L-viz - Kommentare

Alle Kommentare von L-viz

  • 6 .5

    Waaahh! Abartige Viecher! Also genau das richtige für einen Horrorfilm.

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    • 4

      Filme, in denen Trottelfiguren durch Zufall oder Absicht in ranghohe Positionen und dort alles verwüsten, können sehr unterhaltsam sein ("Didi - Der Doppelgänger"). Müssen aber nicht. In kleingeistigster Manier versucht hier nämlich unser Kamerad in seiner neuen Funktion auf Teufel komm raus Kosten einzusparen -irgendwo. Das führt dann auch dazu, dass die Queen anstatt mit Kapelle mit einem Ein-Mann-Arkkordeonorchester abgespeist wird. Natürlich mit Erfolg. Gleichzeitig wird hier das Bild vom guten Politiker gezeichnet und den sich verselbstständigenden Behörden, nämlich dann wenn er sich als Arbeitsloser mit dem Amt auseinandersetzen muss. Das hat er nicht gewusst und nicht gewollt! Völlig abwegig zu glauben, dass die Verantwortlichen nicht verantwortlich sind.

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      • Kenne ich beide nur aus ihren Hauptbetätigungsfeldern HdR/HP. Auf dieser Basis:
        1) Beide können sich unsichtbar machen, aber wenn Frodo es macht, bekommt er es mit ganz unangenehmen Zeitgenossen zu tun: Punkt für Radcliffe (0:1)
        2) HdR > HP: Punkt für Wood (1:1)
        3) Wood war auch noch in der besten Trilogie aller Zeiten dabei: Bonuspunkt (2:1)
        4) Während Herr Frodo sich mit dem Schwert mehr schlecht als recht verteidigt, hat Harry den ein oder anderen wirkungsvolleren Zauber drauf: (2:2)
        5) Radcliffe wird von der bezaubernden Emma Watson unterstützt, Wood zieht ganz ohne weibliche Begleitung zum Schicksalsberg: (2:3)
        6) Beide müssen einen etwas einfach gestrickten Kollegen mitschleppen: unentschieden
        7) Radcliffe weiß mit Sex- und Alkgeschichten vom Thema abzulenken: gibtn Minuspunkt.
        Dann lautet das Ergebnis mit 2:2 unentschieden.

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        • Nosferatu, das sind dann insgesamt...einer.
          Und abgesehen von den beiden Lang-Filmen bin ich auch nicht unbedingt interessiert.

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          • Darth Vader ist ein Twist? Ich hab zwar den zweiten zuerst gesehen, vielleicht liegt es daran, aber so überraschend fand ich das nie. Das war zunächst mal nur eine Behauptung. Es gab da keine Hinweise, die man im Nachhinein anders deuten konnte. Ich glaube, ich habe es auch gar nicht ernst genommen, bis Yoda das in Teil 3 bestätigt hat.

            • 7 .5

              Klassische 80er-Jahre-Serie! MacGyver hatte schon tolle Tricks drauf.

              • Ach! Na, das musste ja so kommen! Aber Hauptsache der elende Pocher wurde über ein Jahr lang durchgeschleppt. Mal sehen, wie die Sendung heute wird. Erfahrungsgemäß legt er in dieser Situation richtig los.

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                • 0 .5

                  Was für eine bescheuerte Idee!
                  Was für eine bescheuerte Umsetzung!
                  Und daran ist auch der debile Humor ausgerichtet.

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                  • 6 .5

                    Da war ich großer Fan von, auch wenn dieser Film hier eher in die Spätphase (oder danach) fallen dürfte.
                    PS: Ich fand Hordak immer besser als Skeletor!

                    • 5 .5

                      Ah, das war er also, der Prügel-Holmes! Ausstattung und Kostüme im Stil des ausgehenden 19. Jhd. sind gelungen. Der Fall, den Holmes und Watson zu lösen haben, ist auch ganz interessant. Trotzdem kommt mir alles etwas zäh und langgestreckt vor, so dass der Film nicht über Durchschnitt gelangt. Eine kürzere Laufzeit hätte da einiges richten können.

                      • 2 .5

                        Es fing vielversprechend an. Der Anfang rund um die Seuche und die Überlebenden war in Ordnung und ich hätte es gerne gesehen, wenn der Film diesem Szenario treu geblieben wäre. Als es dann zunehmend ins Okkulte abdriftete, stieg auch kontinuierlich mein Desinteresse.

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                        • 1 .5

                          Nicht gut. Und das nicht nur, weil es den Film schon gibt. Zweifelt jemand daran, dass die Hauptdarstellerin am Schluss (und natürlich auch zwischendurch schon mal) in den Armen des Feindanwaltes landet? Einen Originalitätspreis gewinnt man so nicht. Die Film- und Fernsehwelt ist eben eine streng deterministische.

                          • 0 .5

                            Das erste Problem, das ich mit diesem (und den anderen Realverfilmungen) habe, liegt in der Natur der Sache. Die comichaft überzeichneten Figuren (Obelix extrem dick, Asterix extrem klein) passen nicht in die reale Welt. Es sieht immer aus, wie gewollt, aber nicht gekonnt.
                            Davon abgesehen beginnt der Film noch dicht an der Buchvorlage, nämlich als die Gallier den römischen Athleten lächerlich machen. Das war es aber auch schon mit den Gemeinsamkeiten. Anstatt Asterix bei den olympischen Spielen zu zeigen, wurde dies durch eine dumme und ausgelutschte Romanze ersetzt (und natürlich, wenn ein Hund dabei ist, muss diese auch noch spiegelbildlich gedoppelt werden).
                            Und die ständigen Attentatsversuche des Brutus gehen mit der Zeit auch auf die Nerven und die Anspielung ist viel zu platt. Im Comic wurde das subtiler geregelt: Das Volk applaudiert - alle außer Brutus - und Cäsar spricht dann eben die Worte, die so berühmt sind: Auch du, mein Sohn! Und vor allem wurde das nicht auf den gesamten Comic ausgewalzt.
                            Und Schumacher? Was hat der da zu suchen? In welchem Jahrzehnt leben wir eigentlich?
                            Noch überflüssiger ist nur der Epilog mit den "Stars", die keine andere Funktion haben, als da zu sein.
                            Asterix, geh in Rente!

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                            • Der ist ja nicht schlecht, gerade auch verglichen mit der weiteren Ausschlachtung des Franchises (und das im doppelten Wortsinn), konnte mich aber nie erreichen. Das aus zwei Gründen:
                              1. Als damals die ersten Kinogänger ihre Kritiken schrieben, wurde ein Riesenhype erzeugt: gemein, boshaft, dreckig, brutal, verstörend. So hatte ich deutlich zu hohe Erwartungen.
                              2. Dann hat mir auch noch einer verraten, wie es endet.
                              Rückblickend muss ich deshalb sagen, dass die Twistmusik noch das Beste ist.

                              • 4 .5

                                Nicht alles ist schlecht gemacht worden, im Gegenteil. Ein Katastrophenfilm, der sich voll und ganz auf die Akteure konzentriert, die üblicherweise in Katastrophenfilmen nur Kanonenfutter darstellen. Im Gegensatz zu den Emmerich-Streifen erhält der Zuschauer keinen Gesamtüberblick, wir sind zu jeder Zeit so ahnungslos, wie die Protagonisten. Anders als das Blair Witch Project wird hier auch nicht das leidige und unglaubwürdige "basiert auf einer wahren Geschichte" bemüht.
                                Was dann aber folgt lässt nur wenig Stimmung aufkommen. Viele Szenen sind zu dunkel (klar, Realismus!) und verwackelt (klar, Realismus!). Aber wenn schon Realismus, warum wirft der Typ dann nicht die Kamera weg, wenn er angegriffen wird? Klar, weil wir dann nicht mehr sehen würden, wie es weitergeht. So scheitert der Film letztlich an seiner bemüht realistischen Inszenierung.

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                                • 2

                                  Hunde, Kinder und Handlung sind wirklich so doof, wie der Trailer verspricht. Von daher: Erwartungen erfüllt. Das allerdings ist in diesem Fall nichts Gutes.

                                  • 5 .5

                                    Mäßig spannendes Gesamtwerk mit nur mäßig schockenden Schockeffekten, jedoch aber mit einem geschickt ausgedachten Twist, der einiges ausbügeln kann. Man müsste diesen allerdings noch mal auf seine Schlüssigkeit überprüfen.

                                    • 5 .5

                                      Überzeugend ist das moderne Thema um Hackerangriffe und deren Abwehr. Daran muss ich auch immer denken, wenn bei der N24- Waffenwerbeschau Sir, Major Jack D. Ripper, Sir (mit Auszeichnung) mit stolzgeschwellter Brust darüber schwadroniert, wie toll doch alle US-Waffensystem computergesteuert und vernetzt sind.
                                      Darin liegt aber auch ein Malus der Handlung. Es ist nicht mehr nachvollziehbar, wer warum jetzt die Oberhand hat. Man kann beliebig oft und völlig willkürlich erklären, dass ein Angriff gelingt oder abgewehrt wird, ohne das man sich groß über Einzelheiten Gedanken machen müsste."Ich hab`s geschafft!" oder "Ich bin drin!" - damit ist der Fall erledigt.
                                      Wie immer, gibt es auch hier die übertriebenen Actioneinlagen, die ich selbst aber nie mochte. Man kann einfach nicht mit einem Auto einen Hubschrauber abschießen und ein Sattelschlepper hat auch keine Chance gegen eine F-16. Das ist zu deprimierend, dass es trotzdem versucht wird.

                                      • 0

                                        Die Originalgeschichte ist schon dämlich, aber dieser Film beweist, dass es noch dümmer geht. Also wozu kommen die Tiere aus aller Welt, wenn die große Flut doch gar nicht so groß ist? Nur für eine kleine Bootstour? Sinn? War aber irgendwie klar, dass der Film zu soft ist, um die gesamte Menschheit umzubringen. Lächerlich die Tiere, die beim Bauen helfen, albern die Lebensweisheiten, die uns Gott Freeman auf den Weg mitgibt. Und warum kann er Evan auf einmal zwingen die Arche zu bauen? Wurde uns nicht die Leier vom freien Willen im ersten Teil eingetrichtert?

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                                        • 5 .5

                                          Mittelmäßige Actionkost im Megagefängnisambiente, garniert mit etwas Sci-Fi. Kann man sich ansehen, wenn man sich für die Gefängnis- und Ausbruchsthematik interessiert.

                                          • 5

                                            Ein Film, der den Finger in die Wunde legt, nämlich jene klaffende Lücke zwischen Recht und Gerechtigkeit. In der ersten Hälfte wird dem Täter ausreichend Gelegenheit gegeben sich zu präsentieren. Dann folgt die Gegenwehr. Auf die Gegenwehr ein Fragezeichen. Was nun? Die Polizei rufen und die Freilassung wegen mangelnder Beweise riskieren? Oder doch lieber den Täter illegal beseitigen? Das Auftauchen der Freundinnen vertieft den Konflikt noch, und es muss eine gemeinsame Lösung gefunden werden. Das Verhalten der Sozialarbeiterin ist dabei einleuchtend, nicht jedoch
                                            SPOILER
                                            das der anderen Freundin, die ebenfalls früher schon mal Vergewaltigungsopfer war. Gerade sie dürfte eigentlich am wenigsten Mitleid haben. Stattdessen ist das Gegenteil der Fall. Eigentlich kopiert sie nur die Meinung der Sozialarbeiterin in jammernd. Somit ist sie eigentlich ziemlich überflüssig, da die Sozialarbeiterin schon den Gegenpol bildet.

                                            • 6

                                              Ganz nett gemacht. Aus der Ego-Perspektive Putins werfen wir einen Blick auf ebendessen Karriere. Putin, wie er die Welt sieht. Dass der eine oder andere Westpolitiker denkbar schlecht wegkommt, ist klar und stellenweise amüsant.

                                              • 8

                                                Die Bewertung dieses Film setzt sich hauptsächlich aus Ehrenpunkten zusammen, da "Ein andalusischer Hund" die Filmkunst um etwas Neues bereichert hat und Grundlage für den surrealen Film ist. Dabei vermag der Film heutzutage, nach Lynch und/oder Cronenberg, kaum noch seine volle Wirkung entfalten. Dennoch wurde das Ziel, die Verfilmung eines Traums, gut umgesetzt. Deshalb gibt es da auch nichts an der Handlung zu interpretieren. Wesentliche Traummomente wurden eingefangen, z. B. die plötzlichen Ortswechsel, das plötzliche Auftauchen von Gegenständen (Pistolen) oder unsinnige Aktionen (Klavier ziehen). Also keine gänzlich unverdienten 8 Punkte. Einzig die Musik hätte nicht so fröhlich sein müssen. Düstere Klänge hätten das Surreale besser unterstrichen.

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                                                • Aber was versteht der Kenner unter "Pseudophilosophie"?

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                                                  • 6

                                                    Eine ganz annehmbare Verwechslungsgeschichte um zwei Briten im alten Rom: Der eine macht eine Bande Praetorianer fertig und verschwindet, der andere wird dafür irrtümlich zum Leibwächter Caesars ernannt. Ebenso weiß die Dreiecksgeschichte um Julius, Toni und Cleo zu gefallen.
                                                    Auf der Humorebene funkt es nicht so ganz, aber trotzdem kann man sich diesen Film ruhig mal ansehen.