LokisSon - Kommentare
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Alle Kommentare von LokisSon
http://www.youtube.com/watch?v=CpeQgSNB8do&feature=related
Feel stupid yet?
"Die Hexe und der Zauberer" (aka "Merlin und Mim")!
Liebe ich heute noch :-)
Das war heute irgendwie zu einfach - unbefriedigend.
"Murder She Said" ist nun meine zweite Miss-Marple-Verfilmung. Hatte ich die kauzige alte Dame und ihren Gehilfen schon bei "Murder Most Foul" liebgewonnen, so hat vor allem Margaret Rutherford nun endgültig mein Herz erobert.
Dies liegt insbesondere auch daran, dass der Mordfall wesentlich spannender inszeniert ist und mich bei dem klassischen Whodunnit nun wirklich interessiert hat, wer es denn jetzt getan hat. Viele schöne Verdächtige und Hinweise, die zum Rätseln anregen. Ominöse Verwandte, der Gärtner und mittendrin die liebenswert schrullige Miss Marple (allesamt wunderbar gespielt von einer tollen Darstellerriege)!
Zu Recht ein Klassiker!
P.S.: Der hervorragende Score von Ron Goodwin wird mir wohl auf ewig ein Lächeln ins Gesicht zaubern, wenn ich ihn höre!
Als großer Fan von Zombie-Filmen hatte mich der Trailer absolut umgehauen und ich konnte es nicht erwarten diese Serie endlich zu sehen - und ich wurde nicht enttäuscht.
Die Zombies machen was her und werden mit einigem an Splatter und Gore ein zweites Mal über den Jordan geschickt. Der größere Fokus, und das macht die Serie so sehenswert, liegt allerdings auf den zwischenmenschlichen Beziehungen und wie sich die permanente Bedrohung auf diese auswirkt. Die Darstellerriege schafft es diese auch gut zu transportieren und die vielfältigen Charaktere mit Leben zu füllen. Mir ist die Truppe dadurch schon nach 6 Folgen sehr ans Herz gewachsen und es war nicht schwer mit ihnen mit zu zittern.
Weiters positiv zu erwähnen ist die schöne Endzeit-Atmosphäre, die für meinen Geschmack allerdings auch etwas düsterer hätte ausfallen können ("The Road" wäre hier ein gutes Vorbild). Dies ist allerdings Meckern auf sehr hohem Niveau und ich kann nur sagen, ich freue mich schon riesig auf die 2. Staffel!
"Street Fighter: The Legend of Chun-Li" hat mit dem Videospiel ungefähr so viel gemein, wie Videospielverfilmungen mit guten Storys. Dies stört wahrscheinlich nur all jene, die sich den Film auf Grund der Spiele anschauen. Wobei sich die Frage stellt, ob es andere überhaupt gibt!? Als großer Fan der Spiele also schon einmal ein großes: BÄH!
Verschmerzbar, wenn dabei wenigstens ein unterhaltsamer Streifen rauskommt. Die Handlung ist allerdings dermaßen hanebüchen und die Dialoge sowas von abgrundtief dämlich, dass man sich JCVD und Kylie Minouge zurück wünscht (Raul Julia sowieso!) - daran kann auch Kristin Kreuk wenig ändern.
Irgendwie hatte ich den besser in Erinnerung. Schon irgendwie schlecht. Mit miesen Charakteren, unfassbaren Dialogen und einer dämlichen Story, aber nicht so einen Totalausfall.
Irgendwie charmant trashig hätte der sein sollen und nicht dermaßen nervig und anstrengend.
1,5 Punkte, weil ich zumindest wieder Lust gekriegt habe Street Fighter II zu spielen. Her mit dem alten SNES!
Sexy Sportclips - Der Film!
Eigentlich garnicht so schlechte Voraussetzungen für einen verkaterten Sonntag - und der Film macht auch vieles richtig. Die Charaktereinführungen sind kurz, knackig und machen Spaß, die Moderatorin auf Rollerblades war sowieso so doof, dass man die Idee einfach nur lieben musste, die Kämpfe zwar repetitiv, aber durchaus mit einem guten Unterhaltungswert und vor Kulissen, die wunderbar zu einer "Beat 'em up"-Verfilmung passen.
Klar, der Streifen wird nie einen feministischen Filmpreis gewinnen und ist sowieso ein bisschen dämlich, aber wo er sich schlussendlich wirklich selbst ein Bein stellt ist bei der Story - denn er versucht ernsthaft im Laufe des Films eine solche aufzubauen. Mit bösem Schurken, Liebesgeschichte und allem drum und dran. Das geht natürlich mächtig in die Hose und entwickelt einen gewissen Nervfaktor.
Trashfans dürfen mal einen Blick wagen, alle anderen werden sich wohl mit Grausen abwenden.
Ok, ich bin weder unter Zwölf Jahre alt, noch weiblich und somit wohl nicht ganz das Zielpublikum dieses Filmes.
Wenn ich aber ein kleines Mädchen wäre, hätte mir der Film vielleicht garnicht so schlecht gefallen. Die Hauptcharaktere sind äußerst flach, aber sympathisch, es kommt ein Pferd namens Peg vor, welches sich ACHTUNG SPOILER zum Schluss in ein beflügeltes Einhorn verwandelt, dann natürlich noch die große Liebe, die kurz auf der Kippe steht, weil die Eltern sich, ganz Shakespear-Style, kloppen und schlussendlich opfern sich alle für alle auf - Happy End! Ahja, böse Hexen gibt es auch noch - die sind voll ultrafies!
Da würde es mich dann vielleicht auch nicht stören, dass die Animation ungefähr so viel Seele hat wie die in der Hugo-Show und die 3D-Effekte kaum vorhanden sind, aber wenn dann wenigstens in rosa und pastell und mit viel Glitzer Glitzer.
Aber wahrscheinlich tue ich den Mädels völlig unrecht und die haben sich weitaus mehr gelangweilt als ich.
4 Punkte gibt's trotzdem, weil
- mich die Dialoge amüsiert haben
- ich so dick in Zuckerwatte eingepackt wurde, dass ich mich schlichtweg nicht ärgern konnte
- die Kinoatmosphäre etwas bezauberndes hatte
- und ich gerne eine Feenprinzessin wäre!
Allen Unkenrufen zum Trotz: Ich freu mich drauf :-)
Eine Parodie, die exakt den Regeln des Genres folgt und dabei am Fließband Witze aus bekannten RomComs recycled, deren Pointe entfernt und diese mit diversen Körperflüssigkeiten ersetzt.
Eine 5 Minuten lang furzende Katze ist dabei noch der humoristische Höhepunkt. Noch Fragen?
"Beverly Hills Cop" ist einer jener 80er Filme, die bei mir einen ordentlichen Nostalgiebonus haben. Von besonderer Bedeutung ist hierbei Eddie Murphys Synchronstimme Randolf Kronberg, die für mich einfach zu diesem Film gehört.
Besonders hervorzuheben sind sicher auch Judge Reinhold als Rosewood und John Aston als Taggart, die zusammen mit Axel Foley einfach prächtig funktionieren.
Natürlich sitzen nicht alle Gags perfekt und wirken hin und wieder einfach nur albern, was auch für so manchen Dialog gilt. Zudem schleichen sich ein paar Längen ein und vor allem die Antagonisten bleiben leider sehr farblos, was dem Spannungsbogen nicht zu Gute kommt.
Was den Film allerdings trotz mäßiger Spannung am Leben hält ist viel Charme und vor allem ein eingängiger Soundtrack, der für den nötigen Groove sorgt - und der Film kommt ohne Liebesgeschichte aus! Pluspunkt.
Im Großen und Ganzen ein Film, den ich mir immer wieder gerne anschaue und der es auch jedes Mal wieder schafft mich zu unterhalten: eben ein Film aus Eddie Murphys frühen Glanzzeiten, die leider schon lange vorbei sind.
Poltergeist. Dieser scheiß Clown unter dem Bett *schauder*
The Boys: "Chunk!"
Chunk: "Captain Chunk!"
Der Film glänzt oft durch billige Pappkulissen, Dialoge zum Fremdschämen, Antagonisten, die selbst die Gummibärenbande böse erscheinen lassen, spielbergschem Familienkitsch, jede Menge Klischees und einem von Pathos triffendem Score. Dies wiegt aber alles nicht so schwer, denn "The Goonies" versprüht so viel Charme (inkl. dickem fettem Nostalgiebonus!), dass man ihn einfach lieb haben muss.
Nach der ganzen Aufregung heute, werde ich durch diesen wundervollen Bericht vielleicht doch noch schlafen können - sofern ich dann nicht vom Antichristen LvT träume...
Ach, im Kreis rumfahren. Nö...
Traurig, dass man nach der Pseudo-Vampir-Mormonen-Keuschheits-Propaganda-Reihe keine Vampirfilme mehr machen darf, ohne gleich gesteinigt zu werden.
Vampire sind cool und etwas mehr Vertrauen in Jim Jarmusch bitte. Kommt mal wieder runter. Tz tz tz...
Alles Gute Frau Coppola! Machen'S nur so weiter! :-)
Peter Jackson Goes Family Entertainment! - oder so in der Richtung. Nicht ganz korrekt, aber Ansätze sind doch zu erkennen...
"The Frighteners" liegt zwischen Jacksons Frühwerk und seinem späteren Fantasy-Epos, was sich durchaus auch in einer gewissen Zerissenheit beim Film zeigt. Denn der Film startet als zahme Geisterkomödie, plätschert ohne viel Charakterentwicklung oder Storyentfaltung dahin und legt dann doch unerwartet ein hartes und flottes Finale hin.
Dieser Makel in den ersten zwei Dritteln des Films liegt auch vielfach an den Charakteren auf denen gerade der Fokus liegt. Wirken Michael J. Fox (ob sein Mitwirken etwas mit dem Produzenten Robert Zemeckis zu tun hat?), Trini Alvarado und Peter Dobson eher blaß, so kommt mit den skurrilen Nebencharakteren deutlich mehr Farbe ins Spiel. Dies mag vor allem auch daran liegen, dass der Film es nur sehr schwer schafft Emotionen zu vermitteln, da diese auch vielfach durch Klamauk abgewürgt werden. Dadurch war es für mich nicht möglich eine Verbindung zu den Hauptcharakteren und deren Problemen aufzubauen. Ganz anders bei den Nebendarstellern, deren groteskes Overacting zumindest Sympathien wecken konnte. Hervorzuheben ist hier sicher Jeffrey Combs, den wohl die meisten aus "The Re-Animator" kennen, aber auch Dee Wallace-Stone hat einen echt coolen Psycho-Blick drauf. Davon hätte es ruhig etwas mehr sein können.
Gerade auf das letzte Drittel bezogen, hätte das echt ein wirklich großartiger Film werden können, denn auch die Settings strahlen viel Atmosphäre aus und die Inszenierung im Krankenhaus ist überaus sehenswert, aber das entschädigt leider nur mäßig, dass ich mich davor über weite Strecken gelangweilt habe. Da wäre mehr drin gewesen!
6x Treffer, 10x 0.5, 1x 1.0, 1x 1.5, 1x 2.5 und 1x 3.0 Punkte daneben. Macht im Schnitt 0.7 daneben. Ich bin zufrieden mit meinem Gedächtnis und meiner Bewertungs-Kontinuität :-)
Hat Spaß gemacht - Danke!
The Human Centipede! Was für ein wohlklingender Name! Was für ein vielversprechender Titel! Da steckt unendlich viel Ekel- und Unterhaltungspotential drin, welches aber leider viel zu selten angezapft wird.
Denn die Ekelszenen sind viel zu rar gesät und das Ekelgefühl nährt sich hauptsächlich von der Grundidee an sich. Dafür bräuchte es allerdings den Film nicht, da die Inhaltsangabe schon Kopfkino erzeugt. Dies ist schade, da das Filmchen im Kopf mit der Zeit auch erlahmt und der Film leider nicht genug Energie hat, um dem entgegenzusteuern.
Beim Humor sieht es ganz ähnlich aus. Dieser lebt, leider hauptsächlich nur in der Anfangsphase, von der Figur des Dr. Heiter, sehr schön dargestellt von Dieter Laser. Gerade das Fluchen und Schreien auf Deutsch fügt sich nahtlos in die komplett überdrehte Szenerie ein. Der absolute Höhepunkt ist hier auf jeden Fall Heiters wunderschöne Präsentation seines Vorhabens. Dabei bleibt der Film jedoch durchgängig ernst und der Humor speist sich mehr aus der obskuren Idee.
Erzählt wird dabei übrigens nicht wirklich etwas. Außer dass Menschen zusammengenäht werden sollen. Zu einem menschlichen Hundertfüßer. Arsch zu Mund. Hin und wieder beschlich mich das Gefühl, dass das Drehbuch nicht wirklich aus viel mehr Zeilen bestand. Außer: Arsch zu Mund.
Denn der Rest ist ziemlich klischeehaft zusammengeklaut. Teenies haben eine Autopanne und suchen Hilfe bei einem abgelegenen Haus. Aus welchem Film stammt das? Stimmt genau! Aus Hunderten.
So krabbelt der Hundertfüßer ohne große Höhepunkte und mit mäßiger Handlungslogik ausgestattet dahin bis irgendwann der Abspann läuft.
Die wahnwitzige Idee ist eine Sichtung wert, der Rest dann doch eher enttäuschend.
Beim /slashing europe als "meistgehasster Film in Cannes" anmoderiert, dessen Poster an eine französische Saw-Kopie erinnere und dementsprechend nichts verspreche, dies aber alles halte.
Zumindest Ersteres kann für's /slashing europe wohl auch behauptet werden (wobei ich Libido Mania nicht gesehen habe). Da bekam "Burke & Hare" netten Abschlussapplaus, "The Troll Hunter" wurde sogar gefeiert (mit vereinzeltem Szenen-Applaus), und dann beim Abspann von "La Meute": Stille, außer einer lachenden Truppe im hinteren Teil des Kinos.
Was lief hier bloß falsch? Gestartet war der Film nämlich sehr vielversprechend in Roadtrip-Manier, suchte dann seine Wege durch den Backwood, um schließlich im vermeintlichen Folterkeller zu landen. Frohes Genreraten und ich war gespannt wohin Franck Richard uns hier führen würde, denn darin war der Beginn stark: er baute eine gute Spannung auf.
Dies wurde unterstützt durch einen guten Score von Spencer/Meyers und einem Haufen skurriler Charaktere von denen insbesondere La Spack, wundervoll dargestellt von Yolande Moreau, hervorgehoben werden muss. Mit diesem bunten Haufen verlässt der Film dann auch schon einmal gern seine düstere Atmosphäre des Beginns, um sich der Splatter-Komödie anzunähern.
Wenn jemand meint der Streifzug durch die Genres sei damit beendet, dann muss ich leider enttäuschen, denn Monsieurs Richards Kopier- und Zitierwut kennt leider keine Grenzen. Spätestens bei untoten Schlammmonstern wandelt sich die Freude am Genredurchmarsch in Verwunderung und Unverständnis, ob der Ernsthaftigkeit des Gezeigten.
Das Ende versumpft dann endgültig mit seinen Schlammmonstern in der absoluten Ziellosigkeit des Films und nimmt die leichten Ansätze an Ausbeutungskritik gleich mit.
Monsieur Richard vielleicht versuchen sie es das nächste Mal mit nur zwei Genres und einer Idee, wohin das Ganze denn führen soll, denn Potential ist definitiv da und der Abstand zum derzeitigen französischen Horrorkino wäre durchaus einer Weiterverfolgung wert!
P.S.: Was der Film nun an Nichtversprochenem eingehalten hat, werde ich demnächst mal nachfragen :-)
Da wird unwertes Leben aussortiert, ein bisschen Blut und Boden, Homophobie, Anti-Intellektualität zelebriert und verlangt: "Sparta wird Söhne brauchen!".
Wenn man sich allerdings mit dieser mehr als fragwürdigen Grundeinstellung des Films abgefunden hat, kann er durchaus mit einigen netten Momenten aufwarten. Abgesehen von der netten Optik ist der Streifen nämlich so dermaßen dumm und lächerlich, dass er zeitweise zu unterhalten weiß, was dann auch noch von Snyders Score-Gepfusche gut unterstützt wird.
Es gibt ein paar nette Boss-Fights, der Henker der Perser ist einfach der Hammer, der Anführer der Arkadier erinnert mich an Thomas Lindner, den Sänger von Schandmaul, und auch ansonsten laufen jede Menge skurrile Gestalten durch die Kante, die vorzugsweise in Slow Motion von den Unterwäsche-Models abgemetzelt werden.
Der Film bleibt ganz großer Dreck, aber einen gewissen Spaß-Faktor kann man ihm nicht abstreiten.
Nachdem ich es nicht lassen konnte und vor dem Filmbesuch schon einige Kritiken gelesen hatte, habe ich mich auf ein reines Action-Trash-Spektakel vorbereitet und so wie der Trailer fetzte, konnte das ja nur ein traumhafter Abend ohne Hirn werden.
Über die nicht vorhandene Story, die Briefings in Computerspielen gleich kommen, haben sich ja schon andere negativ, wie auch positiv ausgelassen. Auch die zum Teil lächerliche Charakterzeichnung blieb nicht unerwähnt. Kann ich ja alles verkraften und so war ich gewappnet.
Unvorbereitet traf mich allerdings mit wie wenig Esprit die Actionszenen inszeniert wurden, sodass ich mich über weite Strecken sogar gelangweilt hatte. Dabei fand ich sogar die unterschiedlichen trashig-lächerlichen Settings, durchaus unterhaltsam, aber was darin statt fand, war einfach nur Kindergeburtstag - was sicher mitunter auch am Schielen auf das PG-13-Rating liegt.
Die Action ist natürlich nicht durch die Bank schlecht. Snyder bietet durchaus einige atmosphärisch dichte und auch wirklich gut choreographierte Actionsequenzen, aber das allein schafft es nun einmal nicht einen Film zu tragen. Schade!
P.S.: Snyder beweist wieder einmal wie wenig Gespür er für einen guten Score hat. Fast so schlimm wie in "Watchmen".
"Feelgood-Movie über Rassismus"? Ob das der Thematik gerecht werden kann, ich bin skeptisch.