Klopenner - Kommentare

Alle Kommentare von Klopenner

  • Der Trailer ist nicht schlecht. Als Film würde ich mir das wohl ansehen, aber als Serie für mich eher uninteressant. Jedenfalls die erste Staffel

    • Der Trailer hat mich angefixt. Sieht gut aus! Story an sich zwar nichts super besonderes, aber das Setting und Design gefällt mir. Da hat Netflix sich nicht lumpen lassen wie es aussieht

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      • Leider kann ich mit so einer Liste nichts anfangen.
        Zum einen sind da die "geschätzten" Marketingkosten die einfach mal in derselben Höhe wie die Produktionskosten angenommen werden. Das mag bei potentiellen Blockbustern noch hinkommen, aber bei der Hälfte auf dieser Liste habe ich ernsthafte Zweifel an den jeweiligen Schätzungen.

        Hinzu kommt leider, dass auch das weltweite Einspielergebnis nicht bei jedem Film korrekt ist, da nicht bei jedem Film auf BoxOfficeMojo ein internationales Ergebnis vorliegt. z.B. Die verlorene Stadt Z. Bei BoxOfficeMojo wird 8,6 Mio Dollar domestic angegeben. Das ist nur das heimische Boxoffice der USA und Kanada.
        Auf der, in meinen Augen, deutlich detaillierten Seite "The-Numbers.com" ist ein internationales Box Office von weiteren ca. 8,6 Mio angegeben. Was die Einnahmen verdoppelt. Natürlich weiterhin ein Flop, aber schon mal weniger als 50 Mio Dollar Verlust, was hier die untere Grenze zu sein scheint.

        Wie auch immer: Eine Liste die aus schwammigen, geschätzten und wenig belastbaren "Fakten" basiert ist überhaupt nicht aussagekräftig und mit der Recherche wurde es leider auch nicht so ernst genommen.

        Schade!

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        • "Denzel Washington landete mit Fences einen Flop an den Kassen, bringt es aber trotzdem auf 10,4 Dollar pro Dollar Gage und Platz 4. Bedanken kann er sich bei Quentin Tarantino, dessen Film Die glorreichen Sieben Washingtons Bilanz aufbesserte."

          Quentin Tarantino hat "Die glorreichen Sieben" gemacht? Wie können denn solche Fehler im Text entstehen?
          Ich will mal nicht hoffen, dass in anderen Texten ebensolche krassen Fehler enthalten sind, die ich als Unwissender nicht erkenne, wie hier aufgeführt!

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          • Der letzte Satz ist doch so nicht korrekt. Im November Aquaman und im Dezember Wonder Woman 2? Wonder Woman ist doch noch nicht mal in Produktion gegangen, weil Gal Gadot wegen Brett Ratner zögert

            • Was ich mich bei sowas immer frage: Warum kommen die jetzt mit einer Klage? Warum hat das 14 Jahre nach Erscheinen von Fluch der Karibik gedauert?

              Die Klage mag ja sogar begründet sein, aber warum so spät?

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              • Bei dem ganzen Heckmeck das DC und Warner veranstalten, kann ich Affleck sehr gut verstehen. Ich hatte mich wahnsinnig auf seinen Solo-Film gefreut und war schon ernüchtert, als er weder für Regie noch Drehbuch verantwortlich sein sollte.
                Dass er jetzt doch über seinen Ausstieg nachdenkt, noch bevor Justice League gestartet ist finde ich sehr schade, aber wie gesagt, nachvollziehbar. DC verrennt sich da in immer mehr Versuchen etwas Großes auf die Beine zu stellen und kriegt doch keinen richtigen Plan rein.

                Zu oft wird Personal ausgetauscht, werden Filme angekündigt, verändert oder wieder ganz aufgehoben. Dieses Durcheinander missfällt mir und vermutlich auch vielen anderen.
                Marvel macht ja vor wie ein Plan umgesetzt werden sollte. Zwar sind da die meisten Filme auch sehr einheitlich, aber zumindest sind sie perfekt ins Universum eingebettet.
                Und das schaffen Warner und DC einfach nicht.

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                • Von den bekannteren Filmen taugt eigentlich keiner etwas für einen Oscar. Die waren alle nicht sonderlich gut oder besonders.
                  Mit bekannt meine ich:

                  Boss Baby
                  Captain Underpants
                  Ich einfach unverbesserlich 3
                  Cars 3
                  Emoji
                  Die Schlümpfe 3
                  Lego Batman
                  Lego Ninjago

                  Coco hab ich noch nicht gesehen, aber der Trailer hat mir ganz gut gefallen - was natürlich kein Kriterium für einen Oscar ist :-)

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                  • Ich will auch nicht länger warten. Fand den Piloten schon echt witzig, weil sich van Damme so schön selbst auf die Schüppe nimmt. Selbstironisch steht ihm furchtbar gut

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                      • Hmmm, also ich habe mich total auf den Film gefreut. Nach dem ersten Teaser vorgestern und dem Trailer gestern sind meine Erwartungen und meine Vorfreude aber deutlich gesunken. Klar, der Film ist wahrscheinlich noch nicht komplett aus der Postproduktion heraus und es werden noch Effekte überarbeitet, aber das im Trailer gezeigte Action-Material sieht einfach schlecht aus. Erinnerte mich stellenweise an eine Mischung aus Indy IV und einem TV-Film.

                        Ich warte mal noch etwas ab, bis dann irgendwann der nächste Trailer kommt. Und dann seh ich mal weiter, aber Stand jetzt wäre ein Kinobesuch für mich gestrichen

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                        • Es sind sogar 33% Nutzer die MP nicht über ein Smartphone oder Tablet mobil ansurfen! Also ziemlich genau ein Drittel und damit weit entfernt davon nur eine Randgruppe zu sein!
                          Ich finde das auch echt frech. Mobil habe ich MP bisher nur genutzt um mal schnell einen Kommentar zu lesen, oder nachzusehen welche Community-Wertung ein Film hatte oder um einfach schnell meine eigene Bewertung abzugeben. Ansonsten kam eh meistens der Hinweis, dass die angeforderte Seite derzeit noch nicht für die mobile Ansicht angepasst wurde und ich dann eh auf der "Desktop-Seite" gelandet bin.

                          Davon mal abgesehen ist weiß/orange alles andere als kontrastreich und durch die Helligkeit im Dunkeln auch nicht gut auf dem Smartphone lesbar ohne die Augen zu sehr zu reizen. Von Akkuschonung mal ganz zu schweigen. Aber vielleicht bin ich auch nur einer von 33% Nutzern die am Smartphone - wann immer es geht - ein "Dark-Theme" verwenden wollen. Sowohl um den Akkuverbrauch zu reduzieren, aber auch um im Dunkeln nicht immer direkt ins helle Licht zu gucken.

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                          • Puh, Catwoman gegen Sarah Connor am ersten Tag find ich schon gemein

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                            • Ich will ja nicht pingelig sein, aber könnte man in der Auflistung der Ränge unten im Beitrag nicht das "Millionen" hinter den Zahlen entfernen?
                              "6. Platz: Buddy = 738.233 Millionen Zuschauer" <- also das sieht nach einer riesigen Zahl aus.

                              korrekt wäre:
                              6. Platz: Buddy = 738.233 Zuschauer

                              • Erschreckend, dass hier "Batman und Robin" vor "Batman" rangiert.

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                                • Ich bin wohl tatsächlich einer der wenigen hier, die das Original nicht kennen und daher auch nichts über Täter und Opfer wissen. Ich freu mich trotzdem drauf. Die Besetzung sieht fantastisch aus, der Trailer gefällt mir richtig gut und als einer der noch wenigeren, stört mich das Lied am Ende auch überhaupt nicht. Mir gefiel es sogar ganz gut. Aber damit stehe ich vermutlich sogar fast alleine da.

                                  • Wenn die Leute die die Filme Resident Evil 1-6 gemacht haben, die Spiele wirklich geliebt hätten wie es Milla von sich gibt, dann wäre die Reihe nicht so abgedreht trashig geworden. Die ersten beiden waren noch in Ordnung, der dritte ging auch noch halbwegs aber danach war es doch nur noch reine 3D Effekthascherei und hatte nun wirklich nichts mehr mit den Spielen zu tun.

                                    Also Milla, denk nochmal drüber nach was du da gesagt hast und dann fällt dir vielleicht auf, dass du mehr oder weniger auf der Seite der "Geldmacher" stehst und nicht auf der Seite der "Fans".

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                                    • Ernsthaft? Eure normalen 7er oder 10er Strecken sind schon nervig zu klicken. Jetzt sollen 51 (EINUNDFÜNFZIG) Seiten geklickt werden? Nee, danke!

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                                      • Genau, Friday Night Lights fehlt, aber auch Beverly Hills 90210. Qualitativ sicher nicht die hochwertigste, aber dafür war sie in den frühen 90ern sicher eine der beliebtesten Serien bei Teenagern über Teenager

                                        • Für die wenig Klick begeisterten unter uns: Wöhliche Freinachten!

                                          25. Jodie Foster
                                          24. Julianne Moore
                                          23. Amy Adams
                                          22. Saoirse Ronan
                                          21. Keira Knightley
                                          20. Cate Blanchett
                                          19. Jessica Chastain
                                          18. Charlize Theron
                                          17. Kate Winslet
                                          16. Rachel McAdams
                                          15. Natalie Portman
                                          14. Emma Stone
                                          13. Sophie Turner
                                          12. Ellen Page
                                          11. Emma Watson
                                          10. Chloë Grace Moretz
                                          09. Eva Green
                                          08. Brie Larson
                                          07. Emily Blunt
                                          06. Emilia Clarke
                                          05. Daisy Ridley
                                          04. Jennifer Lawrence
                                          03. Scarlett Johansson
                                          02. Alicia Vikander
                                          01. Margot Robbie

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                                          • Ähm...euer zweiter Absatz ist leider komplett falsch. Der Regenmacher handelt mitnichten von einem jungen Anwalt, der alles erreicht hat und dann um sein Leben fürchten muss, weil er hinter die Machenschaften seiner Kanzlei kommt. Das ist "Die Firma" und wurde mit Tom Cruise verfilmt und erhielt sogar schon eine Serie die 2012 aber auch schnell wieder in der Versenkung verschwand.

                                            Richtig wäre: Der Regenmacher handelt von einem jungen Anwalt am Anfang seiner Karrier, der in einer kleinen Kanzlei arbeitet und sich gerade so über Wasser halten kann. Er kämpft gegen einen großen Versicherungskonzern, weil dieser die Zahlung für eine Knochenmarkstransplantation verweigert.

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                                            • Ich mag Heist Movies. Daher ist es mir hier auch egal, dass dieser Film oder Franchise-Start als Zugpferd den Namen der Oceans-Trilogie nutzt. Ob das jetzt die Schwester, die Mutter, die Tocher oder die Cousine ist, oder die Namensgleichheit rein zufällig ist, ist mir völlig schnurz.
                                              Die Besetzung ist jedenfalls schon mal hochkarätig. Jedenfalls in 5 von 8 Fällen. Mindy Kalling, Awkwafina sagen mir beide nichts und Rihanna muss ihre Schauspielkunst erst noch beweisen. War jedenfalls in Battleship nicht wirklich überzeugend.

                                              Wenn der Film annähernd an Ocean's 11 herankommt, wird es ein Spaß. Wenn er an die Fortsetzungen heranreicht, dann ist er immer noch in Ordnung. Sei's drum. Ich freu mich drauf

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                                                Klopenner 29.09.2016, 12:23 Geändert 30.09.2016, 08:42

                                                Ich muss auch eine Lanze für den Film brechen. Er ist für mich bei weitem nicht so schlecht, wie die Bewertungen es andeuten. Eine 4,4 Prognose ist schon hart.
                                                Dennoch hat mich Ghostbusters bestens unterhalten. Ich muss dazu sagen, dass ich ihn glücklicherweise im O-Ton gesehen habe und mich daher nicht auf eine unglückliche Synchro oder schlecht übersetzte Witze einlassen musste.
                                                Die Effekte sind durchweg gelungen. Genauso hatte ich mir schon vor Jahren einen neuen Ghostbusters gewünscht.
                                                Die vielen Anspielungen an die 80er Jahre Filme und die Cameos der verbliebenen 3 Darsteller (RIP Harold Ramis) geben Ghostbusters noch etwas Charme.
                                                Die Story...hmm, okay. Da fehlt etwas. Die Beweggründe des "Antagonisten" sind etwas zu flach, bzw. hätten deutlich mehr Tiefe vertragen können. Allerdings waren genau genommen auch die 80er Ghostbusters nicht sehr tief.
                                                Die beiden häufigsten Kritikpunkte sind wohl die Besetzung und der Humor.
                                                Zur Besetzung lässt sich sagen: Das ist einfach Geschmacksache. Ob es nun 4 Männer oder 4 Frauen sind, ist für mich Jacke wie Hose. Ob die 4 gewählten Frauen ideal sind liegt sicher im Auge des Betrachters. Ich hätte mir schon andere Darstellerinnen vorstellen können, kannte aber auch nur Melissa McCarthy und Kristen Wiig vorher und habe zu beiden noch keine festgelegte Meinung, dafür habe ich sie zu selten gesehen.
                                                Kurz nach der Eröffnungsszene, als die Hauptfiguren in den Film eingeführt werden, hat Ghostbusters meiner Ansicht nach die größten Probleme mit erzwungenem Witz und einem Humor, der nicht jedermanns Sache ist. Da hätte ich mir etwas weniger Albernheit und mehr handfesten Humor gewünscht. Das legt sich aber im Laufe des Films. Jedenfalls habe ich mich nicht mehr dabei ertappt die Augen zu verdrehen.

                                                Sicher kann ich einige der Kritiken nachvollziehen, die sich mit dem Humor, der Story oder dem Sinn des "Reboots" befassen, aber für mich ist gerade ein Film wie Ghostbusters kein literarischer Denkstoff. Er soll in erster Linie unterhalten und das macht er - wenn man sich einfach drauf einlässt - sehr gut. Er spielt natürlich auch mit den traditionellen (aber veralteten) Geschlechterrollen. Besonders an Chris Hemsworth zu merken, der im Übrigen für mich eine echt hervorragende Rolle spielt, weil ich ihm diese Selbstironie irgendwie nicht zugetraut hätte.
                                                Im Prinzip bekommt man was man erwartet. Eine effektvolle Fantasykomödie mit vier Darstellerinnen die untereinander sehr gut harmonieren und dazu noch einige Referenzen an die 80er Jahre liefern. Alles in Allem finde ich daher, man sollte Ghostbusters nicht als Sequel und auch nicht zwangsläufig als Reboot ansehen, sondern einfach als eine andere Interpretation. Dann macht er Spaß.
                                                Und mal im Ernst, Ghostbusters I und Ghostbusters II werden dadurch nicht schlechter.

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                                                • Selbst wenn Frank Darabont Recht haben sollte, dürfte die Summe von 280 Mio Dollar, die da im Raum steht, niemals seinen entgangenen Einnahmen entsprechen. Wäre mir jedenfalls neu, dass Regisseure und Showrunner über 6 Staffeln hinweig 280 Mio Dollar verdienen würden.

                                                  • Endlich zeigt das Publikum den schlauen Studiobossen die lange Nase. Immer und immer wieder muss das Finale einer mehrteiligen Buchserie in 2 Filme geteilt werden. Das mag bei Harry Potter und Twilight noch erfolgreich genug gewesen sein, aber schon bei den Tributen von Panem zeigten sich große Schwächen in der Storyline und Spannungskurve und schlussendlich auch im Einspielergebnis, dass dieser Weg auf Dauer nicht ausreichend akzeptiert wird.

                                                    Ich finde es zwar generell schade, wenn eine Filmreihe nach 3 von 4 Filmen plötzlich gecancelt wird (würde schon gerne das Ende sehen), aber daraus jetzt eine Serie zu machen, also komplett von den Büchern abzuweichen und wie es gerade aussieht auch sämtliche Schauspieler auszutauschen, ist in meinen Augen der blanke Wahnsinn.
                                                    Damit werden die Fans des Franchise sicher nicht ins Boot geholt und alle anderen dürften sich gar nicht erst dafür interessieren. Für mich ein Schuss in den Ofen, ein absoluter Rohrkrepierer und von vorneherein zum Scheitern verurteilt

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