Kill_Format - Kommentare

Alle Kommentare von Kill_Format

  • 9

    Fuxxing, dam' cool! Wahrscheinlich sind bereits die
    Malone-Comics was für Erwachsene, die aus den
    "Superman-Batman-und-alle-anderen-Superhelden"-
    Kinderschuhen herausgewachsen sind. Hier gehts
    hart und böse zur Sache. Die Mama im Alterheim säuft
    sich das Leben schön, der weltschlechteste Entertainer
    zahlt seine Sex-Sucht mit Aufenthaltsgenehmigungen,
    Thomas Jane ist hier die coolste Sau überhaupt,
    und Elsa Pataky ist dunkelhaarig ein verdammt
    heißes Eisen.
    Very strange kommt auch der
    kleine Feuerteufel und das Chinagirl daher.
    Plumpe Überflüssig-Äktschn gibts hier gar nicht,
    dafür umso mehr tiefschwarze Einstellungen:
    "...Du musst ihn nicht überzeugen. Du musst
    nur wissen wie man Druck macht...".
    Noir, what else?

    • In "Give 'em Hell, Malone" ist sie uhh yes, autsch, hot!

      • 9

        Im Licht einer "true story" ist das Drama um einen
        hochbegabten und psychisch stark angegriffenen
        Menschen, nochmal so ergreifend.
        Downey, Foxx aber auch die Nebenrollen spielen
        absolut überzeugend und vielleicht in ihrem bis
        dato besten Sozial-Drama-Film.

        • 8 .5

          Bei solchen Filmen wird die Wechselwirkung von
          populärer Musik und gesellschaftlichen Problemen
          sichtbar. Vergleichsweise ist die heutige, kommerzielle
          Pop-Musik-Schiene völlig bedeutungslos und damit
          unerträglich langweilig.

          • 7 .5

            Sicher ein guter Film. Sehr gute Schlüsselszenen.
            Gute Darsteller. Doch obwohl die Geschichte in
            den 60ern spielt wirkte einiges überzogen,
            so dass eine subjektive Sicht gefordert wird.

            • 7

              Aufgrund der überwiegend schlechten Kritiken und
              einer 4,8-Vorhersage habe ich mich auf einen
              schlechten Film eingestellt.
              Dem ist jedoch nicht so. Im Mistery, Grusel-Drama
              gibt es weitaus schlechtere Streifen aus der Hollywood-Ecke.
              Dies ist wohl keine Literatur-Adaption, aber ein recht
              guter Unterhaltungsthrill im oberen Mittelmaß.

              • 8
                über Spun

                Wer hat denn 2002 registriert, dass Mickey Rourke
                hier eine Hauptrolle hat? Ich nicht!
                Vor kurzem habe ich den Streifen erst gesehen und
                habe vestgestellt, dass dies ein richtig guter,
                abgefahrener Underdoc-Film ist, wo Mickey Rourke
                wie kein anderer für die Rolle rein passt.
                Alles zusammen:
                strange, real, cool, good and mean.

                • 9

                  Ein ähnliches Feeling wie bei "Gran Torino" kam
                  bei mir auf. Kevin Spacey gibt hier den Eigenbrödler,
                  das sympatisches Arxxxloch, mindestens genau so gut.
                  Nur das Ende ist im Vergleich zum Rest etwas flach,
                  nicht schlecht, aber damit fehlt das Sahnehäubchen.

                  1
                  • 3

                    Pseudo-"Wannabe-Cool"-Zeitverschwendung

                    • 7

                      Eine etwas andere Teen-Twen-Komödie,
                      nicht nach dem American Pie Schema F.
                      Erotische Bilder zum schwach werden
                      (siehe Cover). Teilweise sehr gute
                      Popmusik als Soundtrack, der prima passt.

                      1
                      • 9

                        William Burroughs als Tom Murphy ist
                        State of the (Drug)Art.
                        Matt Dillon passt dazu wie kein anderer.
                        Groß!

                        1
                        • 7 .5

                          Ähnlich cool wie in "Boogie Nights" aber mit
                          würdigem Altersbonus spielt gerade
                          Burt Reynolds seine Rolle souverän.
                          Unaufgeregter, guter Zockerfilm.

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                          • 8 .5
                            über Amadeus

                            1984/85 war ich gerade auf einem Klassiker-Trip,
                            wo z.B. auch Goehte dazu gehörte.
                            Aber auch so hätte ich den frechen Film-Mozart
                            als Supertyp eingestuft.

                            • 8

                              1989/90 im Kino fand ich den witzig, spritzig, orginell.
                              Wenn ich den heute das erste Mal sehen würde,
                              wär's was anderes ;-)

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                              • 7

                                Sicher ein guter Blick auf einen Teil der
                                Business-Sparte. Den viel gepriesenen realistischen
                                Blick auf moderne Geschäftspraktiken kann ich nur
                                teilweise nachvollziehen. Dafür wird mir bei
                                "Up in the Air" zuviel gemenschelt und ich bin mir
                                sicher, dass George Clooney hier zwar sehr gut spielt,
                                aber bestimmt nicht den typischen Hai, wie er sich
                                selbst bezeichnet, darstellt. Schade, ich habe mehr
                                realistische Härte, Abgestumpftheit, Egoismus und
                                Dummheit erwartet.
                                Eine Aufwertung verdient sich der Film mit dem passenden Ende
                                und ganz besonders mit dem Soundtrack, wodurch z.B. der
                                Floor-Pusher O.P.P. von Naughty by Nature wieder
                                auf meiner Liste ist.

                                • 5

                                  Johhhh, kann mich schon gar nicht mehr an den
                                  Inhalt erinnern, d.h. wichtig ist der Streifen mit
                                  Sicherheit nicht. So ganz negativ habe ich ihn
                                  aber auch nicht in Erinnerung.

                                  • 7 .5

                                    Ein sympatisch ruhiger Film. Ein Plädoyer für die guten,
                                    alten (Entertainment)Sitten und gegen das
                                    Blinkie-Buntie-Oberflächliche. Für das Magische im
                                    Gewöhnlichen.
                                    Klasse Darsteller und feinsinniger Humor.

                                    1
                                    • 8

                                      Wohl vom gleichen Autor, der uns bereits mit "City of God"
                                      das Leben im Armenhaus Rios näher brachte.
                                      Auch wieder eine Geschichte mit wahrem Hintergrund
                                      und ähnlich ergreifend, veranschaulichend wie "City of God".
                                      Großartig insziniert, mit tollen, begabten Schauspielern.

                                      • 9

                                        Als Kind im Kino habe ich zuerst
                                        "Die rechte und die linke Hand des Teufels", 1970,
                                        wahr genommen. Klasse damals. Dann kam
                                        Vier Fäuste für ein Halleluja, 1972, Super für die Kids damals,
                                        und auch große Klasse
                                        "Zwei Himmelhunde auf dem Weg zur Hölle" 1972.
                                        Nobody, hier der erste Teil, war soweit ich mich erinnere,
                                        der Beste von allen. Es war also Anfang der Siebziger und
                                        Terence Hill, diesesmal ohne Buddy,
                                        zeigte mir das erste mal als Mr. Nobody
                                        "the definition of cool".
                                        Klar, heute würde ich einer solchen Neuerscheinung
                                        max. 5 Punkte geben (für die "whats cool"-Liga haben wir
                                        heute ja Tarantino & Co).

                                        • 8

                                          Auch als Kind im Kino gesehen.
                                          Sauwitzig fand ich den und dieser prägnante
                                          "Sommer-Sonne-Strand-Meer-Freiheitsfeeling"-Titelsong
                                          "Flying through the Air" von Oliver Onions,
                                          war seinerzeit mein absoluter Gute-Laune-Favorit!

                                          • 7 .5

                                            Als Kind im Kino gesehen,
                                            d.h. dies war seinerzeit State of the Art für Kids,
                                            also abgefahrene Komödie erster Güte.
                                            Heute gebe ich einem solchen Comedy-Stil
                                            vielleicht noch 5 Punkte, eher 4,5 ;-)

                                            • 5

                                              Einer der langweiligen SF-Filme aus den 80th.
                                              Ein schwacher David Lynch und ein fehlplatzierter
                                              Stachel, der aber gute Songs hat.

                                              • 8 .5

                                                Es war dieser Artikel, der mich das Schlimmste
                                                befürchten lies:
                                                http://www.moviepilot.de/news/
                                                auftrag-rache-langweiliges-drama-mit-mel-gibson
                                                -105759
                                                Trifft aber nicht zu, denn "Auftrag Rache" ist vor allem ein gut insziniertes
                                                Drama, mit einer blendenden Besetztung. Klar, gibt's einige Schwachstellen,
                                                wie so oft bei der (Hollywood)Logik. Doch die sind hinnehmbar, weil allen
                                                voran Mel Gibson sehr überzeugend spielt. Außerdem kommt bei den
                                                orginellen "Kickin' (bad) Asses"-Szenen endlich mal wieder richtig
                                                (Schaden)Freude auf.
                                                Diese Szenen, wie auch die ernsten Dialoge mit Gibson, gehen runter
                                                wie Öl, weil im Film dramaturgisch korrekt eingebunden, d.h. "Auftrag Rache"
                                                ist kein öder Action-Reißer.

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                                                • 8

                                                  War als Kind für mich ein packender
                                                  Seemanns-Abenteuer-Film;
                                                  große Auswahl für Kinder gab's in den
                                                  60er/70er-Jahren nicht ;-)

                                                  • 3

                                                    Mich haben die 3 Ms, egal ob Orginal,
                                                    Neuverfilmung oder Persiflage nie
                                                    hinterm Ofen hervor gelockt. Ich sah die
                                                    immer nur als geschwollen quatschende
                                                    Kasperle in plüschigen Kostümen.