Kill_Format - Kommentare

Alle Kommentare von Kill_Format

  • 8 .5

    Rundum ein gutes Drama über eine Beziehung und
    über den Menschen an sich.
    Naomi Watts und Edward Norton agieren meisterhaft
    und auch die anderen Rollen sind sehr gut besetzt.
    Zusammen mit den beeindruckenden Bildern
    schafft der Film eine Atmosphäre wo die drückende
    Hitze und Luftfeuchtigkeit fast zu spüren ist.

    2
    • 5 .5

      Das Orginal ist besser, weil alleine schon origineller.
      Jedoch kam auch hier ein nicht geringer Teil vom
      Orginal "Karate Kid" - Feeling auf.
      Realistischer war das Orginlal ebneso, denn
      ein US-Kid schlägt sich als Underdog besser
      in seiner Heimat durch, als in China, dem Land der
      Kung Fu Meister.
      Gerade Jackie Chan hat überzeugt und alle
      Kampfszenen sind erste Sahne. Doch der alte
      Meister aus dem Orginal hat besser gepasst,
      genau so wie das Hinarbeiten zum perfekten
      Kranich.

      • 5

        David Cronenberg. So in der Art wird der Film wohl sein,
        dachte ich mir. Das ist falsch. Zwar blitzt ein
        Cronenbergscher Albtraum mal kurz auf, z.B. bei der
        Präsentation des Projekts, aber dies ist zu 99%
        kein Film, der mit Dramatik Tiefe schafft.
        Was bleibt ist ein halbwegs unterhaltsamer Action-Sciencefiction,
        interessante Effekte und ein grottenschlechter Plot.

        • 2

          Ich hasse diese überkandidelten, ekeligen, alten
          Golden Girls Schachteln. Boah, was ging die mir hier
          auf'n Sxck! Mein Bein fing an zu zucken und ich habe
          wirklich min. einmal laut "verxeck doch und verxiss
          dich" gerufen.

          Der Streifen beginnt wie ein "Coffee to go"-Werbespot,
          ist dann aber bis etwa zur Hälfte gar nicht unwitzig und
          leicht unterhaltend.
          Wie um 180° gedreht wirds etwa nach der ersten Alaskanacht.
          So unbeschreiblich beschixxen schlecht. Plötzliche,
          dumm-willkürliche "So machen wir das jetzt, damit die Geschichte
          bis zum Happy End weiter geht"-Abläufe.
          Das sind genau solche Klopper wie sie bei Rosamunde Pilscher
          oder wie die Tante heißt, oder auch Serien a la "Rote Rosinen,
          Pupswind der Liebe, etc." als dramatischer Zwischenfall eingestreut
          werden.

          Und bis zum bitteren Schluss immer wieder die (hat dich eigentlich
          jemand gefragt) krächzende, dauergrinsende Granny.

          Obendrauf rutscht die Bullock im Laufe des Geschehens immer
          weiter von ihrer anfänglich witzig-spritzigen Chefin-Rolle zum
          Klischee des einsichtigen, Sensibel-Weibchens.

          • In "Krieg der Welten" hat er mir als Looser-Daddy der gar kein Held sein
            möchte, sehr gut gefallen. Mit seiner Weltansicht den Versager
            überzeugend darzustellen beweist, dass er's voll drauf hat.

            In Magnolia hat er eine Glanzrolle, aber leider zu kurz, nur eine Episode.
            Genau wie in Tropic Thunder. Genial, aber nur 'ne Nebenrolle.
            Bei Rain Man wird er von Dustin Hoffman überschattet.

            Super ist er noch in Interview mit einem Vampir, Vanilla Sky, Die Firma und
            Die Farbe des Geldes.

            O.k. war er in Collateral, Minority Report, Eine Frage der Ehre,
            Geboren am 4. Juli.

            Oberflächlich und langweilig ist er meist in Filmgenren, mit denen er seine
            Laufbahn begonnen hat, so z.B.: Top Gun, Mission: Impossible, Tage des Donners.
            Diese, und den Last Schwertkämpferheld macht er bestimmt nur wegen der Knete.

            Am besten gefällt er mir in "Eyes wide shut", der Beziehungskiste mit
            brisantem Hintergrund, auch weil's die seinerzeitige Realbeziehung streift.

            1
            • 8 .5

              Noch ein romantischer Film der mir gefällt, sogar
              einen Tick besser, als "500 Days of Summer".
              Hier kommt auch die Musik mehr zum tragen
              und das Drumherum passt entsprechend zur Musik.
              Die Story ist ergreifend, die Bilder phantastisch,
              die Schauspieler super.
              Hat ein bisschen dieses "Hair"-Feeling und leidet
              deswegen teilweise an zuviel Zuckerguss auf'm
              Ponyhof.

              • 8 .5

                Ich liebe solche Filme über schräge Vögel, die
                damit auch noch das große Geld machen. Das
                ist auch das positive an den U.S.A., dass mit
                ein bisschen Glück alles möglich ist. Wenn
                dann noch die Idee voll bescheuert ist, finden
                sich dafür die Massen. Dem Kerl haben wir
                Herzblatt, Hochzeitsshows, Geld oder Liebe
                und vielleicht schlimmeres zu verdanken.

                • 8 .5

                  Was oft an den romantischen Filmen nicht gefällt ist,
                  dass die Hauptdarsteller, insbesondere die Frau extrem
                  naiv erscheinen, bzw. beide eine
                  "so niemals" - dümmliche Rolle spielen.
                  Dieses Niveau von einem Bestseller-Mainstream-Liebes
                  -Roman ist bei "500 Days of Summer" in keinem Augenblick
                  vorhanden. Dafür wird das alte Thema, die Liebe des
                  Lebens, ungewöhnlich beleuchtet. Anderseits ist das gar
                  nicht ungewöhnlich, sondern echt möglich und gerade
                  deswegen auch emotional nachvollziehbar.
                  Das ist die Art, wie erwachsene, zivilisierte und halbwegs
                  kultivierte Menschen miteinander umgehen; dass sie auch
                  bereit sind sich selbst zu reflektieren und aus den
                  Erfahrungen lernen.
                  Die teilweise stereotypischen Charaktere sind wie die
                  Protagonisten überzeugend und gut. Ein paar Klisches
                  weniger wäre jedoch besser.
                  Insgesamt macht das Verfolgen der Geschichte richtig Spaß;
                  dazu kommt die hier schon oft erwähnte, anders melankolische
                  Unterstreichung mit Perlen der alternativen Popmusik.
                  Zeitlos schön: "Bookends" von Simon & Garfunkel.

                  1
                  • 8 .5

                    Das ist für mich ein spannender Krimi mit Stil.
                    Auch einer der beweist, dass Peng-Bumm-Action
                    eher nervt, weil's nur Füllmaterial für fehlende
                    Dramaturgie ist.
                    Gleichsam spielt Nick Nolte hier nicht den tumpen
                    Action-Helden, sondern erstklassig einen Ganoven
                    mit starken sentimentalen Gefühlen. Als "Sexiest Man 1992"
                    kann er die sich leisten.

                    • 9 .5

                      Glücklicherweise ist das kein Grimassenschneidender,
                      Schenkelklopfer-Klamauk-Film.
                      Der Humor des Films ist allererste Sahne.
                      Wie meistens wo anders auch, macht's nicht die Menge,
                      sondern die Qualität. Da ist einmal die Selbstironie,
                      wo vor allem Stiller seinen eigenen Berufsstand,
                      die Schauspielerei, die Eitelkeit, die eigene Schwäche und
                      Doofheit, u.s.w. derbe durch den Dreck zieht. Die anderen
                      Charaktere machen das auch. Jack Black gefällt hier wie noch
                      nie zuvor. Zum Tränen lachen seine Entzugs- und Bettelanfälle:
                      "Los Kumpel, lass es uns tun". Solche und ähnliche Szenen
                      gehören in die Kategorie: Spontan, Laut und Dreckig lachen.
                      Wie auch bei Tom Cruise als Les Grossman. Wahrscheinlich
                      bis dato das coolste Oberarsxxloxx der Filmgeschichte.
                      Was auch zum politisch korrekten Unterhaltungswert
                      beiträgt ist der Umgang mit dem leidigen Thema:
                      "Die Amis und ihr Krieg, ihre Helden, ihre Patrioten,
                      ihre Ehre, ihre Waffen, u.s.w.".
                      Diesbezüglich packt sie gerade Nick Nolte als
                      Milli Vanilli Veteran an den .........

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                      • 3 .5

                        "Die dumme Frau des Zeitreisenden" hat immer für alle
                        Aktionen ihres Timetravelers Verständnis. Sie ist nie
                        eigennützig und hat sich schon immer mit Leib und Seele
                        auf den einen fixiert. Dabei ist sie hübsch und könnte
                        jeden und alles haben. Denn sie hat auch reiche Eltern.
                        Dadurch kann sie sich ihren originellen Brotlos-Beruf als
                        Künstlerin leisten. Dies spielt aber sowieso keine Rolle,
                        ist halt einfach so wie es in so Kreisen halt so ist. Ist auch
                        eh nur nebenbei, denn wegen dem Warten, bzw. den
                        Sorgen um und mit ihrem Mann hat sie ja sowieso kein
                        eigenes Leben. Das macht aber nichts weil sie von Natur
                        her dauerglücklich ist und deswegen immer lächelnd und
                        ausgeglichen durch's Leben spaziert.
                        Bis auf die eine Ausnahme, wo die Zicke und das kleine, hinterhältige
                        Miststück mal kurz bei ihr durchkommen.
                        Der nie für voll genommene Zuschauer soll das genau so akzeptieren
                        wie die hirnlose Frau, dass ihr Mann öfter mal weg ist.
                        O.k., so nach Jahren sollte er gerade an Weihnachten und Silvester
                        auch mal da sein. Deswegen meckert die Frau ein wenig eingeschnappt;
                        lässt sich aber auch wieder vom unzuverlässigen Mann beruhigen.
                        Ist halt schon ein bisschen problematischer, nach etwa 10 blutigen
                        Fehlgeburten.
                        Aber dann ist auch gleich wieder alles im romantischen
                        Wohlfühlbereich. Der Schluss setzt noch ein Stück Platikobst auf den
                        willkürlichen Brei der nicht geschmeckt hat und gleich wieder
                        vergessen ist.
                        Der Name des ähhhhhhh, hmmmmm, wie noch...Regisseurs wird nicht
                        vergessen...Robert Schwentke. Das nächste Mal wo der Name auftaucht,
                        werden alle Sensoren "Achtung, höchste Gefahr sich den Abend zu
                        verderben" vorwarnen.

                        1
                        • 1 .5
                          über Tattoo

                          German Bullshit hoch Zehn.
                          Wieso finden so Wannabes a la Robert Schwentke
                          Geldgeber für ihre Pseudo-Originalität?
                          Entweder hat er einen Top-Manager, so'n
                          richtiges Schlitzohr, oder er hat die Gabe sich selbst
                          zu verkaufen wie'n Weltmeister.
                          Er hat noch eine Gabe. Nämlich interessante Themen
                          durch einen Miesmach-Wolf zu drehen, wie es das
                          kommerziellste Mainstream-Kino nicht hin bekommt.
                          Siehe dazu auch meinen Kommentar zum Film:
                          "Die Frau des Zeitreisenden".

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                          • 7 .5

                            Mal wieder eine erfrischend andere Allen-Komödie,
                            also lockere und gleichzeitig anspruchsvolle
                            Unterhaltung, weil auch viel unerwartetes passiert.
                            Meistens und am meisten Spaß macht aber
                            vor allem der "liebenswerte" Charakter
                            Boris Yellnikoff, wobei die anderen gut,
                            jedoch um ihn herum spielen.
                            Zukünftig gilt bei unbekannten Personen:
                            weg mit Begüßungsfloskeln!
                            Kein "Hallo" oder so, sondern direkt eine/n
                            anderen laut fragen: "Wer ist das?".

                            • 8

                              Da sitzt du zu Hause auf'm Sofa und dir wird
                              bewusst, dass auch heute, jederzeit, massig
                              Menschenverachtende Erniedrigungen von
                              kranken, stumpfen, hyperegozentrischen
                              Vollidioten begangen werden.
                              Dem und der extremen Angst zuzusehen,
                              wissend, dass dies so durchlebt wurde,
                              ist keine leichte Kost, aber wichtige Aufklärung
                              und unbedingt notwendig, aus Respekt vor
                              den Opfern der Willkür.

                              • 7

                                Johnny Knoxville ist die Rolle auf den Leib geschrieben.
                                So skurril wie dieser Typ, ist auch der Film mit vielen
                                eigenartigen Begebenheiten und noch mehr differentem
                                Humor, den Spießer und Weichbirnen nicht verstehen.
                                Zwischendurch wird immer wieder die Luft raus
                                gelassen, zu lange Szenen,
                                denen der gewisse Pfiff fehlt.

                                Insgesamt und gerade im Nachhinein doch gute Unterhaltung
                                der besonderen Art.

                                • 9

                                  WOW, was ein schräger, dreckiger, abgedrehter Shit.
                                  Dagegen ist sogar "Batman - Dark Knight" nur Rutine,
                                  brav und langweilig.
                                  "Meine Stadt gibt mir alles" sagt der Anti-Held im Film.
                                  "The Spirit" hat alles was ein mitreißender Genre-Film braucht:
                                  Atmosphäre für Erwachsene, sarkastischer Humor,
                                  böse Ideen cool umgesetzt, sehr gute Darsteller und
                                  der Story entsprechend griffige Dialoge.
                                  Samuel L. Jackson spielt den besten Psychopaten-Weltbeherrscher
                                  aller Zeiten, als schwarzer Dr. Octopus mit theatralischem
                                  Hang zur nazistischen Selbstbeweihräucherung, und Erzeuger
                                  einer weißen Unterrasse.
                                  Holy Shit, alleine die Dumpfbacken-Klone
                                  und ihre Aktionen sind wahnsinnig sehenswert.

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                                  • 7 .5

                                    Musste dabei ein wenig an "Kill Bill" denken, denn
                                    bei "Kick Ass" sind's auch Charaktere, die scheinbar
                                    kein Wässerchen trüben können und ebenso nicht die
                                    eindeutig sauberen Helden sind.
                                    Bis auf die unnötigen, pupertären Ersterfahrungen
                                    eine Klasse für sich. Dazu ein cooles Finale und ein
                                    uncooler Wink mit dem Zaunpfahl: Fortsetzung folgt.

                                    • 4 .5

                                      Ein typischer US-Hollywood-Mainstream-Irgendwas,
                                      d.h. willkürlich eine supersimple Story zusammen
                                      klabustert und mit Spezialeffekten garniert.
                                      Die sind ganz o.k., hätten aber als Videoclip von
                                      ca. 15 Min. auch ihren Zweck erfüllt.

                                      • 1 .5

                                        Diesel ist noch unbegabter als Conan seinerzeit.
                                        Aber hier wenigstens einen Tick besser als im
                                        schlechtesten "Dumpfbacken geben Vollgas"
                                        -Streifen aller Zeiten.

                                        • 6 .5

                                          Gute Schauspieler und Super Komödie, welche die
                                          Hollywood-Äktschn-Kracher mit einer klasse Idee
                                          auf die Schippe nimmt.
                                          Nur persönlich reizt mich Vollgas-Ballerei wenig bis
                                          gar nicht; egal ob extra übertrieben oder sonstwie
                                          als stilistisches Mittel eingesetzt. Viele Gags und
                                          Slasher-Szenen wirkten nicht neu, wie schon öfter
                                          irgendwo ähnlich gesehen.

                                          • 9

                                            Beeindruckend, auch vom Schauspiel her. Teilweise
                                            extrem spannend und immer mitreißend.
                                            Großartiger, wichtiger Film.

                                            4
                                            • 9 .5

                                              Wahrscheinlich nur wer das Kleinstadtleben,
                                              das Provinzielle als Beobachter kennt, kann die
                                              volle Intensität des Films spüren.
                                              Wirklich von allem her gesehen eine Meisterleistung.
                                              Andere Dramen, auch die mit doppelbödigem Witz,
                                              wirken dazu vergleichsweise blass und nur leicht an der
                                              Oberfläche angekratzt.

                                              1
                                              • Ich bin ein Kind der Achtziger.
                                                Schon damals und heute noch viel weniger,
                                                haben mich die allermeisten Serien nicht interessiert,
                                                bzw. wegen extremer Oberflächlichkeit gelangweilt.
                                                Was man in den Achtzigern, ab und an mal gucken
                                                konnte, war Miami Vice. Alf war auch gut. Oder
                                                mal 'ne Folge Magnum.
                                                Eine Zweitausender Ausnahme fällt mir auch ein:
                                                "Six Feet Under" (nur die letzte, dritte Staffel war nix mehr).
                                                DAS ist Humor, DAS macht Spaß!
                                                Sowas wie "Ein Trio mit 4 Fäusten" hätte ich mir alleine wegen
                                                dem allessagenden Titel nicht angesehen.
                                                Als Kind in den Sechzigern und Siebzigern,
                                                hatte ich an Dumpf-Klamauk auch meine Freude.
                                                Als Jugendlicher und junger Erwachsener musste
                                                etwas mehr kommen, um mich zu unterhalten.

                                                • 3

                                                  Der auf dark future getunte Streifen verliert die
                                                  meiste Luft durch die saublöden Selbstgespräche
                                                  aus dem Off. Ständig wir dem, der zuguckt was
                                                  geschieht, also uns Zuschauern, mit "vielleicht ist
                                                  es so, aber letztendlich ist es doch so"-Weisheiten,
                                                  die schwachsinnige Repo-Welt erklärt.
                                                  Alles ist beliebig austauschbar, sogar die Dauer-Äktschn
                                                  und das viele Blut, d.h. vieles davon kannste in 0815-Serien
                                                  verschnippeln und umgekehrt.
                                                  Fazit: Gerade für Gernre-Liebhaber ist Repo Men eine große
                                                  Enttäuschung. Alles bestenfalls Durchschnittsware, und die
                                                  Dialoge, bzw. Dramaturgie, von der Logik ganz zu schweigen,
                                                  ist schlicht scheixxe, schlechter als Drittklassig, eine Beleidigung
                                                  des Intellekts.
                                                  Nur für das Thema an sich und das nicht allzu stumpfe Ende
                                                  gibts 3 Punkte.

                                                  1
                                                  • 5

                                                    Oberflächlich betrachtet ist das eine recht witzige
                                                    Komödie, bis auf die paar "Lass uns darüber reden"-Hänger.
                                                    Doch spätestens gegen Ende des Films erschrickt der
                                                    aufgeklärte Zuschauer, ärgert sich über sich selbst,
                                                    für wen und was er da Sympathien entwickelt hat:
                                                    Für das erzkonservative, ländliche, G.W. Bush-wählende,
                                                    schwulenfreie, Golf-Irak-Krieg bejahende
                                                    und strahlend weiße Südstaaten-Amerika.