Lorion42 - Kommentare
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Alle Kommentare von Lorion42
Ok der ist wirklich länger als der letzte Woche. Geschickterweise aber nur auf 2 Seiten aufgeteilt. So oder so zu lang, um ihn in einer Frühstückspause zu lesen. Aber das Thema find ich schon mal gut.
Wir sind doch immer lieb. Es sei denn du beleidigst unseren Geschmack. Und da jeder hier einen anderen hat... ;)
Nein Quatsch. Wird super!
Noch nicht gesehen... wird aufgenommen! :-)
Warum nicht. In dem Film geht es ums Sterben und Loslassen, also würde diese subtile Auslegung ins Konzept passen.
Die einzige Überraschung für mich war, dass Mr. Hublot den Favoriten Get a Horse! ausgestochen hat. Alles andere war vorhersehbar. (Und bei bester Dokumentar-Kurzfilm hatte ich keine Ahnung).
Trotzdem lag ich bei adaptiertes Drehbuch und Maske falsch. Dabei hätte mir die Maske klar sein sollen, als ich gesehen hab, dass meine Wahl "Lone Ranger" bereits einen Oscar hatte.
Die anderen 20 Oscars hatte ich richtig *freu*
Mein bestes Tipp-Ergebnis bisher!
Und hat jemand mehr als 20 richtig?
Ein paar der Icons sind nur schwer zu erkennen... z.B. 2005 (L.A. Crash) - was hat das Bild damit zu tun?
Der Song ist einer der besten, die jemals geschrieben wurden... aber er heißt Fix You und nicht Fix it!
Was soll das denn bitteschön? Der Film erzählt von einer Gruppe junger Leute, die keinerlei politisches Interesse zeigen und lieber Partys feiern. Sie lassen sich aber überreden als Darsteller in einem Film über die Revolutionäre der indischen Unabhängigkeitsbewegung mitzuspielen. Natürlich gibt es hier eine Wendung mit anschließender Charakterentwicklung. Aber anstatt mit dem Kopf an die Sache heranzugehen, wird hier Methoden glorifiziert, die man nur als Terrorismus bezeichnen kann. Vor allem wird dieses Vorgehen damit begründet, dass sich sonst sowieso nichts ändert. Als ob es nur die Alternativen Assimilation und Kampf geben kann. Gandhi wird übrigens nicht erwähnt.
Naja. Filmtechnisch trägt er auch viel zu dick auf. Drama heißt hier, dass Leute mit Tränen oder Blut im Gesicht pathetische Monologe halten. Von einem politischen Film erwarte ich, dass nicht nur das Herz sondern auch der Kopf angesprochen wird und das ist hier einfach nicht der Fall. Die Charaktere sind mir am Anfang unsympathisch und sind es am Ende immer noch. Aber immerhin sind die Bilder schön. An Kamera und Schnitt gibt es wenig zu meckern.
Ich denke, dass man etwas tun muss, wenn sich irgendwas ändern soll. Aber doch bitte nicht so.
Wow ich merke gerade, dass ich seinen Filmen bisher komplett aus dem Weg gegangen bin. Hat mich bisher noch keiner angesprochen. Vielleicht sollte ich einfach mal Event Horizont angucken - dann kann ich mir immerhin ein eigenes Bild machen...
Ehrlich gesagt, sehe ich in allen Kategorien außer "Bester Film" ihn nicht unbedingt als Favoriten an. Aber ich denke jeder der seine Stimme für den Film als "Besten Film" gibt, macht mit Sicherheit auch ein Kreuz irgendwo anders. Aber ich schätze es wird wohl auf den ein oder anderen Darstelleroscar hinauslaufen und eventuell einen kleiner Oscar wie Szenenbild oder Kostüme hinauslaufen.
längste Speakers Corner aller Zeiten?
Wär wohl die größtmögliche Sensation... und wenn jemand so eine Sensation schaffen könnte, dann Weinstein
Klasse... ja den muss ich schauen. Sowohl "Nader und Simin" als auch "Le Passé" haben mich stark begeistert. Jetzt noch eine Ausstrahlung von "Alles über Elly" und ich bin erstmal zufrieden. (Sein Erstling "Beautiful City" lief bisher noch nicht in Deutschland - wär also natürlich auch klasse)
Ich finde dass keiner der Filme nach dem typischen Oscarmaterial klingt. Vielleicht noch Gone Girl. Bei den ganzen Bibelverfilmungen nächstes Jahr zweifele ich noch ein wenig an der Qualität. Wenn sie gut sind, könnten sie auch passen. Aber mal schauen.
Nicht zu vergessen die Kategorie Maske, wo er mangels Konkurenz (gibt nur 3 Nominierte und er ist der einzige der auch für den besten Film nominiert wurde) auch ziemlich gute Chancen hat.
Es reicht vollkommen wenn man nur eine der beiden Verfilmungen anguckt. Die hier hat eine wesentlich bessere Sounduntermalung und bessere Besetzungen, bei der anderen Verfilmung fand ich es leichter der Handlung zu folgen. Insgesamt ist aber die Geschichte nicht so interessant, dass sie fesseln kann, wenn man sie schon kennt. Hier hab ich irgendwann gedanklich abgeschaltet - das hätte ich bei der anderen Verfilmung aber vermutlich genauso falls ich sie nochmal sehen würde. Trotzdem gibt es zweimal die selbe Wertung - ich finde es ein Unding Filme nach Originalität zu bewerten und spätere Verfilmungen grundsätzlich abzuwerten.
Der Film trifft teilweise genau mein Humorverständnis. Alles ein bisschen subtiler und selten brachial. Insgesamt geht einem das ganze Beziehungshopping irgendwann doch auf den Geist. Seine Aussage hätte der Film auch mit weniger hinbekommen. Er will uns zeigen wie alle immer nach dem großen Glück suchen, es dann häufig im Kleinen finden, aber dieses nicht so wahrnehmen wie es für alle am Besten wäre. Die Zusammenhänge der ganzen Einzelschicksale ist aber schon ziemlich interessant. "Renn, wenn Du kannst" hat mir weniger erzählen wollen, wirkte aber irgendwie runder. "Ich würde sagen, es will überwältigen, aber es transzendiert nicht."
Von den Nominierten die ich bisher gesehen habe, hat mir der hier am wenigsten gefallen.
Also wenn diesmal Leonardo di Caprio gewinnt wär das wieder eine von diesen typischen Oscarfehlentscheidungen, die nur getroffen wurden, weil in den Jahren vorher andere Fehlentscheidungen getroffen wurden (und dann jeder denkt, dass di Caprio es wirklich verdient hätte). Aber für diese Rolle? Also bitte...
Nach meinen Oscar-Tipps bekommt American Hustle nicht einen einzigen Goldjungen ^^
Klingt interessant. Mein Favorit heute ist aber: Tomboy um 20:15 auf Arte über ein Mädchen, das sich nach dem Umzug als Junge vorstellt. Kann man auch gut davor gucken ;)
Wow was für eine Schauspielleistung in der Hauptrolle. Von Stine Fischer Christensen möchte ich gerne mehr sehen. Der Rest des Film war aber sehr durchwachsen und wusste nicht wirklich viel zu erzählen. Verpasste Chance.
Eine der klarsten Geschichten, die ich jemals durfte. Es gibt wenig so simple Geschichten, die so sehr fesseln und dabei so viel zu erzählen haben.
Tja es sieht danach aus, als ob Gravity überall groß absahnt, aber die ganz großen Siege nicht davon trägt. Rechne auch noch mit 5-8 Oscars für Gravity. Der für den besten Film scheint wohl trotzdem an das eher enttäuschende Sklavendrama zu gehen.