Kill_Format - Kommentare

Alle Kommentare von Kill_Format

  • 9

    Was, du kennst SUPERBAD nicht? Großer Fehler!
    DAS ist mal eine saugute Teen-Komödie.
    Orginelle Brüller mit Tiefgang (z.B. die 2 Cops),
    und dazu spannend, sowie großartig rüber
    gebracht von den heutigen
    Newcomer-Superstars. These guys kick ass!
    Eine der besten Komödien der 00er.

    1
    • 6

      Klar lässt sich dem Film einiges andichten, wie z.B. Zitat Rochus Wolff: "...Der Film ist so zugleich Neubelebung der Splatterkomödie als auch Hommage an die Highschool-Komödien der 80er Jahre...". Stimmt vielleicht auch, aber was ist dabei gut? Die 80er Highschool-Teeniefilme waren noch beschissener als die heutigen, mit wenigen Ausnahmen wie z.B. "Ferris macht blau". So gesehen ist das Remake von Müll auch nicht besser. Trotzdem ist diese Zombie-Komödie recht unterhaltsam, witzig und leider auch sehr simpel vorhersehbar, wie's bei den einfachen Teeniekomödien halt so is'.

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      • Vieles gehört hier nicht zur Abstimmung, weil z.B. mehr Komödie (Shawn of the Dead, Drag me to Hell und der schwache Zombieland,) oder Thriller (Saw, Hostel), oder SF/Fantasy (Genial, aber irgendwie falsch hier: Der Nebel).
        Echter Grusel/Horror ist für mich so was wie "Der Exsorzist", "Rosemaries Baby", "Das Omen", "Wenn die Gondeln Trauer tragen", "Drakula", u.s.w. Dem noch am nächsten kommt in der Auswahl definitiv "Antichrist". Gleich dahinter "So finster die Nacht". Dritter ist bei mir "The Others".

        • 6 .5

          Der Film läuft nicht ganz rund. Die Charaktere sind
          unglaubwürdig extrem gezeichnet. Aber als Parabel
          betrachtet funktionierts und die drei Protagonisten
          geben sich alle Mühe.
          Ethan Hawke mimt wie so oft den psyschisch
          Instabilen. Die beste Besetzung ist
          Seymour Cassel, der alte Independent-Haudegen.
          Vincent D'Onofrio ist hier um Welten besser, als in
          der Schwachsinn-Serie "Criminal Intent", aber
          wirklich überzeugend ist er bis dato nur in einer
          Rolle: Young Gar in "Die Jugger".
          Insgesamt ein gutes Drama, was auch wegen seinen
          Darstellern einem B-Movie im Thriller-Genre gleicht.

          1
          • 4 .5

            Der Junge spielt seine Rolle noch halbwegs passabel.
            Alle anderen sind sooooooooo schlecht, vor allem die
            Geschwister sind unbeschreiblich bääääähhhhhhh.
            Dazu ein dämlich zusammengeflicktes, willkürliches
            Storyboard. Doch es gibt jede Menge Buntes aus der
            Krabbelkiste des Phantasy.

            • 2 .5

              Hab dem Werner hier nochmal 'ne Chance
              gegeben. Hab's nur ca. bis zur Hälfte geschaft.
              Witzisch, hääääääääääää???

              • 7 .5
                über Ip Man

                Die schauspielerischen Leistungen, bzw. die
                Dialoge sind teilweise unterirdisch.
                Das Set ist sehr schlicht und die Geschichte
                des WT wird leider nur angekratzt.
                Doch die Dramaturgie ist stimmig und das was
                einen solchen Film ausmacht, nämlich
                Kampfkunst auf höchstem Niveau ist
                State of the Art.

                • 7 .5
                  über Nord

                  Der Film transportiert ein Feeling, wie es bei
                  moralischen Roadmovies sein sollte. Dazu
                  gibts klasse Bilder die auf den bevorstehenden
                  Winter einstimmen.

                  • 7

                    Gut und in 3D o.k., aber nicht zwingend nötig.
                    Mir hätte mehr Erwachsenen-Sarkasmus,
                    Zynismus, schräger Humor, u.s.w. besser gefallen.
                    Wenns um Bösewichte geht, darf das Böse
                    gerne überwiegen. So war zwar alles gut in
                    Szene gesetzt, aber zunehmend lieb und
                    ganz lieb...also für Kinder top.

                    • 7

                      Ganz gut, aber etwas zu viel Oberfäche,
                      bzw. insgesamt mehr Tiefe hätte gut getan.

                      • 8

                        Subjektiv betrachtet gehen mir die Charaktere
                        ziemlich auf'n Senkel. Insbesondere das neurotische
                        Lachen von Sally Hawkins und die psychotische
                        Misslaune von Eddie Marsan.
                        Objektiv gesehen werden diese Charaktere brilliant
                        dargestellt und so bereitet die Sozial-Komödie eine
                        skurrile Freude.

                        • 7

                          Dieser Kommentar zeigt, dass ich durchaus zugeben
                          kann, mich geirrt zu haben, bzw. nicht frei von
                          Vorurteilen bin, bzw. manchmal zu früh auf einen Zug
                          aufspringe. Ohne ihn gesehen zu haben, habe ich
                          in Antworten auf Kommentare den Film bereits
                          (sehr) schlecht gemacht, was ich auf einen
                          bestimmten Kritiker-Kommentar zurück führen kann.
                          Das gute daran ist, dass ich den letzten Schrott
                          erwartet habe, vor allem was die Dialoge und die
                          Dramaturgie, das Schauspielerische betrifft.
                          Aber nein, der Film war insgesamt gut.
                          Denn der Streifen beweist sich als gelungenes
                          Genre-Kino. Obwohl ich nur mal kurz den ersten
                          Teil von Resident Evil gezockt habe kann ich
                          behaupten, dass die cool-düstere Atmosphäre
                          des Spiels sehr gut transportiert wird. Dazu die
                          einfachen, aber passenden Dialoge, bzw. die
                          Erzählungen aus dem Off; und das computeranimierte,
                          stylische Drumherum. Beispielsweise finde ich das
                          Innere des Schiffs ziemlich genial, weil dies auch
                          ein klasse Kontrast zum finalen Splatter hat.
                          Die hier so oft bemängelten Kampfszenen in
                          Zeitlupe finde ich super, also tausendmal interessanter,
                          als die immergleichen Hau-Drauf-Kämpfe in den
                          immergleichen Action-Filmen.

                          • 6

                            Besser als vermutet. Der "Blair Witch"-Stil funktioniert
                            sogar teilweise. Was macht dann aber die Drama-
                            Melodie im Hintergrund, hatte das Doku-Team noch
                            Zeit zur Nachvertonung?
                            Der (im Film)Kameramann hatte offenbar genug
                            Zeit, wenn er Stuhlbeine und ähnlichen Mist filmt.
                            Genau dieses am Geschehen vorbei filmen, nerft auf
                            Dauer gewaltig und bewirkt ein Abnehmen der Spannung,
                            weil's ständig eingesetzt wird.
                            Das Ende hätte gerne ungewöhnlicher, offener, nachvollziehbarer
                            sein dürfen. Wer rennt denn freiwillig in sein Verderben?

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                            • In Titanic ist sie sooooooooooooooooo.....
                              .....schlecht; zum Glück hat sie sich sich wahnsinnig
                              gut zur excellenten Charakter-Schauspielerin entwickelt.
                              In Zeiten des Aufruhrs, Der Vorleser, u.s.w. spielt
                              sie wie eine Weltmeisterin. Ich habe jedoch
                              "Little Children" gewählt, weil sie dort die
                              Rolle einer Durchschnittsfrau so locker gekonnt
                              meistert, wie es wohl nicht mehr besser geht.

                              • 6 .5

                                Eigentlich besser als erwartet. Mickey Rourke war
                                Klasse, Scarlett Johansson eine Augenweide, die
                                Story sogar dichter, effektreicher und spannender
                                als der erste Teil.
                                Was aber in beiden Teilen abschreckt, ist die innere
                                Haltung des Films, bzw. des Comics:
                                Huldigung der Landes-Verteidigungswaffen,
                                die das einzige freie Land beschützen.
                                Ergo-->Aufrüstung ist nötig!
                                Zusammengeschnitten wird der Film auch gut als
                                Militär- und Waffenindutrie- Werbefilm funktionieren.

                                • 8 .5

                                  Einfach gut, spannend, verständlich, ergreifend,
                                  und traurig.
                                  Tipp: Wer diesen Film mag sollte sich auch
                                  "Tage des Zorns", über den dänischen
                                  Widerstand ansehen.

                                  • 3 .5

                                    Wie gut zu wissen, dass es Joaquin Phoenix
                                    und vor allen anderen, Mark Wahlberg, viel
                                    besser und glaubwürdiger können.
                                    Mit dem Streifen hier wollten die einfach
                                    ein bisschen Kohle machen. Denn so absehbar
                                    mit ihren schwachen Leistungen, die das Gegenteil
                                    von mitreißend sind, dass bestenfalls ein Krimi zum
                                    Einschlafen dabei raus kam.
                                    Das Ende verdirbt auch noch den Rest an Mittelmaß.

                                    • 8

                                      Finde auch, dass die Bio Superinteressant ist und
                                      wunderbar von Mark Wahlberg dargestellt wird.
                                      Neben Boogie Nights vielleicht sein bester Film.

                                      • 4

                                        Für mich eines der typischsten Beispiele an
                                        UNNÖTIGen Remakes.
                                        Denn das Orginal war 3 Jahre vorher ein
                                        Knaller an Eigentümlichkeit und damit ein
                                        Geniestreich von Luc Besson. Wer das Orginal
                                        seinerzeit gesehen hat, wird bei der Kopie lange nicht
                                        mehr so erstaunt sein, wie beim ersten
                                        Volltreffer in Richtung *WOW-So ein abgefucktes
                                        und dennoch heißes Punk-Baby, habe ich (bis
                                        1990) noch nie gesehen*.
                                        Das nächste Staunen dieser Art kam erst wieder
                                        mit "Kill Bill".
                                        Nikita war für die biederen Amis 1990 zu europäisch
                                        und vor allem zu radikal.
                                        Die nette Nina passt da besser ins Rollenklischee.

                                        1
                                        • 8

                                          Schwer nachvollziehbar und traurig ist, wie's mit
                                          John Rabe zu Ende ging. Daher war es bitter nötig,
                                          diesem verkannten Mann im Nachhinein ein Denkmal
                                          zu setzen.
                                          Die Umsetzung halte ich auch für recht gelungen.
                                          Vor allem Ulrich Tukur und Steve Buscemi sind treffend
                                          besetzt; die anderen sind auch passend.
                                          Wichtiger, guter Film, mit kleinen, verzeihbaren Schwächen!

                                          • So sollte die Liste aussehen:

                                            Nr. 1 = Heat
                                            Nr. 2 = Inside Man
                                            .
                                            .
                                            .
                                            Nr. 107 = Bank Job
                                            .
                                            .
                                            .

                                            • 9

                                              Ein düsteres, knallhartes Realo-Drama, welches
                                              eine Option aufzeigt, mit was sich der zukünftige
                                              Renter unter Umständen rumschlagen muss.
                                              Gut, wenn der Rentner dann noch halbwegs fit
                                              ist, so wie Harry, perfekt in Szene gesetzt von
                                              Michael Caine, der hier endlich mal wieder eine
                                              große Hauptrolle hat. Und was für eine.
                                              Caine spielt dermaßen glaubwürdig den Helden,
                                              der keiner sein will, und setzt dem ganzen sozialen
                                              Elend aus den Vorort-Gettos, mit seinem
                                              durchschnittlichen englischen Leben im Ruhestand,
                                              das Prädikat "Besonders Realistisch".

                                              • Bis jetzt das ertste mal, wo hier meine Meinung der Mehrheit entspricht:
                                                1 = Und täglich grüßt das Murmeltier
                                                2 = Lost in Translation
                                                Auf "The Limits of Control" bin ich gespannt.
                                                Dort hat er bestimmt, wie so oft, nur eine Nebenrolle, oder?
                                                Aber hey, is' ein Jim Jarmusch Film!

                                                • 8 .5

                                                  Ein typisches und sehr gutes Polanski-Thriller-Drama,
                                                  mit dieser typischen spannungsgeladenen
                                                  Atmosphäre, wo Ewan McGregor einen ganz großen
                                                  Anteil hat.
                                                  Hier ist er wieder fast so groß wie in Trainspotting.

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                                                  • 6 .5

                                                    Anfangs fragte ich mich auch, was das für eine
                                                    biedere, klischebeladene ScheiXe ist. Doch
                                                    spätestens ab den Szenen mit Mama als
                                                    Schnappsdrossel, der es nicht darauf ankommt,
                                                    aus welchem Gefäß sie Wein oder was auch immer
                                                    trinkt, kam's mir so vor, als nimmt sich der Streifen
                                                    selbst auf die Schippe.
                                                    Aus der Perspektive einer Agenten-Romanze-Persiflage
                                                    betrachtet ist der Film gar nicht mal so übel.
                                                    Beispielsweise viel unterhaltsamer als
                                                    "Selbst ist die Braut". Und Mr. Magnum, Tom Selleck,
                                                    hat hier auch mal wieder eine coole, kleine Rolle.