Lorion42 - Kommentare
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Alle Kommentare von Lorion42
Kein Wort zu Only God Forgives? Steht ja immerin in der Flop10. Da würden sich doch sicher noch ein paar beschweren ;)
Interessant, dass du Avatar nicht erwähnt hast, der ohne den Erfolg von HdR sicher wieder in der Schublade verschwunden wäre...
Schweres Thema... ich halte Antikrieg auch für ein sehr schwer umsetzbares Thema. Ein Film der Neutral einfach nur die Banalität des Krieges zeigt, kann nur schwerlich unterhalten und erreicht somit auch den Zuschauer selten. Am besten funktionieren hier solche, die Opfer als Protagonisten wählen. Hier versteht man aber dann oftmals nicht die Motivation hinter dem Krieg. Man kennt den Schrecken, aber nicht die Faszination (von der auch heute noch etliche Leute mitgerissen werden könnten).
Der Soldat James Ryan ist ein unterhaltsamer Film, da er klare Protagonisten hat. Er zeigt nicht die Opfer, sondern die Täter. Er ist problematisch, da die Kritik am Krieg nur im Subtext mitschwingt. Ich halte ihn aber dennoch für einen Antikriegsfilm, da die komplette Mission banal und dumm ist und man das auch als Zuschauer mitbekommt. Er glorifiziert die Mission nicht, sondern versucht den Zuschauer zum Nachdenken zu bringen. Ob nun es gelingt kann man hinterfragen. Das gilt auch bei Filmen wie Full Metal Jacket und Platoon.
Ein wirklich guter Antikriegsfilm ist mMn "Die Brücke". Er packt den Zuschauer, zeigt die Faszination und den Schrecken und wird sicher niemanden mit einem positiven Gefühl zurücklassen.
Ich kenne wenig von Billy Wilder das mir nicht gefallen hat. Da ich den hier noch nicht kenne und Holmes eigentlich immer gut fand, werd ich ihn mir sicher angucken. :)
Ist ein Artikel ein Wort? Vermutlich oder? Wenn ja dann kann ich mir nicht vorstellen, dass diese beiden Buchstaben hintereinander in einem deutschen Wort vorkommen...
Ich find die Idee aus Rhino einen Mecha zu machen klasse...
Hut schießt Himmel runter? Den Film gibt es nicht :D
Irgendwie wird der Film erst nach dem "Twist" erst richtig interessant. Vorher wirkt der Film ein wenig wie eine schlechte Kopie von "Before Sunrise" mit Dialogen, die sich eigentlich immer um das Thema Kopien dreht. Ein Thema das ich bisher noch aus keinem Film kenne, aber das mich leider auch nicht wirklich philosophisch mitgerissen hat. Nach der Unterhaltung mit der Wirtin sieht man den Rest des Films mit einem anderen Auge: War das was wir bisher gesehen haben nur eine Kopie oder war es authentisch? Oder folgt darauf die Kopie? Und was sagt das über die Charaktere aus? Kann eine Kopie besser oder genauso gut sein wie das Original? Am Ende sieht man das Paar über Kleinigkeiten streiten und das Interesse verpufft genauso schnell wie es gekommen war. Für die interessante Idee gibt es ein paar Bonuspunkte, die Umsetzung hätte aber etwas weniger banal sein können.
Hm gab es die letzten Jahre auf der entsprechenden Filmseite nicht irgendwie einen Hinweis, dass man den richtigen Film erraten hat?
Das Rätsel ist leider zu grob gestellt, so dass es fast unmöglich ist, sich 100% sicher zu sein.
Unglaublich interessante Ausgangslage: Eine Frau macht eine Art Zeitreise um ein halbes Jahr. Sie denkt aber (im Gegensatz zu allen anderen Zeitreisefilmen) anfangs nicht daran, ihr Schicksal ändern zu wollen, sondern versucht, dass es möglichst so kommt, wie es in ihrer Erinnerung passiert ist. Das Drehbuch hat ein paar wirklich gute Ideen und auch an der Umsetzung mangelt es nicht. Nur teilweise verliert sich der Film in uninteressanten Details, in denen keine Entwicklung erkennbar ist. Das Ende hat mir nicht gefallen, aber ich verzeihe dem Film das. Der Film ist nicht für jeden, aber wenn man Gedankenspiele mag, kann man hier wirklich etwas entdecken.
Nein tut mir leid... das wirkte wie eine schlechte Kopie der heute-show ohne Biss. Hagen hat man zudem nur sehr schlecht verstanden.
Was unterscheidet einen guten Sportfilm von einem schlechten? Der Soundtrack!
Ich hab irgendwie die Vermutung, dass mindestens die Hälfte der Leute die hier Aquaman dissen niemals einen der Comics gelesen hat und einfach nur vorgefertigte Meinungen nachplappern...
Wirklich sehenswerter Film, der gut gealtert ist und auch heute noch funktioniert.
Das weiße Band ist kein Kriegsfilm... aber Haneke muss man trotzdem nicht mögen. Sein bester ist aber Liebe
Sehr informationsarme Fakten. Vor allem Fakt 1 ist Mumpitz... sie ist mit Sicherheit nicht die zweitjüngste Gewinnerin, wenn die anderen erwähnten Damen keinen Oscar bekommen haben. Und bei den Nebendarstellern gab es noch weitere Abräumer... und überhaupt... das ist ein Fakt der mehr über die Oscars aussagt als über die Darstellerin. Die Fakten 2-4 sind alle recht ähnlich aber ganz amüsant und Fakt 5 ist wirklich interessant. Beim nächsten Mal wird's besser ;)
Lincoln vs. Lincoln Vampire Killer? ernsthaft? Dann doch eher Lincoln vs. Die Lincoln Verschwörung (auch wenn da ein Jahr zwischen dem deutschen Kinostart lag)
Überzeugt! Den nehm ich auf!
Also ich muss sagen, dass Computer früher wirklich mehr gepiept haben. In moderne Systeme wird dieses kleine Teil, das nur für Pieps (vor allem beim Systemstart) zuständig war, nicht mehr eingebaut. Aber vor 20 Jahren war es absoluter Standard. Auch war es damals typisch, dass man wirklich jeden Befehl komplett mit Tastatur ausführen konnte. Also eigentlich auch nicht ungewöhlich. Wenn man mal jemanden getroffen hat, der mit dem VI umgehen kann, dann ist das Verhalten in Filmen gar nicht mehr so abwegig.
Die wirklich abstrusesten Sachen, sind hier gar nicht aufgezählt. Ich kenn z.B. wenig Programme die einen exakten Countdown eingebaut haben. Oder diese typischen Access Denied Fenster in denen der Protagonist nur 3 mal ein Passwort eintippen muss und schon hat er Zugang auf höchstsensible Daten. Außerdem sind die Oberflächen selbst von Programmen ohne Benutzerinteraktion meistens sehr Fancy und Daten fliegen oftmals in 3D Animationen durch die Gegend. Sehr sinnvoll einen Programmierer daran zu setzen zu dem Programm mit dem man einen wichtigen Server infilitrieren will gleichzeitig eine abgefahrene 3D Engine einzubauen.
Naja bei der Auswahl wird es wohl "the wind rises" wenn nicht Frozen doch ein ganz großartiger Film ist...
Auch ich habe Speakers Corner bereits ausprobiert und ja, es hat mich zu einem besseren Menschen gemacht. Eine Erfahrung, die jeder einmal gemacht haben sollte! Probieren Sie es noch heute aus und sie bekommen mehr Herzen als sie es sich jemals erträumt haben! Wenn Sie noch heute einen Text schreiben kann schon morgen die Welt ein besserer Ort sein! Speakers Corner - dein Sprachrohr für die Ewigkeit!
Thesen, die ich auch schon lange vertrete... bin gespannt auf den Film. Wie aber so oft bei solchen Dokus werden vermutlich sowieso nur die erreicht, die den Ideen sowieso schon zugeneigt sind.
Subjektive Dokus sind aber dennoch sinnvoll - einfach weil dann sehr viel mehr Herzblut drin steckt, als wenn man versucht einen gewissen Abstand zum Thema zu gewinnen und alles objekt nüchtern zu betrachten. Man muss unweigerlich Position beziehen, wenn man ein wenig in die Tiefe geht.
Klingt schonmal cool! Weiter so :)
Ich hoffe nur, dass ihr nicht auf die Idee kommt, die Serie wirklich in Bayrisch zu realisieren... dann versteh ich norddeutsches Etwas nix mehr :-D
Ach ich seh mal über die kleineren Logikfehler, die fehlende Aussage über den Determinismus des freien Willens, der unbefriedigende Mittelteil und überhaupt die etwas platten Charaktere hinweg. Ich hab mich gut unterhalten gefühlt und das Ende macht vieles wieder wett.
Interessantes Thema und vorallem löblich, dass dieser lange Text einmal nicht auf 2 Seiten verteilt erschienen ist :)