Kill_Format - Kommentare

Alle Kommentare von Kill_Format

  • 7 .5

    Als Kind im Kino gesehen,
    d.h. dies war seinerzeit State of the Art für Kids,
    also abgefahrene Komödie erster Güte.
    Heute gebe ich einem solchen Comedy-Stil
    vielleicht noch 5 Punkte, eher 4,5 ;-)

    • 5

      Einer der langweiligen SF-Filme aus den 80th.
      Ein schwacher David Lynch und ein fehlplatzierter
      Stachel, der aber gute Songs hat.

      • 8 .5

        Es war dieser Artikel, der mich das Schlimmste
        befürchten lies:
        http://www.moviepilot.de/news/
        auftrag-rache-langweiliges-drama-mit-mel-gibson
        -105759
        Trifft aber nicht zu, denn "Auftrag Rache" ist vor allem ein gut insziniertes
        Drama, mit einer blendenden Besetztung. Klar, gibt's einige Schwachstellen,
        wie so oft bei der (Hollywood)Logik. Doch die sind hinnehmbar, weil allen
        voran Mel Gibson sehr überzeugend spielt. Außerdem kommt bei den
        orginellen "Kickin' (bad) Asses"-Szenen endlich mal wieder richtig
        (Schaden)Freude auf.
        Diese Szenen, wie auch die ernsten Dialoge mit Gibson, gehen runter
        wie Öl, weil im Film dramaturgisch korrekt eingebunden, d.h. "Auftrag Rache"
        ist kein öder Action-Reißer.

        1
        • 8

          War als Kind für mich ein packender
          Seemanns-Abenteuer-Film;
          große Auswahl für Kinder gab's in den
          60er/70er-Jahren nicht ;-)

          • 3

            Mich haben die 3 Ms, egal ob Orginal,
            Neuverfilmung oder Persiflage nie
            hinterm Ofen hervor gelockt. Ich sah die
            immer nur als geschwollen quatschende
            Kasperle in plüschigen Kostümen.

            • 10

              Habe Midnight Express erst Anfang der Achtziger gesehen
              und sage daher: "Noch ein richtig guter aus den Achtzigern!".
              Krasser Thriller, gerade bei der Vorstellung, dass dies keine
              Fiktion ist.

              1
              • 8 .5

                Hab' ich schon zu viel in 3D gesehen, oder wieso
                haben mich die 3D-Animationen nicht sonderlich
                beeindruckt? Bei "Alice im Wunderland" wars auch
                so. Hätte ich beide auch in 2D sehen können und
                beide hätten mir dann auch gefallen.
                Drachenzähmen ist eine faszinierende Story mit
                urkomischen Typen und laute Lacher erzeugende
                Situationskomik.

                • 4 .5

                  Was ist bei dem Film "besonders witzig", "komisch", "toll",
                  u.s.w.??? Ach ja, wie die Zombies so lustisch platt
                  gemacht werden. Oder ist es der Sekunden-Auftritt von
                  Bill Murray? So voll als Zombie geschminkt, kannste lachen
                  wie beim Clown.
                  Was vielversprechend anfing ebbt nach etwa 15 Min.
                  rapide ab und bleibt öde, samt schwachsinnigem
                  Teenie-Happy-End.

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                  • 7

                    Den habe ich erst um 2000 herum im TV gesehen.
                    Der provokante Bonus der Siebziger is'
                    heutzutage ziemlich weg. Trotzdem
                    sehenswerter Film Noir mit den dazu gehörenden
                    Längen.

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                    • 6

                      Hab' den um 2000 herum das erste mal gesehen.
                      Ist sicher eine immer noch aktuelle Gesellschaftskritik,
                      aber streckenweise auch langweilig und naiv
                      überzogen.

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                      • 9 .5

                        Ein Klassiker, der seinesgleichen sucht und
                        vielleicht nie findet. Wahnsinnig intensive
                        Atmosphäre.

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                        • 8

                          Bin mir nicht sicher, ob ich den 1980 im Kino sah!?
                          Sicher ist aber, dass dies der erste deutsche
                          Spielfilm war, der mich von den Charakter-Darstellern
                          her, tief beeindruckte.

                          • 10

                            Ja, ich gestehe. Tony Manero war in meiner
                            Tanzschulzeit der Held. Arschcooler, Working Class Typ,
                            kein Schnulli-Popper, sondern provozierender
                            Disco-Punk. Die dynamische Musik kickt immer mal wieder.

                            Einsame Klasse war ca. 16 Jahre später Travoltas gereifte
                            Dance-Performance, auf Socken, in Pulp Fiction.
                            Für dieses Denkmal einer coolen Huldigung an Saturday Night,
                            ein rießiges Danke Mr. Tarantino.

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                            • 3
                              über Grease

                              Schon als Teenie 1978 im Kino war Grease eine
                              Enttäuschung für mich. Völlig sinnfrei und kitschig
                              aufgesetzt. Das hätte ich vom Hero der
                              "Saturday Night"-Disco nicht erwartet.
                              Eine noch größere Hohlbacke ist diese
                              Olivia Newton-John(möchte gern cool sein Tussi).
                              Nur für's Set und 1-2 nette Songs gibt's ein
                              paar Pünktchen.

                              • 7 .5

                                So rundum hat der Film seine Längen und ich
                                fragte mich, ob ich denn schon wieder einen
                                Streifen über eine schicksalsgebeutelte,
                                alleinerzeihende Mutter, die's ja meistens
                                doch irgendwie hinbekommt, sehen wollte.
                                Zuerst nicht, aber dann kamen immer mehr
                                rührende, kitschfreie Szenen die mich gut
                                bei der Stange hielten; war am Ende also froh,
                                den Film gesehen zu haben ;-)

                                • 8 .5

                                  So werden Fantasy-Elemente spannend und
                                  ergänzend verbaut. In einer Geschichte mit
                                  zwei Handlungssträngen; jede für sich und
                                  auf ihre Art faszinierend.
                                  Aber: NIE WIEDER EIN GUTER FILM AUF EINEM
                                  PRIVAT-TV-SENDER GUCKEN!-->ätzend, dumm-nervende
                                  Unterbrechungen mit PlingPlingPillaPalla-VerpackungsBuntiVerarsche :(((

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                                  • 6 .5

                                    Offenherzige Geschichten für... Ja, für wen
                                    eigentlich? Für Verklemmte, die zeigen wollen,
                                    wie aufgeklärt sie sind? Für Intellektuelle, die
                                    Sexualität in ihrer Vielfalt nicht ablehnen?
                                    Fehlt mir Empathie, wenn mich die schwierige
                                    Selbstfindung eines Homosexuellen und einer
                                    Japanerin kaum interessiert?

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                                    • 8
                                      über Oben

                                      Sympathisch, humorvoll, schön;
                                      Wunderbar gezeichnet, bzw. animiert,
                                      wie z.B. die schwach sichtbaren
                                      Altersflecken auf den Händen oder
                                      "Opas 5-Tage-Bart".

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                                      • 4 .5

                                        Habe den 1981 zur Progammkino-Eröffnung in meiner
                                        Roots-Gegend gesehen. Als zweiten Film; davor lief
                                        "Die Ritter der Kokusnuss". Gut, ich war alles andere als
                                        nüchtern und müde dazu. "Die Ritter..." konnte ich schon
                                        nix mit anfangen. Bei "Der Mann, der vom Himmel fiel"
                                        musste ich vor Langeweile die letzte Stunde gegen das
                                        Einschlafen kämpfen.
                                        Wobei mir Bowie als Musiker damals, bis heute sehr zusagt:
                                        9,5 Punkte.

                                        • 7 .5

                                          War seinerzeit cool, aber nichts was einen als
                                          Film umgehauen hätte.

                                          • 3 .5

                                            Eine Schande, dass Bowies "Cat People" in dem
                                            schlechten Filmchen so untergeht.
                                            Wie eine Revanche dafür, hat der Song 2009
                                            in einem genialen Film den treffenden Part
                                            der Gänsehauterzeugung, nämlich gegen Ende bei:
                                            "Inglorious Bastards".

                                            • 9

                                              1988 habe ich David Cronenberg mit diesem
                                              Film das erste Mal bewusst wahr genommen.
                                              So speziell. So Extra-Klasse!

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                                              • 9 .5

                                                Da krisch isch heut noch Angst.
                                                Beim ersten Mal sehen war's
                                                der Schocker schlechthin.
                                                Aber auch neben den wilden
                                                Szenen, ein rundum exzellenter Thrill.

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                                                • 1

                                                  Das hochverehrte Orginal als
                                                  "jung, deofrisch und dumm"-Version.

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                                                  • 8

                                                    Das ist mal ein guter Zombie-Film. Was für Leute
                                                    die gern einen orginellen und schlüssigen Thriller
                                                    ohne die Mainstream-Klischees sehen.
                                                    Gut ist der Film eben deswegen, weil die harten,
                                                    blutigen Szenen der Dramaturgie dienen und nicht
                                                    wie sonst bei Zombie-Filmen, die Haupthandlung selbst,
                                                    zwischen dämlichen Lückenfüller-Szenen sind.
                                                    So ist z.B. auch die Film-Musik sehr zurückhaltend,
                                                    damit die bedrohliche Atmosphäre selbst wirken kann.

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