Kill_Format - Kommentare

Alle Kommentare von Kill_Format

  • 10

    Habe Midnight Express erst Anfang der Achtziger gesehen
    und sage daher: "Noch ein richtig guter aus den Achtzigern!".
    Krasser Thriller, gerade bei der Vorstellung, dass dies keine
    Fiktion ist.

    1
    • 8 .5

      Hab' ich schon zu viel in 3D gesehen, oder wieso
      haben mich die 3D-Animationen nicht sonderlich
      beeindruckt? Bei "Alice im Wunderland" wars auch
      so. Hätte ich beide auch in 2D sehen können und
      beide hätten mir dann auch gefallen.
      Drachenzähmen ist eine faszinierende Story mit
      urkomischen Typen und laute Lacher erzeugende
      Situationskomik.

      • 4 .5

        Was ist bei dem Film "besonders witzig", "komisch", "toll",
        u.s.w.??? Ach ja, wie die Zombies so lustisch platt
        gemacht werden. Oder ist es der Sekunden-Auftritt von
        Bill Murray? So voll als Zombie geschminkt, kannste lachen
        wie beim Clown.
        Was vielversprechend anfing ebbt nach etwa 15 Min.
        rapide ab und bleibt öde, samt schwachsinnigem
        Teenie-Happy-End.

        1
        • 7

          Den habe ich erst um 2000 herum im TV gesehen.
          Der provokante Bonus der Siebziger is'
          heutzutage ziemlich weg. Trotzdem
          sehenswerter Film Noir mit den dazu gehörenden
          Längen.

          1
          • 6

            Hab' den um 2000 herum das erste mal gesehen.
            Ist sicher eine immer noch aktuelle Gesellschaftskritik,
            aber streckenweise auch langweilig und naiv
            überzogen.

            2
            • 9 .5

              Ein Klassiker, der seinesgleichen sucht und
              vielleicht nie findet. Wahnsinnig intensive
              Atmosphäre.

              3
              • 8

                Bin mir nicht sicher, ob ich den 1980 im Kino sah!?
                Sicher ist aber, dass dies der erste deutsche
                Spielfilm war, der mich von den Charakter-Darstellern
                her, tief beeindruckte.

                • 10

                  Ja, ich gestehe. Tony Manero war in meiner
                  Tanzschulzeit der Held. Arschcooler, Working Class Typ,
                  kein Schnulli-Popper, sondern provozierender
                  Disco-Punk. Die dynamische Musik kickt immer mal wieder.

                  Einsame Klasse war ca. 16 Jahre später Travoltas gereifte
                  Dance-Performance, auf Socken, in Pulp Fiction.
                  Für dieses Denkmal einer coolen Huldigung an Saturday Night,
                  ein rießiges Danke Mr. Tarantino.

                  1
                  • 3
                    über Grease

                    Schon als Teenie 1978 im Kino war Grease eine
                    Enttäuschung für mich. Völlig sinnfrei und kitschig
                    aufgesetzt. Das hätte ich vom Hero der
                    "Saturday Night"-Disco nicht erwartet.
                    Eine noch größere Hohlbacke ist diese
                    Olivia Newton-John(möchte gern cool sein Tussi).
                    Nur für's Set und 1-2 nette Songs gibt's ein
                    paar Pünktchen.

                    • 7 .5

                      So rundum hat der Film seine Längen und ich
                      fragte mich, ob ich denn schon wieder einen
                      Streifen über eine schicksalsgebeutelte,
                      alleinerzeihende Mutter, die's ja meistens
                      doch irgendwie hinbekommt, sehen wollte.
                      Zuerst nicht, aber dann kamen immer mehr
                      rührende, kitschfreie Szenen die mich gut
                      bei der Stange hielten; war am Ende also froh,
                      den Film gesehen zu haben ;-)

                      • 8 .5

                        So werden Fantasy-Elemente spannend und
                        ergänzend verbaut. In einer Geschichte mit
                        zwei Handlungssträngen; jede für sich und
                        auf ihre Art faszinierend.
                        Aber: NIE WIEDER EIN GUTER FILM AUF EINEM
                        PRIVAT-TV-SENDER GUCKEN!-->ätzend, dumm-nervende
                        Unterbrechungen mit PlingPlingPillaPalla-VerpackungsBuntiVerarsche :(((

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                        • 6 .5

                          Offenherzige Geschichten für... Ja, für wen
                          eigentlich? Für Verklemmte, die zeigen wollen,
                          wie aufgeklärt sie sind? Für Intellektuelle, die
                          Sexualität in ihrer Vielfalt nicht ablehnen?
                          Fehlt mir Empathie, wenn mich die schwierige
                          Selbstfindung eines Homosexuellen und einer
                          Japanerin kaum interessiert?

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                          • 8
                            über Oben

                            Sympathisch, humorvoll, schön;
                            Wunderbar gezeichnet, bzw. animiert,
                            wie z.B. die schwach sichtbaren
                            Altersflecken auf den Händen oder
                            "Opas 5-Tage-Bart".

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                            • 4 .5

                              Habe den 1981 zur Progammkino-Eröffnung in meiner
                              Roots-Gegend gesehen. Als zweiten Film; davor lief
                              "Die Ritter der Kokusnuss". Gut, ich war alles andere als
                              nüchtern und müde dazu. "Die Ritter..." konnte ich schon
                              nix mit anfangen. Bei "Der Mann, der vom Himmel fiel"
                              musste ich vor Langeweile die letzte Stunde gegen das
                              Einschlafen kämpfen.
                              Wobei mir Bowie als Musiker damals, bis heute sehr zusagt:
                              9,5 Punkte.

                              • 7 .5

                                War seinerzeit cool, aber nichts was einen als
                                Film umgehauen hätte.

                                • 3 .5

                                  Eine Schande, dass Bowies "Cat People" in dem
                                  schlechten Filmchen so untergeht.
                                  Wie eine Revanche dafür, hat der Song 2009
                                  in einem genialen Film den treffenden Part
                                  der Gänsehauterzeugung, nämlich gegen Ende bei:
                                  "Inglorious Bastards".

                                  • 9

                                    1988 habe ich David Cronenberg mit diesem
                                    Film das erste Mal bewusst wahr genommen.
                                    So speziell. So Extra-Klasse!

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                                    • 9 .5

                                      Da krisch isch heut noch Angst.
                                      Beim ersten Mal sehen war's
                                      der Schocker schlechthin.
                                      Aber auch neben den wilden
                                      Szenen, ein rundum exzellenter Thrill.

                                      1
                                      • 1

                                        Das hochverehrte Orginal als
                                        "jung, deofrisch und dumm"-Version.

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                                        • 8

                                          Das ist mal ein guter Zombie-Film. Was für Leute
                                          die gern einen orginellen und schlüssigen Thriller
                                          ohne die Mainstream-Klischees sehen.
                                          Gut ist der Film eben deswegen, weil die harten,
                                          blutigen Szenen der Dramaturgie dienen und nicht
                                          wie sonst bei Zombie-Filmen, die Haupthandlung selbst,
                                          zwischen dämlichen Lückenfüller-Szenen sind.
                                          So ist z.B. auch die Film-Musik sehr zurückhaltend,
                                          damit die bedrohliche Atmosphäre selbst wirken kann.

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                                          • 5

                                            Ist kein schlechtes Drama, schon deswegen,
                                            weil die Darsteller gut sind. Dazu ebenso
                                            schauerliche Spannung teilweise und keine
                                            besonders auffallenden Längen.
                                            Wenn auch als Metapher betrachtet ist die
                                            aufgetischte Art der Trauerbewältigung
                                            sehr schlicht und ausgrenzend, d.h. nur
                                            Eltern, mit innigster Familien- und Kinderbindung,
                                            können eine Brücke nach dem Tod erwarten.
                                            Wie oben in der Kritik bereits erwähnt, ist dies
                                            eine puristische, erz-konservative Sicht der Dinge.
                                            Dazu passt auch der bedingungslose Glaube
                                            an eine spirituelle, also zweite Welt.

                                            • 8 .5

                                              War einer der letzten Filme, die ich noch im
                                              Saalbau Neukölln gesehen habe.
                                              Der Film: Schauderlich gut anzusehen, das Spiel
                                              von Götz George; wissend, dass die Dialoge auf
                                              Orginal-Verhör-Unterlagen basierten.

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                                              • 9

                                                Märchen oder Tim Burton Filme reißen mich eigentlich
                                                nicht vom Hocker. Bei "Alice im Wunderland" ist das
                                                was anderes, denn die Geschichte fand ich als Kind
                                                schon faszinierend, d.h. das Orginal aus den Fünfzigern.
                                                Tim Burtons Alice ist sehr gut gelungen. Tolle Schauspieler,
                                                fantastische Bilder wie z.B. die Raupe, welche sich
                                                während der Abschiedsrede selbst einspinnt,
                                                so schön toniert, wie z.B. die Stimme und Sprache
                                                der Grinse-Katze und herrlich verrückt, wie der
                                                gammelige Hase oder der Hutmacher mit seinem
                                                irren, grünen Blick. Dabei sind die Verrücken die
                                                Besten, wie wir alle wissen!

                                                Gestern sahen wir das Meisterwerk in 3D, was für mich
                                                bestimmt keine Rolle spielt, d.h. in 2D hätte er mir genau
                                                so gut gefallen.

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                                                • 0

                                                  Jede/r der sich auch nur ein wenig mit dem
                                                  PC auskennt (2002 waren das schon viele,
                                                  und heute fast jeder) sagt sich sofort:
                                                  "Was für ein extrem dummer, schwachsinniger Scheixx".
                                                  Eine Beleidigung für das mündige Publikum.

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                                                  • 9

                                                    Was ein Glück, dass ich den Film zufällig Abends im TV
                                                    gesehen habe. Das war so Mitte-Ende der 70er, ich
                                                    kam gerade ins Teeniealter und meine Eltern waren
                                                    ausnahmsweise schon im Bett. So konnte ich ungestört
                                                    mit offenem Mund immer mehr staunen, was es doch
                                                    für ergreifende, humorvolle, intelligente, zu tiefst schöne
                                                    und herausragende Geschichten mit faszinierenden Personen gibt.