Kreaexo - Kommentare

Alle Kommentare von Kreaexo

  • Ich mag ihn, finde den Womanizer sehr sympathisch.
    Tony Stark aka Iron Man ist auch ein genialer Charakter und scheint dem Robert wie auf den Lein geschrieben. Ich finde es aber ungerechtfertigt, ihm eine so hohe Gage zu überlassen, wenn die anderen Darsteller nur einen minimalem Bruchteil davon erhalten. Vor allem Mark Ruffalo als Hulk hätte eine deutlich höhere Summe verdient.

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    • 5

      Showtime ist genau das, was dieser Film sein möchte. Eine solide Actionkomödie mit 2 sympathischen Hauptdarstellern, böse auftretenden Gegenspielern, einer großen Portion Spaß und gut inszenierten Verfolgungsjagden. Das einzige Problem ist, dass Showtime kaum Überraschungen bietet und deswegen zwischenzeitlich auch langweilt. Daher ist es auch kein Problem abzuschweifen und den Film nur im Hintergrund laufen zu lassen, da der Plot dann doch leicht vorherzusagen ist.

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      • Ich glaube, die Liste oben stimmt nicht. Hat nicht der 4. Fluch der Karibik-Teil die eine Milliarde geknackt?

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        • Das war wirklich das Staffelfinale?
          Sehr enttäuschend.

          • Mag "So finster die Nacht" auch ein atemberaubend schöner Vampirfilm gewesen sein, was er ohne Zweifel auch ist, gruselig ist dann aber doch was anderes. Ich fand' ihn eigentlich sehr rührend.

            • 10

              Wie vor einiger Zeit mal erwähnt, hatte ich keinerlei Interesse, mir diesen Superheldenauflauf im Kino anzusehen. Bis ich den Superbowl-Clip sah, welcher das Feuer in mir entfachte. Dieses Feuer loderte und fraß sich durch mein Inneres. Es ließ mich nicht schlafen, es ließ mich nicht essen, nicht einmal auf Toilette gehen konnte ich noch ohne weiteres ... gut, ja, ich übertreibe. Doch eins stand fest, dieses Feuer konnte nur von purer Awesomeness gelöscht werden. So beschloss ich letzten Dienstag (also gestern, 08.05.2012) mit ein paar Companions ins Kino einzureiten, um mir diesen Film anzusehen und was mich erwartete, war mehr als ich mir erträumt hatte.
              Meine Erwartungen waren aufgrund des kleinen Teasers bereits astronomisch hoch und selbst die wurden noch übertroffen. Da ich nur den Spot als Grundlage hatte und ich mir von den bisher erschienen Avengers Filmen nur 'Iron Man' und 'Der unglaubliche Hulk' vorher ansah, wusste ich nicht genau, was mich erwartet. So gesehen war der komplette Film für mich ein großes Überraschungsei. Man erahnt die Rahmenhandlung, doch was sich im Inneren befindet erfährt man erst, nachdem man den Kern untersucht hat.
              Ich saß also in meinem bequemen Sitz und wusste gar nicht, wie mir geschah. Es schien so, als würde die Decke über mir zusammen brechen. Und hätte sie es getan, nachdem die letzte Sekunde des Abspanns lief, ich wäre mit einem Lächeln im Gesicht verreckt. So geflasht wurde ich von jeder Sekunde des Films. Doch woran lag das? Denn wie gesagt, eigentlich hatte ich keinerlei Interesse. Selbst ich weiß nicht, wie es ein kleiner Spot geschafft hat, mich so zu beeinflussen, dass ein für mich bis dato extrem uninteressanter Film plötzlich zum Must See Nummer 3 wurde. [Nummer 1: Prometheus, Nummer 2: The Dark Knight Rises ... nur für die, die es interessiert, welche die Vorgänger sind.]
              Nur eins weiß ich, ich muss den Machern des Films dankbar sein und genau das bin ich. Denn sie haben einen nahezu perfekten Film geschaffen. Selten war im Kinosaal eine so ausgelassene Stimmung. Es wurde gelacht, es wurde applaudiert, es wurde gestaunt.

              Dass der Film einen bleibenden Eindruck hinterlässt, hat er nicht nur seinen exzellenten Kamerafahrten, sondern auch seiner grenzgenialen Besetzung zu verdanken.
              Robert Downey Jr. blüht als Iron Man einfach auf. Man kann es nicht anders sagen. Wenn eine coole Sau eine coole Sau spielen soll, dann kommt eine megacoole Sau dabei raus. Und so ist es eben auch hier. Anders ausgedrückt: Iron Man ist eine Paraderolle für Robert Downey Junior. Da ist es kein Wunder, dass er die meisten Lacher auf seiner Seite hat.
              Samuel L. Jackson und Clark Gregg spielen als S.H.I.E.L.D.-Agenten Nick Fury und Phil Coulson sehr solide auf und wissen beide, wie man mit Waffen und Gegnern umzugehen hat.
              Mark Ruffalo ist mein persönlicher Star des Films. Er hat sich im Laufe seiner bisherigen Karriere vom schnöden Entlein zu einem gerngesehen Schwan entwickelt. Auch wenn Edward Norton die eigentliche Besetzung des Hulks im Film 'The Incredible Hulk' (2008)
              gewesen und auch generell kein schlechter Schauspieler ist, ist doch Mark Ruffalo ganz klar der bessere Hulk. Das erkennt man schon allein an seinem zurückhaltendem Schauspiel und der in jedem Moment spürbaren Liebe & Hingabe zu seiner Figur. Außerdem legt er in dem Film den coolsten Auftritt überhaupt hin.
              Chris Evans und Jeremy Renner haben als Captain America und Hawkeye beide ihr starken Szenen, wirken in ihren Rollen aber im Ganzen betrachtet doch eher blass.
              Die beiden Halbbrüdergötter guter Thor und ultraböser Loki werden von Chris Hemsworth und Tom Hiddleston dargestellt. Hat Hemsworth aufgrund seiner Performance noch ein gewisses Mitspracherecht, wirkt Hiddleston in seiner Rolle doch eher albern und vermag es nicht, mich vollends zu überzeugen. Schon schade, wenn der Superbösewicht himself einem zu lächerlich ist. Naja, jede Besetzung hat seine Schwachstelle.

              Scarlett Johansson und Cobie Smulders haben mich mehr als einmal vom eigentlichen Geschehen abgelenkt. Ich liebte es.

              Die Dialoge und die Sticheleien zwischen den Avengers ist ebenfalls ein Grund dafür gewesen, wieso der Film beim Publikum so gut ankam. Darüber hinaus sind die Effekte und die komplette Action nicht von schlechten Eltern. Hier haben die Macher tief in die Trickkiste gegriffen, um eins der größten Feuerwerke aller Zeiten loszulassen. Die letzte halbe Stunde ist ein riesiger Knall. Langeweile kommt deswegen gar keine auf. Die Zeit vergeht wie im Flug und das einzige was bleibt, ist purer Genuss.

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              • über Riddick

                So langsam aber sicher bekomme ich einen mordsmäßigen Hass auf die Vollidioten, die die Filme bereits vor Kinostart bewerten. -.-

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                  • ?

                    Seit knapp 2 Monaten liegt die DVD zu diesem Film unbeachtet bei mir rum. Ich komm einfach nicht dazu, mir diesen Film anzusehen. Werde ihn aber im Laufe der Woche in Angriff nehmen und nach langer Zeit mal wieder ein Kommentar dazu schreiben.
                    Auf diesen Weg bedank ich mich aber trotzdem, zwar sehr verspätet, bei Moviepilot für das damalige Gewinnspiel, da ich einer der glücklichen Gewinner gewesen bin.

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                    • Schlechtes Vorbild hin oder her. Sie ist klasse. :)

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                      • BREAKING BAD! BREAKING BAD! BREAKING BAD!

                        • Ich hab mich dann aber doch für Deschanel entschieden. Weil ich betrunken bin und sie Möpse hat.

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                          • IHR WOLLT MICH DOCH VERARSCHEN! Noch nie war ein Unentschieden so klar wie bei dieser Frage. Ich meine: Lewit ist schauspielerisch gesehen ein neuer DiCaprio. Deschanel ist musikalisch und schauspielern kann sie auch. Ausgeglichen.
                            Wenn die beiden ein Kind zeugen würden, wäre das ein Wunderkind wie Wolfgang Amadeus Mozart.

                            • Nach Fast Five hatte ich wieder Hoffnung, dass die Reihe doch wieder einen gewissen Aufschwung bekommt. Und nun diese Meldung. Na Bravo!

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                              • "Batman will sterben in The Dark Knight Rises"
                                Ich will's nicht wissen! AH!

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                                • Ich hab diesen Mist nie gemocht. :o

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                                  • Kirsten Dunst muss man einfach gern haben. :)

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                                    • Ich bin ein großer Fan des Grills.
                                      http://www.youtube.com/watch?v=MRFAISNhano
                                      Übrigens auch eine meiner Lieblingsszenen. Ich hab' Tränen gelacht, als ich die zum ersten Mal gesehen habe. :D

                                      • Juliane Moore ... 'nough said.
                                        Eine Frau mit Charme und Klasse.

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                                          Gott? Ich wünsch dir alles Gute zum Geburtstag!

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                                          • Hab mich nach langem Überlegen für Shining entschieden. In der Auswahl fehlte der entscheidende und einzig richtige Punkt: Alle.

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                                              Der Fall ist gehobenes Niveau, die Schauspieler durch die Bank weg gut und es ist mal kein Tatort, der sich grundlegend an das Schema F hält. Fand' ich sehr zufrieden stellend.

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                                                Man, bin ich froh. Zwar wollte ich schon über 'Alien vs. Predator' herziehen und konnte es schlussendlich dann doch nicht, aber 'Der Adler der neunten Legion' eignet sich einfach wunderbar dafür.

                                                Es gibt gute und schlechte Filme. Es gibt Filme die berühren einen und solche, die lassen einen völlig kalt. Und dann gibt es 'Der Adler der neunten Legion'. In dem einfach gar nichts passt und der mich bereits nach dem ersten Viertel extrem angekotzt hat. Wieso ich dieses Desaster dann doch durchgehalten habe liegt einzig und allein an dem Willen mal richtig über einen Film herzuziehen.
                                                • Dieser Film ist Atomscheiße, die von Atomscheiße ausgeschissen wird.
                                                • Die Schauspieler stehen allesamt am Anfang der Nahrungskette. Selbst zwei Grashalme haben mehr Ausdrucksvermögen und besitzen womöglich auch mehr Wiedererkennungswert als Tatum und Bell.
                                                • Der Film hat mehr Längen als das Empire State Building Stufen hat.
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                                                Ich könnte jetzt noch weiter machen, aber so viel Aufwand hat der Film nicht verdient.
                                                Darüber hinaus frage ich mich, was sich Kevin Macdonald damit gedacht hat. Da ich seine restlichen Filme eigentlich mag finde ich es schade, dass er seinen Namen für so einen Schund hingegeben hat.
                                                Im Rennen 'Centurion' gegen Scheiße liegt 'Centurion' mit einem meilenweiten Abstand vorne.

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                                                • Mulligan - Williams wird für mich immer die Psychobraut aus Shutter Island sein.

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                                                    Eigentlich hasse ich es ja, einen Film nicht ganz an einem Stück zu sehen. Doch bei 'Nachts im Museum 2' konnte ich nicht anders. Ich musste nach der absoluten Dummheit der ersten Hälfte erst mal an die frische Luft und eine Runde joggen gehen. Nachdem ich nach einer ausgiebigen Runde wieder nach Hause kam und eine warme Dusche genoss hatte ich wieder genug Mut intus, um mir die zweite Hälfte reinzupressen. Und was soll ich sagen, die war sogar recht annehmbar.

                                                    'Nachts im Museum 2' schließt sich nicht nahtlos an die Handlung des ersten Teils an. Zwischen den beiden Filmen sind 6 Jahre vergangen. Larry Daley hat sich vom Nachtwächter zum Unternehmer gemausert. Er hat u.a. eine fluoreszierende Taschenlampe entwickelt und betreibt Geschäfte im internationalen Raum.
                                                    Alle paar Monate besucht er sein altes Museum. Bei einem dieser Besuche muss Larry feststellen, dass die Exponate durch Hologramme und neue Technologien ersetzt werden sollen. Die Exponate kommen in das US-Nationalarchiv in Washington, D.C.. Dort können sie ohne die goldene Tafel des Pharaos Ahkmenrah nicht mehr zum Leben erwachen.
                                                    Am nächsten Morgen jedoch wird er von seinem alten Kumpel Jedediah aus dem Umzugscontainer heraus angerufen. Der diebische Kapuzineraffe Dexter hatte nämlich die magische Tafel von Ahkmenrah, die die Figuren nachts zum Leben erweckt, mit nach Washington genommen. Nun steht das komplette Smithsonian-Institut dort in der Nacht Kopf. Der Pharao Kahmunrah, Ahkmenrahs älterer böser Bruder, will die Tafel in seinen Besitz bringen, um eine Armee aus der Unterwelt zu holen und die Welt zu erobern.
                                                    Oha, eine heikle Situation.

                                                    Die Story an sich ist für einen Familienfilm gar nicht mal so schlecht. Mit der Umsetzung hatte ich jedoch schon sehr zu hadern. Der Film war so gezwungen auf lustig getrimmt, dass ich das mehr als störend empfand. Gelacht habe ich während ich mir diesen Film ansah gar nicht. Gegrinst habe ich nur an 2 Stellen. Angenehm zu schauen war der Film dann doch irgendwie, was vor allem an der erfrischenden zweiten Hälfte lag. Oder vielleicht auch an meiner erfrischenden Dusche, auf jeden Fall war's irgendwas Erfrischendes.

                                                    Die Besetzung ist nicht der Rede wert. Es tauchen jede Menge altbekannte und neue Gesichter auf, die zum Großteil annehmbar agieren. Viel wichtiger sind die Figuren, die verkörpert werden. Die Riege des Bösen besteht hier aus Pharao Kahmunra, Mafiaboss Al Capone, Imperator Napoleon und Iwan dem Schrecklichen. Und genau an dieser Konstellation liegt es auch, wieso ich 4 und nicht wie eigentlich geplant nur 2 Punkte vergeben habe. Vor allem die schwarz-weiße Projektion von Al Capone hat dem Film die nötige Extravaganz verliehen. Auch die Komplexe von Napoleon, die mit seiner geringen Körpergröße zusammenhängen, wurden hier gut in das Geschehen eingebunden.
                                                    Die besserwisserischen Albert Einstein Wackelköpfe und die Aktionen der Abe Lincoln Statue haben dafür gesorgt, dass ich gelächelt habe. Außerdem haben 2 weltbekannte Gestalten einen kleinen aber feinen Kurzauftritt.
                                                    Insgesamt betrachtet haben mir die Animationen sehr zugesagt.

                                                    Fazit: 'Nachts im Museum 2' ist kurzweilige, mittelmäßige Unterhaltung, welche man sich in seinem Leben nur ein einziges Mal ansehen muss, um alles gesehen zu haben. Dieser Film bietet kaum Überraschungen und die Handlung ist im Großen und Ganzen vorhersehbar. Einzig die Animationen, die Figuren, die Musik und die zweite Filmhälfte macht diesen Film annehmbar. Wenn die zweite Hälfte auf dem Niveau der ersten geblieben wäre, hätte ich wohl höchstens die Hälfte der Punktzahl vergeben, da diese eine Beleidigung für alle Sinne gewesen ist.

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