Leinzi - Kommentare
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Alle Kommentare von Leinzi
Ich mache so etwas verdammt selten, aber ich konnte mit dem Film absolut nichts anfangen und muss ihm daher eine katastrophale Wertung reindrücken.
Alles ist so hektisch geschnitten und die Charaktere könnten einem nicht egaler sein. Alles um mich herum fand ich interessanter als das, was da über meinen Bildschirm lief - und das will schon was heißen, weil ich mich sonst nicht so leicht ablenken lasse. Sieht so aus als käme ich mit dieser Art von Film nicht mehr zurecht. Da habe ich es deutlich lieber einem spannenden und gemächlichem Verlauf oder gut ausformulierten Figuren zu folgen. Hier gibt es aber im Grunde nur rasante Action mit Pseudohandlung und Abziehbildchen.
Ne, sogar das Ende hat sich für mich wie Stunden angefühlt, da alles in Zeitlupe ablief.
Du warst mal cool, Michael Bay!
Mein Kommentar findet sich auf der Hauptseite der Serie:
https://www.moviepilot.de/serie/der-herr-der-ringe/kritik/2616436
Hier nur nochmal die Aufschlüsselung meiner Wertung:
01: Schatten der Vergangenheit (7/10)
02: Treibgut (8/10)
03: Adar (7/10)
04: Die große Woge (8/10)
05: Abschiede (8/10)
06: Udûn (8/10)
07: Das Auge (9/10)
08: Gebunden (9/10)
=> 64 / 8 = 8,0 Punkte
Die Kommentarspalte dieser Serie ist schon seit Serienstart keine normale Kommentarspalte. Bevor man hier irgendetwas zur Serie sagt, sollte man daher erstmal den halben Lebenslauf runtertippen, damit jeder der Kleingruppen auch weiß, wo der Schreiber einzuordnen ist.
Hallo, ich bin Leinzi, ich bin kein Fanboy, habe die Herr-der-Ringe-Trilogie gesehen, bevor ich vor ein paar Jahren das Buch gelesen habe - das gebundene Rote mit der Übersetzung von Margaret Carroux und den ultradünnen Seiten mit der klitzekleinen Schrift - und diese erst hinterher in der Extended-Fassung auf meiner Lieblingsfilmliste gesetzt. Das heißt viele Jahre rangierten sie bei mir irgendwo im Mittelfeld und wurden nicht von Anfang an auf ein Podest gehoben als das absolut größte seit Erfindung des Brotschneidens*. Die Hobbit-Trilogie habe ich ebenfalls gesehen, bevor ich das Buch gelesen habe, und ich habe mich viele Jahre furchtbar darüber aufgeregt. Habs dieses Jahr ein zweites Mal mit der Trilogie versucht und zumindest mit dem ersten Teil meinen Frieden gefunden. Die anderen beiden, besonders der dritte, bleiben ziemlich schwach. Das Silmarillion habe ich nicht gelesen und ich bin auch kein Experte der Lore.
*) Zitat aus den Simpsons
Nun aber zur Serie selbst, an die ich völlig frei von irgendwelchen Erwartungen oder Vorurteilen rangegangen bin. Visuell ist sie regelrecht fantastisch. Hier und da erkennt man zwar mal einen Greenscreen, aber insgesamt betrachtet stellt sie schon so ziemlich den Benchmark dafür dar, was technisch möglich ist. Besonders Numenor fand ich sehr ansprechend, auch wenn jetzt viele sagen werden "Aber das ist doch komplett aus dem Computer!". Na und?! Sieht trotzdem beeindruckend aus.
An den Kostümen habe ich auch recht wenig auszusetzen. Keine Ahnung, warum die einige billig finden. Ich halte die für stimmig. Die Frisuren, besonders die der Elben, sind gewöhnungsbedürftig, aber meinetwegen, nach ein paar Folgen war mir das auch egal. Das lenkt bloß ab, wenn man sich daran stört. Mir wäre Langhaarperücken aber auch lieber gewesen, sodass sie weniger menschlich wirken. Die Harfüße fand ich sowohl von den Kulissen als auch den Kostümen richtig gut. Die brachten eine heimelige Atmosphäre in die Serie. Mein Highlight waren die Orks: das Makeup gefiel mir richtig richtig gut und tausendmal besser als die CGI-Orks aus dem HOBBIT. Mir schien es auch so, als wäre jeder individuell designt worden statt einer Horde Gleichaussehender.
Storymäßig kann man sich streiten. Ich konnte ziemlich gut in die Geschichte abtauchen und habe mich an auch nicht wirklich an den, teilweise nichtssagenden, Dialogen gestört. Der Beginn war etwas holprig - damit meine ich besonders den Vorspann mit Galadriel im Norden - aber das pendelte sich nach und nach ein. Spätestens ab der sechsten Folge war die Erzählung dann stringenter. Galadriel war anfangs ziemlich kalt und arrogant - hier verstehe ich, warum sie bei vielen überhaupt nicht ankam. Die letzten zwei oder drei Folgen gaben ihr aber einen enormen Push. Plötzlich wirkte sie wie ausgewechselt und weniger in ihrem Hass verblendet. Wer da keine Entwicklung erkennt, der hat vermutlich die Augen verschlossen. Mit Elrond alleine hatte ich zunächst Probleme, aber jede einzelne Szene mit ihm und Durin ist Gold wert. Für mich das beste Duo in der Riege der vielen Figuren. Am meisten Spaß hatte ich aber - Achtung, kontroverse Aussage in 3, 2, 1 - mit den Harfüßen. Klar sind Nori und Magsi (Poppy) extrem an Frodo und Sam angelehnt, aber die beiden zeigen so eine Spielfreude und strahlen so viel positive Energie aus, dass man sie einfach mögen muss. Ich halte Nori sogar für den besseren Frodo (*duck und weg*), der nicht nur im Buch oft die etwas zäheren Passagen hatte. Poppys Lied in der fünften(?) Episode fand ich auch sehr stimmig.
Um noch etwas negatives zu sagen: Ich mag Theo nicht. Überhaupt nicht.
Mir hat die Staffel jedenfalls ziemlich gut gefallen und jetzt lyncht mich.
01: Schatten der Vergangenheit (7/10)
02: Treibgut (8/10)
03: Adar (7/10)
04: Die große Woge (8/10)
05: Abschiede (8/10)
06: Udûn (8/10)
07: Das Auge (9/10)
08: Gebunden (9/10)
=> 64 / 8 = 8,0 Punkte
Aber du hast doch noch gar nichts zur Wokifizierung dieser Serie gesagt?
- Nö, ist mir auch egal.
Und was ist mit der Kerkerszene?
- Die geht ganze 20 Sekunden.
Und der Sprung ins Meer?
- ¯\_(ツ)_/¯
Meinem Fazit von letzter Woche habe ich wenig hinzuzufügen:
https://www.moviepilot.de/serie/she-hulk/kritik/2614688
Die letzte Folge hatte zwar nochmal ein paar ganz ordentliche Einfälle, aber macht das Gesamtbild auch nicht mehr rund. Die Bewertung hebt sie auch nicht mehr an. Es bleibt bei den 5,5 Punkten.
Ich hätte gerne eine Klickstrecke.
Ich nach jedem Holland-Film: „Ich hoffe, dass Spidey mal alleine Spidey-Dinge tun darf.“
Marvel: „Wer war noch nie Peters Mentor?“
Ich habe mich insgesamt an ein paar Stellen gefragt, wo die anderen Kinder gerade sind. Die sind nämlich immer nur zu sehen, wenn sie gebraucht werden und liegen sonst in Schubladen.
Rhaenyras zwei jüngsten zum Beispiel waren beim Essen in der letzten Folge nicht anwesend.
Die beste Folge bisher, da stimme ich euch zu und ähnlich wie Folge vier, der eine enttäuschende Folge voranging, folgte diese auf zwei für mich eher enttäuschende Episoden (6 und 7). Die Serie wird also immer genau dann gut, wenn sie vorher etwas schwächelte.
Das war jetzt seit dem ersten großen Zeitsprung auch die erste Folge, in der ich Rhaenyra wieder richtig stark fand.
Dennoch so gut die Folge auch war, sind drei(!) Artikel am Ausstrahlungstermin doch ein wenig zu viel.
#Schocktober '22 - Nr. 02 von 13:
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(gesehen am 08.10.2022 auf Disney+)
Vom Vampir geht es weiter zu dessen Erzfeind: dem Werwolf
Hierbei handelt es sich um einen Kurzfilm aus dem MCU, der sich etwas experimentierfreudiger zeigen darf als sonstige Ableger. Die Universumszugehörigkeit merkt man abseits ein paar One-Linern auch nicht wirklich. Stattdessen ist das eher eine Hommage an alte Horrorfilme, was sich einerseits am schwarzweiß-Look und andererseits an den Monstertrophäen im Anwesen der Bloodstones zeigt. Wirklicher Grusel nicht auf außer ein paar abgeschlagener Gliedmaßen und den besagten Monstern nicht auf. Da der Film hier als Horrorfilm gelistet ist, zählt er jedoch auch als Schocktober-Beitrag.
Von mir bekommt der Film zudem das Prädikat "ganz nett" aufgedrückt, ist aber definitiv kein Muss.
Bewertung: 6,5 (64%)
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Zur Schocktober-Liste:
https://www.moviepilot.de/liste/kommentarreihe-schocktober-22-leinzi
#Schocktober '22 - Nr. 01 von 13:
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(gesehen am 05.10.2022 auf Prime Video (Leihe))
Den diesjährigen Schocktober starte ich mit einem der Urväter des Horrors: dem Vampir.
Doch anstatt eines der unzähligen Vampirkiller-Filmen handelt es sich hierbei um ein Drama aus Sicht der Schreckensgestalt selbst. Der von Brad Pitt verkörperte Vampir bereut seine Entscheidung nämlich zutiefst, denn die Unsterblichkeit, so verlockend sie auch klingt, bringt bei etliche Nachteile mit sich. Um seinen unstillbaren Durst zu lindern, muss ein Mensch sein Leben lassen, was ihm zuwider ist. Das bietet einen sehr spannenden Blick auf dieses Wesen. Seinen Gegenpart übernimmt Tom Cruise, dessen Lestat sich voll und ganz seiner Mordlust hingibt und dem diese Gedanken fern sind.
Die beiden bilden eine Art Co-Abhängigkeit, die auch hier und da homoerotische Ansätze besitzt - zumindest in dem Maße, das Anfang der Neunziger noch schicklich war. Das Drehbuch bremst diese Ansätze doch immer wieder aus. Als dritte im Bunde darf hier die junge Kirsten Dunst glänzen. Zunächst noch als eine Art Mini-Lestat bringt sie nachher tiefgreifende Fragen zum Thema Vampir auf. Für mich die tragischste Figur im gesamten Film, denn ein Kindvampir ist so ziemlich das schlimmste, das man sich vorstellen kann: Für immer und ewig in einem nicht-ausgewachsenen Körper und zudem nicht in der Lage sich selbst zu ernähren - zumindest deutet sie an, dass ihre Zähne so ausgebildet sind wie bei einem erwachsenen Vampir. So gesehen ist die Kinderserie DER KLEINE VAMPIR doch sehr grausam. ;-)
Ich war jetzt nicht vollends geflasht von dem Film, aber er ist definitiv einen Blick wert und auch ein guter Start in den Schocktober.
Bewertung: 7,0 (72%)
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Zur Schocktober-Liste:
https://www.moviepilot.de/liste/kommentarreihe-schocktober-22-leinzi
Die Liste wird nicht weitergeführt, da letterboxd viel einfachere Möglichkeiten für ein Videotagbuch bietet.
https://letterboxd.com/leinzi/films/diary/for/2022/
Die Serie ist zwar noch nicht ganz durch, aber allzu viel dürfte sich meine Bewertung nicht mehr verändern - egal in welche Richtung. Wäre Tatiana Maslany mir als Jen nicht so sympathisch, dann würde ich wohl kritischer sein. Sie macht jedenfalls das beste aus den eher absurden Geschichten, die ihr vorgelegt wurden.
Den Humor kann ich in den meisten Szenen nicht wirklich erkennen, außer der Post-Credit-Szene, in der sie ihrem Vater hilft die Garage aufzuräumen oder Getränke ins Haus zu tragen, war für mich kein großer Lacher dabei. Das meiste war eher auf Sparflamme oder schon peinlich.
Ich war froh, dass der Hulk ziemlich schnell aus der Serie geflogen ist. Den kann ich nämlich spätestens seit seinem Dab-Auftritt in ENDGAME überhaupt nicht mehr sehen. Wong fand ich jetzt auch eher unnötig, Emil Blonsky dagegen tat der Serie gut. Dann gab es da noch den Auftritt von Matt Murdock, der sich zwar deutlich von seiner Netflix-Version unterscheidet, aber dennoch sehr gut mit Jen harmonierte. Das war klar die beste Folge insgesamt, aber gleichzeitig auch eine unangenehme Vorschau in seine MCU-Zukunft.
Daneben konnte ich durchaus etwas mit den Belanglosigkeiten in manchen Folgen anfangen. Fand das angenehm, dass es nur um Jen ging und nicht um multiversale Katastrophen oder solches Gedöns. In der Folge, als sie zu Blonsky auf die Farm rüberfährt, lag der Fokus ganz klar auf ihr und ihren menschlichen Problemen.
Insgesamt reiht sich die Serie dennoch ganz hinten in der MCU-Serienwelt ein und unterbietet in meiner Bewertung sogar WHAT IF, mit der ich wenig anfangen konnte.
Allerdings bin ich dennoch deutlich höher als die Horde unter mir. ;-)
01: Ne normale Menge an Wut (4/10)
02: Supermenschenrecht (6/10)
03: Das Volk gegen Emil Blonsky (4/10)
04: Ist das keine echte Magie? (5/10)
05: Grün, fies, und der Hammer in 'ner Jeans (6/10)
06: Nur Jen (6/10)
07: Das Retreat (6/10)
08: Quak und zack (7/10)
09: Wessen Serie ist das nochmal? (7/10)
=> 51 / 9 = 5,7 Punkte
Ich habe mich lange dagegen gewehrt, die Serie zu anzufangen, weil ich keine Lust auf die anderen Serien aus dem Defenders-Kosmos hatte. Da DAREDEVIL aber die unabhängigste von diesen ist, habe ich sie letztendlich nun doch gestartet.
Besonders im Vergleich zu den mittlerweile existierenden MCU-Serien ist diese deutlich dreckiger, brutaler und mitreißender. Das gefällt mir. Die Charaktere sind sehr gut ausgebaut und bis in die Nebenfiguren hinein interessant gestaltet. Im Laufe dieser Staffel mausert sich Foggy richtig zum Herz der Serie - könnte mir vorstellen, dass das der Großteil auch so sieht.
Mit Wilson Fisk hat die Staffel zudem einen herausragenden Gegenspieler - nun kann ich die Probleme, die viele mit dem HAWKEYE-Fisk hatten, viel besser nachvollziehen. Der wirkt geradezu wie eine Karikatur dieser Version.
Auch Daredevil wird sehr spannend in Szene gesetzt und wirkt viel interessanter als die Affleck-Version damals. Neben Fisk die tragende Säule dieser Staffel. Bei ihm graut es mir ein wenig davor, was ihn im MCU erwartet. Zwei kleine Previews gab es ja bereits im - für mich - total enttäuschenden NO WAY HOME und der - von nahezu jedem - zerrissenen Serie SHE-HULK. Es ist definitiv nicht der Matt Murdock aus dieser Serie hier.
01: Im Ring (7/10)
02: Cutman (8/10)
03: Hase im Schneesturm (7/10)
04: Im Blut (8/10)
05: Eine Welt in Flammen (8/10)
06: Reingelegt (8/10)
07: Stick (8/10)
08: Schatten im Glas (9/10)
09: Wenn man vom Teufel spricht (8/10)
10: Nelson und Murdock (9/10)
11: Der rechte Pfad (8/10)
12: Blut ist dicker (8/10)
13: Daredevil (9/10)
=> 105 / 13 = 8,1 Punkte
Patty did it first!
"Die beste Marvel-Serie aller Zeiten"
Nein, das sagt der Typ nicht. Der sagt „die beste EPISODE in einer Marvel-Serie“.
Großer Unterschied.
„Im neuen Horror-Film vom Dahmer-Macher sorgt ein iPhone für Angst und Schrecken“
Bei mir zuhause auch.
Vor dem Zeitsprung hat mir die Serie deutlich besser gefallen. Rhaenyra ist weniger sympathisch, Alicent wird jede Folge verrückter - die Szene mit dem Messer war mehr als peinlich - Aegon ist ein Trottel und Das Kraut sowieso. Einzig der König schafft es Sympathie (und Mitleid) zu erzeugen.
Auch jetzt nach sieben Folgen kann ich noch nicht erkennen, was mir die Serie eigentlich erzählen möchte. Ein Ziel oder zumindest eine Richtung fehlt völlig. Targaryens doing Targaryen things?
Ich bin total verwirrt.
1) „Avengers 6 schnappt sich das einzige Marvel-Genie, das der Aufgabe gewachsen ist“
2) „hat sich Marvel-Chef Kevin Feige für den sechsten Avengers-Film einen ganz besonderen Drehbuchautoren geschnappt“
3) „Für Avengers 6: Secret Wars ist er eine gute Wahl.“
=> „Haltet ihr Michael Waldron für eine gute Wahl als Drehbuchautor für Avengers 5?“
Meine Antwort auf die abschließende Frage lautet: Kartoffel?!
„Glaubt ihr auch, dass Ryan Reynolds die Wolverine-Rückkehr ruiniert?“
Ja, aber da mir die beiden Vorgänger schon nicht gefallen haben, ist wäre das für mich keine Überraschung.
„Die Herr der Ringe-Katastrophe wurde schon vor 6 Folgen heimlich vorbereitet“
Quizfrage: Sechs Folgen vor der sechsten Folge war die wievielte Folge?
„in den vorherigen Folgen“ oder so etwas würde hier besser passen.
Ja, Mann! Schocktober!
Der Begriff ist einfach viel besser.
„Joffrey Velaryon – Das neuste Mitglied von Rhaenyras Familie“
Habe ich mich verhört? Haben die Sprecher genuschelt oder haben die Joffrey tatsächlich mit „Gottfried“ übersetzt?
"Milliarden-Rekord für die Ewigkeit: Avatar könnte schaffen, was noch keinem Film in der Kinogeschichte gelang [bis es der nächste Film tut]"
Hier wird es ernst für unseren lieben George, denn er verlobt sich und bereut es in derselben Minute gleich wieder. Wir sehen also zu wie aus diesem nervösen kleinen Mann ein noch nervöserer kleiner Mann wird, der so langsam reif für die Klappse ist.
Der absolute Höhepunkt dieser Staffel und vielleicht der gesamten Serie ist jedoch "der Suppen-Nazi", der es mit einem Kurzauftritt zum absoluten Kult geschafft hat und sogar einige Jahre später einen Cameo-Auftritt in SCRUBS bekam!
01: Die Verlobung (8/10)
02: Der Aufschub (8/10)
03: Der Maestro (8/10)
04: Das Zwinkern (8/10)
05: Der Marathonläufer (7/10)
06: Der Suppen-Nazi (10/10)
07: Das Kodewort (9/10)
08: Die zwei Welten (8/10)
09: Verhütung ist alles (8/10)
10: Kaugummi aus China (8/10)
11: Das Brot (9/10)
12: Das Oberteil (9/10)
13: Das Fahrrad (8/10)
14: Der Cadillac – Teil 1 (8/10)
15: Der Cadillac – Teil 2 (8/10)
16: Der Duschkopf (9/10)
17: Die Puppe (9/10)
18: Das Friars-Club-Jackett (7/10)
19: Der Perückenmacher (8/10)
20: Pizza Calzone (8/10)
21: Der Michigan-Flaschenpfand-Coup – Teil 1 (8/10)
22: Der Michigan-Flaschenpfand-Coup – Teil 2 (8/10)
23: Füreinander dasein (8/10)
24: Die Einladungen (8/10)
=> 197 / 24 = 8,2 Punkte
Die Clip-Show zum 100-Episoden-Jubiläum hätte ich nicht unbedingt gebraucht, aber dafür entschädigt diese Staffel mit einer neuen Couch, Georges neuem Job bei Mr. Steinbrenner, diesem Jimmy und vielen weiteren skurrilen Kleingeschichten.
01: Der Anstandswauwau (8/10)
02: Gemischter Salat (8/10)
03: Verrückt geworden (9/10)
04: Die Chinesin (8/10)
05: Die neue Couch (9/10)
06: Die Turnerin (8/10)
07: Die Suppe (8/10)
08: Der Gebißabdruck (8/10)
09: Die Sekretärin (8/10)
10: Der Wettlauf (8/10)
11: Der Reinfall (8/10)
12: Die Super-Bowl-Tickets (8/10)
13: Vortäuschung falscher Tatsachen (8/10)
14: Highlights of 100 – Teil 1 (7/10)
15: Highlights of 100 – Teil 2 (7/10)
16: Die Tarnung (8/10)
17: Das Küsschengeben (8/10)
18: Der Portier (9/10)
19: Er heißt Jimmy (8/10)
20: Der Kammerjäger kommt (8/10)
21: Der Fusilli-Jerry (8/10)
22: Der Diplomatenclub (8/10)
23: Ein Teufelskerl (8/10)
24: Die Zweitbesetzung (7/10)
=> 192 / 22 = 8,0 Punkte