Kill_Format - Kommentare

Alle Kommentare von Kill_Format

  • 7

    Alleine wegen der großartigen Darstellung von
    Sean Penn sehenswert. Es gibt jedoch bessere
    Filme zum Thema "Politiker der Arbeiterklasse".
    Den Besten habe ich mit "Hoffa", Jack Nicholson
    als US-Gewerkschafter, in Erinnerung.

    1
    • 5
      über Unknown

      An sich nicht übel, aber oft wirkt der Streifen
      wie ein bemühtes, gestelztes Kammerspiel.
      Also ein wenig Pseudo-Psycho-Thriller.
      Wie ein Thriller-Kammerspiel richtig gemacht wird?
      Siehe Tarantinos "Reservoir Dogs" von 1992!

      • 4 .5

        Ein Kid-Teen-Movie mit nettem
        "Mädchen schlägt sich durch"-Abenteuer
        und dazu passendem netten Happy End.
        Grottenschlecht im Vergleich mit:
        "WO DIE WILDEN KERLE WOHNEN
        (Where the wild things are)"
        Ganz o.k. für Mädchen um die 12 ;-)

        • 7

          Emphatisch-symphatische Geschichte vom langsamen
          Abschied aus der Kindheit, hin zum jungen
          Erwachsenen. Das passiert ohne große Dramatik,
          Tragik oder sonstigen Knalleffekten.

          • 7

            Schade, dass ich den nicht auf großer Leinwand
            gesehen habe. Auf dem Flat kommt die wunderbare
            Atmosphäre nur ansatzweise rüber.
            Spannende Geschichte, gute Schauspieler, aber Längen
            wegen der überflüssigen Romantik.

            • 3

              Noch nie war ein Zorro, seine Mitstreiter und
              überhaupt seine Geschichte so langweilig.
              Muss aber gestehen, dass mich Zorro noch nie
              interessiert hat.

              • 7

                In der entsprechenden Stimmung, gefällt dieses
                ruhige Krimi-Drama mit seinen Charakterstudien.
                Gérard Depardieu ist wunderbar präsent und
                lebendig. Seine Kollegen im Film sind ebenfalls gut
                im Spiel. Gepflegtes und manchmal bemühtes Kino.

                • 0

                  Boah, was eine gequirlte ScheiXe. Tochter von Vadder die im Sterben liegt wünscht sich mit Handzeichen von ihrem uralten Daddy, dass sie gerächt wird. Klar, was sonst, verspresch isch dir. Vadder nimmt mal eben Beweismaterial bei der doofen Polizistin mit und lernt auf'm Nachhauseweg ganz fitte Profikiller kennen. Die heuert er an, macht noch'n Foto von denen, was denen abber nicht gut gefallt.....
                  Dann etwa 10 Min. weiter AUS. Ende. Schluss. Weg. Ich kann nicht mehr weiter gucken.
                  Schlechter als B-Movie, drittklassig und schlimmer.
                  Nervende Zeitverschwendung!

                  2
                  • 4

                    Was mir nicht gefallen hat:

                    1. die volle Konzentration auf Belén Rueda, die Mutter
                    2. die Mutter - Kind Beziehung im Mittelpunkt
                    3. der Sohn (der Junge von ca. 10 Jahren kanns halt
                    nicht besser)
                    4. fast alle anderen Rollen, mit Ausnahme von
                    Geraldine Chaplin waren noch schlechter als die Mutter
                    5. diese lahme mystische Mystik ohne Spannung
                    6. die Dialoge, vor allem zwischen Mutter und Vater
                    7. die langweilige Geschichte mit ihrem Ende
                    8. u.s.w.

                    Kurz: Ein paar schön-düstere Bilder, dahin plätschernde
                    Story, gut zum Einschlafen.

                    • 8 .5

                      Ein wichtiger Film, der die Renitenz von
                      traditionellem Glauben aufzeigt.
                      Auch heutzutage gibt es weltweit viele,
                      oft junge Menschen, die deswegen leiden.
                      Beispielsweise das Mädchen, was den älteren
                      Mann heiraten muss. Unvorstellbar, dass
                      sowas oder Anti-Homosexualität mit dem
                      Willen Gottes gerechtfertigt wird.
                      Sigourney Weaver spielt eine solche
                      Bibelfeste Vertreterin. Das macht sie
                      bis zum bitteren, erkenntnisreichen Ende
                      überzeugend gut.

                      • 5 .5

                        Das Thema Unterbewusstsein und Traum,
                        trifft bestimmt bei jedem irgendwo den Nerv
                        des Interesses. Aber wenn es dann ringsum mit
                        Äktschn zugekleistert ist?
                        Das ist ein Psychologie-Lehrstück für Arme.
                        Ständig irgend eine Ballerei, Verfolgungsjagt und
                        wilde Klopperei die stark an schlechte
                        "James Bond" oder "Stirb langsam" Teile erinnern.
                        Auch das Beziehungsdrama des Protagonisten
                        ermüdet wie die Beziehung von Bond mit irgend
                        einer Schnalle.
                        Reduziert auf den Rest, die Umsetzung, samt schauspielerischen
                        Leistungen, sowie der passablen Optik, bleibt ein kompliziert wirkender,
                        tatsächlich jedoch ein aufgeblasener, willkürlicher SF-Thriller.

                        3
                        • 7
                          über Hautnah

                          Anfänglich tralala wirds nach dem ersten Viertel
                          interessant. Was aber stört, bei dieser entblößenden
                          Betrachtung, ist einerseits die Darstellung der Extreme;
                          als gäbe es keine Zwischentöne oder subtilere
                          Niederungen bei Beziehungen. Andererseits das
                          Miljö wo sich solche Geschichten abspielen
                          sollen. Wo bleibt da noch Zeit zum Arbeiten?
                          Unvorstellbar, dass dies einem aus der "Working
                          Class" passiert. Ist das nun ein Fluch oder ein Segen,
                          wenn etwa 90% der Eigenenergie für eine intensive
                          Beziehung verwendet werden kann?

                          • 7 .5

                            Dass der Film kein dramaturgisches Highlight
                            ist war mir klar. Deswegen habe ich
                            ein typisch flaches Hollywood-Spektakel
                            erwartet, welches nur doof langweilig ist.
                            Aber überraschenderweise hat mich der
                            Film gut unterhalten. Ich sah astreine
                            Götter-Fantasy-Action, mit stolzen, heroischen
                            Kriegern, sehr guten Fights und sehenswerten
                            Monster-Mutationen. Zusammen ergibt das
                            eine runde Sache, weil der Film nicht durch
                            eine Pseudo-Moral getragen wird, wie
                            z.B. bei dem Schwachsinn von "2012".

                            • 6

                              An sich echt witzig mit Stiltzchen, "Fat Freddy",
                              und den bekannten, andersartigen Figuren.
                              Doch beim üblichen Zusteuern auf das
                              immergleiche Happy End verliert der
                              anfänglich pralle Oger-Ballon viel Luft.

                              • 7

                                Für diese Art der Skurrilität fehlt mir der Zugang.
                                Dennoch ein guter Film mit einer straighten
                                Message.

                                • 6 .5

                                  Schlecht habe ich den nicht in Erinnerung,
                                  aber auch nicht herausragend.

                                  • 7

                                    Der Film hat so manche Patzer, wie z.B. dass
                                    plötzlich doch das nötige Zeug, wie Gaffer Tape
                                    da ist und es für's erste auch mal die Chirurgie
                                    ersetzt. Unerfahrene Mädchen werden plötzlich
                                    Super-Rache-Girl. Das Buch Elis wird zum
                                    x-ten Mal für die Amis verwurschtelt.
                                    Doch die Atmosphäre ist wirklich so, wie sich
                                    das für einen ordentlichen Wasteland-Thriller
                                    gehört. Die Fights sind richtig gut, dreckig
                                    und hart. Erste Klasse ist ebenso die Riege
                                    der Schauspieler, bis auf den fehlplatzierten
                                    Teenie, Mila Kunis.
                                    Denzel Washington spielt sehr überzeugend.
                                    Gary Oldman als bester fieser Knochen.
                                    Tom Waits mit kleiner aber feiner Rolle.
                                    Dann sogar noch kurz Michael Gambon
                                    aka Dumbledore und Malcolm McDowell,
                                    der liebe Alex DeLarge, aus Uhrwerk Orange.

                                    • 8

                                      Sicher ein sehr guter, aber etwas zäher Thriller,
                                      wo sich der Zuschauer immer wieder fragen muss:
                                      "Wer ist damit jetzt gemeint?".
                                      Mein Dreamteam ist Scorsese/DiCaprio nicht.
                                      Mein Dream-Team und meine Dream-Dramas sind
                                      Scorsese/de Niro und alle Maffia-Sozial-Underdog
                                      Filme von ihm. Departet hat mich auch nicht
                                      umgehauen, so wie's z.B. bei Taxi Driver, Good Fellas
                                      oder Wie ein wilder Stier der Fall ist.

                                      • 8

                                        Besser als "Snatch" und besser als
                                        "Sherlock Holmes".
                                        Überhaupt der beste Guy Ritchie bis dato.
                                        Wahrscheinlich deswegen, weil er hier von der
                                        Coolness und den dynamischen Handlungssträngen
                                        her ein gutes Stück an sein Vorbild
                                        Quentin Tarantino heran kommt.
                                        Entertainment der Extraklasse!

                                        • 6
                                          über Chiko

                                          Trotz guter Story u.s.w. wirkt der Streifen
                                          aufgesetzt wie ein mittelmäßiger
                                          "Tatort".

                                          • 8 .5

                                            Rundum ein gutes Drama über eine Beziehung und
                                            über den Menschen an sich.
                                            Naomi Watts und Edward Norton agieren meisterhaft
                                            und auch die anderen Rollen sind sehr gut besetzt.
                                            Zusammen mit den beeindruckenden Bildern
                                            schafft der Film eine Atmosphäre wo die drückende
                                            Hitze und Luftfeuchtigkeit fast zu spüren ist.

                                            2
                                            • 5 .5

                                              Das Orginal ist besser, weil alleine schon origineller.
                                              Jedoch kam auch hier ein nicht geringer Teil vom
                                              Orginal "Karate Kid" - Feeling auf.
                                              Realistischer war das Orginlal ebneso, denn
                                              ein US-Kid schlägt sich als Underdog besser
                                              in seiner Heimat durch, als in China, dem Land der
                                              Kung Fu Meister.
                                              Gerade Jackie Chan hat überzeugt und alle
                                              Kampfszenen sind erste Sahne. Doch der alte
                                              Meister aus dem Orginal hat besser gepasst,
                                              genau so wie das Hinarbeiten zum perfekten
                                              Kranich.

                                              • 5

                                                David Cronenberg. So in der Art wird der Film wohl sein,
                                                dachte ich mir. Das ist falsch. Zwar blitzt ein
                                                Cronenbergscher Albtraum mal kurz auf, z.B. bei der
                                                Präsentation des Projekts, aber dies ist zu 99%
                                                kein Film, der mit Dramatik Tiefe schafft.
                                                Was bleibt ist ein halbwegs unterhaltsamer Action-Sciencefiction,
                                                interessante Effekte und ein grottenschlechter Plot.

                                                • 2

                                                  Ich hasse diese überkandidelten, ekeligen, alten
                                                  Golden Girls Schachteln. Boah, was ging die mir hier
                                                  auf'n Sxck! Mein Bein fing an zu zucken und ich habe
                                                  wirklich min. einmal laut "verxeck doch und verxiss
                                                  dich" gerufen.

                                                  Der Streifen beginnt wie ein "Coffee to go"-Werbespot,
                                                  ist dann aber bis etwa zur Hälfte gar nicht unwitzig und
                                                  leicht unterhaltend.
                                                  Wie um 180° gedreht wirds etwa nach der ersten Alaskanacht.
                                                  So unbeschreiblich beschixxen schlecht. Plötzliche,
                                                  dumm-willkürliche "So machen wir das jetzt, damit die Geschichte
                                                  bis zum Happy End weiter geht"-Abläufe.
                                                  Das sind genau solche Klopper wie sie bei Rosamunde Pilscher
                                                  oder wie die Tante heißt, oder auch Serien a la "Rote Rosinen,
                                                  Pupswind der Liebe, etc." als dramatischer Zwischenfall eingestreut
                                                  werden.

                                                  Und bis zum bitteren Schluss immer wieder die (hat dich eigentlich
                                                  jemand gefragt) krächzende, dauergrinsende Granny.

                                                  Obendrauf rutscht die Bullock im Laufe des Geschehens immer
                                                  weiter von ihrer anfänglich witzig-spritzigen Chefin-Rolle zum
                                                  Klischee des einsichtigen, Sensibel-Weibchens.

                                                  • In "Krieg der Welten" hat er mir als Looser-Daddy der gar kein Held sein
                                                    möchte, sehr gut gefallen. Mit seiner Weltansicht den Versager
                                                    überzeugend darzustellen beweist, dass er's voll drauf hat.

                                                    In Magnolia hat er eine Glanzrolle, aber leider zu kurz, nur eine Episode.
                                                    Genau wie in Tropic Thunder. Genial, aber nur 'ne Nebenrolle.
                                                    Bei Rain Man wird er von Dustin Hoffman überschattet.

                                                    Super ist er noch in Interview mit einem Vampir, Vanilla Sky, Die Firma und
                                                    Die Farbe des Geldes.

                                                    O.k. war er in Collateral, Minority Report, Eine Frage der Ehre,
                                                    Geboren am 4. Juli.

                                                    Oberflächlich und langweilig ist er meist in Filmgenren, mit denen er seine
                                                    Laufbahn begonnen hat, so z.B.: Top Gun, Mission: Impossible, Tage des Donners.
                                                    Diese, und den Last Schwertkämpferheld macht er bestimmt nur wegen der Knete.

                                                    Am besten gefällt er mir in "Eyes wide shut", der Beziehungskiste mit
                                                    brisantem Hintergrund, auch weil's die seinerzeitige Realbeziehung streift.

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