LokisSon - Kommentare
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Alle Kommentare von LokisSon
Das erste Mal, dass ich zack zack alles hatte - ok, die Letzte fand ich knifflig.
Ganz mein Genre :-)
Wieso dauert denn das noch so lange :-(
Das könnte ja durchaus was werden, wenn da nicht Seth MacFarlane wäre - schade drum...
"Cole: Hey, you think this is a good idea? I mean, wasn't that bitch dead a minute ago?
Ian: Fuck it. What's the worse that can happen?"
Unterhaltsamer Exploitation-Trash. Passt!
Sehr schön! Gerne mehr davon :-)
[Folgender Kommentar bezieht sich ausschließlich auf die Fassung mit dt. Synchro]
Die Euphorie um den Film kann ich nicht ganz nachvollziehen. Klar die Charaktere sind ganz charmant und die Nordprovinzklischees provozierten zu Beginn auch ein paar Lacher, aber auf Spielfilmlänge nützt sich das Ganze etwas zu schnell ab.
Um den Film interessant zu machen fehlte mir einfach eine wirkliche Story, eine Charakterentwicklung und weiteres Humorpotential, dass sich nicht nur auf einen dubiosen Dialekt + Bauernklischees bezieht.
Vielleicht bin ich aber auch mit den Gepflogenheiten im hohen Norden Frankreichs einfach zu wenig vertraut, um den speziellen Humor verstehen zu können.
Diese Mischung aus Drama, Biopic und Martial Arts kann leider nur in Bezug auf Letzteres überzeugen - und leider nicht einmal das vollauf.
Das Drehbuch ist leider, ich muss es so drastisch sagen, mies und die Inszenierung voller Schmalz und Pathos verstärkt diesen Eindruck leider noch mehr.
Man kann mir nun natürlich vorhalten, dass ich wohl zu hohe Erwartungen an einen Kung-Fu-Film herantrage und diese Kritik mag auch ihre Berechtigung haben. Nun bin ich allerdings auch nicht der große Martial-Arts-Anhänger und kann Style-over-Substance nicht immer was abgewinnen, somit richtet sich dieser Kommentar auch vermehrt an Menschen, die diesem Genre nicht unbedingt hörig sind.
Alle anderen kommen bestimmt voll oder zumindest teilweise auf ihre Kosten (das entnehme ich zumindest meinen VorrednerInnen), denn was die Choreographien angeht, kann der Film durchaus hin und wieder begeistern und lässt meine Bewertung sich zumindest im durchschnittlichen Feld ansiedeln.
Jedoch hinterlassen die austauschbare Story, die stereotypen Charaktere, die substanzlosen Dialoge und die etwas einseitige Geschichtsstunde einen derart bitteren Beigeschmack, dass ich den Film nicht-genre-affinen Menschen nicht empfehlen würde.
Btw. je länger ich über den Film nachdenke, desto schlechter kommt er mir vor. Nachdem sich die Atmosphäre des Films immer mehr verpufft, und das nach ungefähr 5-10 Minuten, macht sich gähnende Langeweile breit.
Nächster Film, bitte!
Das klingt doch schon einmal ganz groß. Ich freu mich drauf :-)
Nach dem ich schon die bisherigen Teile der "Blood and Ice Cream"-Trilogie für komplett überbewertet halte, haut mich das erst recht nicht vom Hocker. Naja, reinziehen werd ich's mir wohl trotzdem :-)
Bei Titanic wird es ja immer mehr *schauder*
Gott bewahre! Ein Sequel von einem der dümmsten Filme aller Zeiten? Das kann nur absolut grausam werden.
Keine Handlung, austauschbare Gags und grauenhafte, platte Figurenzeichnung - aber zumindest die Musik ist gut...
Willkürliche Liste ohne Stringenz...
Nein, nein, nein! Bitte nicht Howard! Bitte nicht Goldsman!
Eric Cartman! Fieser ist niemand.
"Angriff der Killertomaten" besteht aus einer absolut genialen Grundidee, die leider grottenschlecht umgesetzt wurde. Dieser Film will so zwanghaft Trash-Kult sein, dass es einfach nur noch ärgerlich ist und Trash funktioniert in meinem Empfinden nur, wenn sich ein Film wenigstens ein bisschen selbst ernst nimmt, was dieser leider in keinster Weise tut. In Scary Movie Manier werden 120 Gags pro Minute gezündet von denen natürlich auch einige funktionieren, aber unterm Strich bleibt einfach nur niveauloser Klamauk übrig, der meine Lachmuskeln leider nicht strapaziert.
Ja, die Story wirkt reichlich unspektakulär, aber ich mag Danny Boyle und trau ihm einiges zu.
Uninteressantes 1:1 Remake. Besser zum Original greifen!
Hollywood-Massendrama, das von John Nash nur noch eine Pappfigur übrig lässt. Pathetisch, seicht, unnötig.
Blood Feast gilt als erster Gore-Streifen und ist somit filmhistorisch bedeutendes Material, darüber hinaus ist der Trash-Faktor dermaßen hoch, dass sich der Film zudem zu einem Kultfilm gemausert hat.
Grundsätzlich zwei Dinge (Gore & Trash), die mich durchaus unterhalten können, doch in dieser grottenschlechten Inszenierung konnte ich das Ende nicht abwarten, welches sich trotz der sehr kurzen Spielzeit von einer guten Stunde sehr hinzog.
Die Handlung ist nicht einmal erwähnenswert, die Schauspieler hölzern, die Dialoge dämlich und die Filmfehler unzählig (plötzliche Tag/Nachtwechsel).
Die alles entscheidenden Gore-Effekte waren Anfang der 60er sicher sehr schockierend, sind heute etwas überholt, können sich aber durchaus noch sehen lassen - das wirkliche Problem an Blood Feast ist, dass er sich nur sehr langsam entfaltet und die Splatter-Szenen eher vereinzelt auftreten.
Gore-Hounds kennen den Film mit Sicherheit schon, Horrorfans kann ich einen einmaligen Blick empfehlen und alle Anderen sollten einen weiten Bogen darum machen!
Der Zielgruppe bin ich wohl schon lange entwachsen.
Ich sollte eigentlich für meine Partnerin "Rage" besorgen und stieß dabei zufällig auf "The Rage". Klang ganz nett, also einfach mal eingepackt. Rage habe ich inzwischen immernoch nicht gesehen, aber dafür die launige Zufallsentdeckung.
Schon beim Intro wurde mir bewusst, dass mich hier wohl Trash pur erwartet und spätestens, als die grottenschlechte deutsche Syncro die ersten Splattereffekte begleiteten, war klar: Dies wird eine Gratwanderung zwischen grottig und saukomisch.
Der Film ist schlussendlich beides und teilweise auch Zweiteres, weil Ersteres, aber vor allem durch das furiose und vor allem kuriose Finale durchaus sehenswert, trotz furchtbarer Wackelkamera, schlechten Effekten und ein paar Längen in der Mitte des Films.
Wer sich an Trash, Splatter und Political Incorrectness erfreuen kann, darf also gerne mal einen Blick wagen!
Ein Aufruf den Film als Trash-Perle zu begreifen!?
Ein wirklich starker Film, der mich vielfach an American Beauty erinnerte, allerdings nicht dessen ironisch-zynische Leichtigkeit hat, wodurch ich den Film auf Grund seiner Schwere eher als Drama, denn als Satire bezeichnen würde. Vor allem auch weil der Film die Charaktere nie verspottet. Dies unterstreicht eine wundervolle Charakterzeichnung, die sich auch viel Zeit nimmt und die guten 2 Stunden Spielzeit auch wirklich braucht.
Schlicht und einfach ein Meisterwerk!
Keine Beschreibung, keine Kritik: Einfach anschauen!