein Halleluja, 1972, Super für die Kids damals,
                                                  und auch große Klasse
                                                  "Zwei Himmelhunde auf dem Weg zur Hölle" 1972.
                                                  Nobody, hier der erste Teil, war soweit ich mich erinnere,
                                                  der Beste von allen. Es war also Anfang der Siebziger und
                                                  Terence Hill, diesesmal ohne Buddy,
                                                  zeigte mir das erste mal als Mr. Nobody
                                                  "the definition of cool".
                                                  Klar, heute würde ich einer solchen Neuerscheinung
                                                  max. 5 Punkte geben (für die "whats cool"-Liga haben wir
                                                  heute ja Tarantino & Co).

                                                  • 8

                                                    Auch als Kind im Kino gesehen.
                                                    Sauwitzig fand ich den und dieser prägnante
                                                    "Sommer-Sonne-Strand-Meer-Freiheitsfeeling"-Titelsong
                                                    "Flying through the Air" von Oliver Onions,
                                                    war seinerzeit mein absoluter Gute-Laune-Favorit!