Lydia Huxley - Kommentare
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Alle Kommentare von Lydia Huxley
YAY! \(^o^)/
Ich mag die Szene sehr als Dom (Leonardo DiCaprio) in "Inception" Ariadne (Ellen Page) die Architektur des Traumes erklärt. Dabei stelle ich mir immer vor, was ich alles so ummodeln würde und bekomme dann gleich wieder Lust drauf, bei "Sims" ein Haus zu bauen :D
Ich war erst ein wenig erschrocken und in meinem Gehirn in der Abteilung "Gewohnheit und Bequemlichkeit" schrillte der Alarm.
Nach dem ersten Rundgang bin ich positiv überrascht. Sieht schick aus. Gut gemacht :)
Hmm...oh...hmm...äh...joar, ich finde die Änderungen, soweit ich das gesehen habe, gut und großteils auch sinnvoll. Einige versuchen die Handlungsabläufe etwas zu optimieren, einen besseren Überblick über die Aufenthaltsorte der Figuren zu geben oder einfach nur Ton oder Bild auf einen neueren Stand zu bringen.
Wenn man allerdings von der Originalversion geprägt ist, kann ich verstehen, dass das befremdlich ist. Würde ich wahrscheinlich auch so empfinden.
Das mit Keiko ist wirklich traurig. Willy war dann zwar free, aber eben auch ohne Familie und Ahnung vom Leben im großen, weiten Meer. Ein Paradebeispiel für "Gut gemeint ist nicht gut gemacht."
Von der Momentaufnahmen zum bewegten Bild.
Von schwarz-weiß zu farbig.
Von Zeichentrick zur Computeranimation.
Von der zweiten Dimension zur dritten.
Von den Anfängen bis zum heutigen Maus-Imperium zeichnet "Get a Horse" ein Bild von den Möglichkeiten, die die Zeit mit sich brachte. Dabei bleibt jedoch immer klar, dass der alte Zeichentrick nichts von seinem Charme verloren hat. Über die Jahre wurden die Figuren, der Stil und die Themen dem Publikum und der Technologie angepasst. Die Begeisterung für diese liebevolle, witzige, putzige, sentimentale und kitschige Welt besteht weiter. Es ist Kindheit, es ist Unbeschwertheit, es ist Freude - ob nun im neuem oder altem Gewand.
Film ab!: https://www.youtube.com/watch?v=AkurXYd2KuE
Weitere Kurzfilme zu entdecken gibt es in meiner KURZ & KNACKIG-Liste:
http://www.moviepilot.de/liste/kurzfilme-lydia-huxley
Sehr sympathische Auswahl!
Wo ich nicht die Meinung teile, kann ich aber die Begründung nachvollziehen.
Die Vorlieben sind ja immerhin eindeutig geworden :)
Schöner Beitrag :)
Bezüglich des Metabildes von Strippern habe ich allerdings etwas andere Erfahrungen gemacht.
Eine gute Freundin von mir war mal mit einem Mitglied einer Stripper-Crew zusammen, die schon seit Jahren viel und erfolgreich unterwegs ist. Zurecht, ich kenne ihre Show ;)
Daher hatte ich die Gelegenheit einen kleinen Einblick zu bekommen.
Tatsächlich fehlt es da nicht an Einbildung, besonders nicht an der der Maskulinität. Die Jungs arbeiten hart an ihrem Körper und möchten sich dann auch präsentieren. Sie genießen die weibliche Aufmerksamkeit und haben keine Probleme nach dem Auftritt eine Spielgefährtin zu finden. Ihr Aussehen, ihr Sexleben, ihr Nachtleben, die Partys - das alles lässt sie glauben, dass sie das perfekte, freie Single-Leben führen und viele andere denken das wahrscheinlich auch. Von Randgruppengefühlen und sensiblen Gesprächen unter Männern ist das gaaaanz weit entfernt. Wenn sich irgendjemand männlich und überlegen fühlt, dann sind es die.
Dafür wird sich dann auch mal das Gesicht zurecht geschnibbelt, damit man länger "in" bleiben kann und auch Frau und Kinder zu Hause werden allabendlich verdrängt.
So ganz glaube ich daher nicht an dieses harmonische Bild im Film ^^
"Einer der vielen Gründe, warum ich die TV-Serie [Entourage] und den nun vorliegenden Kinofilm sehr mag, ist, dass Hollywood so gezeigt wird, wie ich es selbst oftmals erlebt habe. Als 'Cinema'-Chef kommt man ohnehin nicht an der Welthauptstadt des Films vorbei. Seit mehr als 25 Jahren bin ich nun regelmäßig Gast in diesem Stadtteil von Los Angeles. Habe Wochen und Monate dort verbracht, war auf Presse-Junkets, habe Schauspieler, Regisseure, Produzenten und Kameraleute interviewt. Habe mit Legenden und Idolen gesprochen. Ich war auf wüsten Partys in Beverly Hills, Bel Air und West Hollywood. Ich habe Stars privat erlebt, berühmte Menschen mit roten Augen und weißem Pulver rund um die Nase. Ich unterhielt mich mit 30-jährigen Kellnerinnen, die sich mir als Schauspielerinnen vorgestellt hatten und die heute, 20 Jahre später, noch immer im gleichen Laden bedienen. Jedes Klischee ist vor meinen Augen wahr geworden.
[...]
Egal wie unwahrscheinlich, abgefahren und verrückt uns Zuschauern das Handeln der Figuren auch vorkommen mag - so oder so ähnlich geht es in der Traumfabrik jeden Tag zu. 'Entourage' beschreibt Hollywood als das, was es ist: eine alternde Diva, die sich selbst überschätzt und viel zu wichtig nimmt, die mit Schminke von ihren Falten ablenkt, die aber immer noch über extrem viel Sex-Appeal verfügt." - Artur Jung
Gut gesagt :) Macht mir dann irgendwie doch Lust auf den Film :D
Siehst du, hat sich gelohnt! Jetzt hast den Gutschein gewonnen :)
Da gibt es schon einige hochgelobte Klassiker, mit denen ich nicht viel anfangen kann:
Das Ding aus einer anderen Welt
Quo Vadis
Solaris
Die Vögel
2001
Network
Ein andalusischer Hund
Das Boot
Vom Winde verweht
Casablanca
Die sieben Samurai
Die zehn Gebote
Johnny zieht in den Krieg
Der Pate I
Aber man kann nun mal nicht alles mögen, was die Mehrheit so alles als Meisterwerk bezeichnet.
Da mag der Idris Elba noch so eine kleine Rolle abgegriffen haben, aber Heimdall ist eine Figur, die mich irgendwie beeindruckt hat und mir stark in Erinnerung geblieben ist.
Oh, bei Thomas Fritsch geht es mir ganz genauso :) Die Ice Age-Reihe hat dank ihm einige Bonuspünktchen erhalten :D
Aber mal 'ne Frage: Warum brauchst du für deinen Rückweg von der Arbeit die doppelte Zeit? Ist man da nicht eigentlich immer schneller unterwegs ;)
Den Blaubär habe ich auch gerade erst vor ein paar Tagen zu Ende gelesen. Hatte mir währenddessen auch überlegt, dass das als Realfilm fast unverfilmbar ist. Aber als schöner Zeichentrickfilm wäre das sicher gut machbar :)
Ein Hörbuch zu Sex and the City fände ich auch interessant :) Eben, wie du sagst, wegen der Kolumnensache.
Einige von ihnen kann ich sehr gut verstehen. Am besten wohl Katherine Heigl ^^
Hihi, ich hatte bezüglich des Titelbildes auch sofort an ein Bild von Homer gedacht, wie ein kleiner Affe in seinem Kopf die Becken schellt :D
Ich habe gerade erst das Buch "Die 13 1/2 Leben des Käpt'n Blaubär" beendet. Das macht sich als Hörbuch bestimmt auch gut :) Er hat auf jeden Fall interessante Geschichten auf Lager.
Ja, der Benjamin Blümchen Kassetten-Koffer :D Da warst du sicher nicht die einzige, die den hatte. Ich hatte nur "Benjamin Blümchen hat Geburtstag" und "Benjamin Blümchen und die Eisprinzessin" ^^
Was ich mir gemerkt habe: Hörspiele sind geiler als Hörbücher! :D
Hörbücher zu Star Wars? Auch eine gute Idee :)
Es ist gar nicht so einfach, die Figuren in dieser Geschichte glaubwürdig handeln zu lassen. Immerhin steht Philip (Frederick Lau) vor einem Problem, das das Gewissen und das Verantwortungsgefühl gewaltig herausfordert. Eben deshalb ist es "Nichts für Feiglinge".
Aber gerade weil man sich zwischendurch denkt, wie authentisch das alles wirklich ist, wird man auch gezwungen, darüber nachzudenken, wie man selbst handeln würde. Dabei versucht sich der Film in der Vereinigung von Witz und Sensibilität, was ihm öfter gelingt und er so einiges an Boden wieder gut macht, was er sonst durch etwas einfache Charakterbeschreibungen verduselt.
Mal behutsam, mal etwas zu flapps und im Endeffekt vielleicht etwas zu optimistisch werden beide Blickwinkel einer Demenz beleuchtet. Das launige Spiel von Hoger und Lau bringen aber genug Schwung, sodass man hier getrost einen Blick riskieren kann.
Das Gif unten! Ich lach mich schlapp XD
Glückwunsch, lieber Willem! Du bist einer der wenigen, der so einen Quark wie "Der blutige Pfad Gottes" noch erträglich machen kann :)
Auch noch als Serie? Beim Anschauen des Trailers als ich noch dachte, es sei ein Film, hatte ich schon Zweifel, dass da genug interessanter Stoff zusammenkommt.
Und lustig möchte es auch noch sein, hmm...
Hauptsächlich eine Menge alter Schinken.
Ich denke, hier wurden besonders Filme berücksichtigt, die zu ihrer Zeit technisch herausragend waren oder deren Geschichten Filmemacher nachhaltig beeinflusst haben. Betrachtet man die Liste unter diesen Aspekten, geht das wohl so in Ordnung. Trotzdem ein bisschen schade, dass neuere Filme gerne übergangen werden.