martin.keller.9022
In Conjuring – Die Heimsuchung spielen Patrick Wilson und Vera Farmiga unter Saw-Regisseur James Wan erfahrene Spezialisten in der Bekämpfung paranormaler Aktivitäten. Doch diesmal stoßen sie an ihre Grenzen.
In Spike Jonzes oscarprämiertem Film Her verliebt sich Briefautor Joaquin Phoenix in die weibliche Stimme seines Betriebssystems, ‘verkörpert’ von Scarlett Johansson.
The Act of Killing ist eine Dokumentation über drei Männer, die in den 60er Jahren Mitglieder einer indonesischen Todesschwadron waren und heute als Helden gefeiert werden.
Oscarpreisträger Matthew McConaughey betreibt als Aids-Kranker den Dallas Buyers Club, in welchem er illegal erworbene Medikamente an Leidensgenossen vertreibt.
Peter Jackson führt mit dem Fantasy-Abenteuer Der Hobbit 3: Die Schlacht der Fünf Heere die Hobbit-Trilogie zum Abschluss.
Ein junges Paar versucht in Rom eine eigene Wohnung zu finden. Die Wohnung der Schwiegereltern ist jetzt schon hoffnungslos überbelegt und die Suche nach einer neuen Unterkunft bleibt ohne Erfolg. So nutzen sie als letzten Ausweg ein italienisches Gesetz aus, das besagt, dass die Bewohner eines auf öffentlichem Boden über Nacht gebauten Hauses nicht vertrieben werden dürfen.
Wes Anderson schickt Ralph Fiennes im oscarprämierten Grand Budapest Hotel als Hotelconcierge in die goldene Vergangenheit.
In Sherlock: Der Reichenbachfall wird Sherlock Holmes mit einem besonders kniffligen Fall konfrontiert, den sein Widersacher Moriarty ersonnen hat.
Die Dokumentation More Than Honey von Markus Imhoof führt uns ein in das faszinierende Universum eines tugendhaften Wirtschaftstieres – der Biene.
Im oscarprämierten Pixar-Animationsfilm Coco deckt ein Junge am mexikanischen Tag der Toten ein uraltes Familiengeheimnis auf, indem er seine Verwandten im Jenseits besuchen geht.
Der zwölfjährige Nic verbringt die Ferien mit seinen Eltern und seinem Bruder am Meer. Dort lernt er die gleichaltrige Marie kennen. Die beiden haben mehr gemeinsam, als sie zunächst wissen. Beide leiden unter einer fehlenden Vaterfigur. Marie hat ihren Vater nie kennengelernt. Nic redet sich ein, dass er nichts spürt, weil er nur so mit der Gewalttätigkeit seines Vaters umgehen kann. Marie will dies von Nic lernen, und so nehmen die kindlichen Spielereien eine etwas andere Wende.
Eine Sechsjährige zeigt uns in Beasts of the Southern Wild die Welt durch ihre Augen. Ein Abenteuer, das sowohl in Cannes als auch auf dem Sundance-Festival Hauptpreise gewann.
Der kleine Juan lebt mit seinem großen Bruder Jorge in einem Elendsviertel in Mexiko City. Um Luftballons zu verkaufen, benötigen sie 100 Pesos. Als sie beinahe das Geld zusammen haben, lädt Jorge eine hübsche Eisverkäuferin von dem Geld zum Essen ein. Juan entdeckt den Betrug und verlässt seinen Bruder. Viele Jahre später erkennt Juan, jetzt ein Geschäftsmann, in einem verwahrlosten Mann seinen Bruder Jorge. Der Kurzspielfilm des HFF-Absolventen Florian Gallenberger wurde 2001 mit einem Oscar in der Kategorie Kurzfilm ausgezeichnet.
Nach O Brother, Where Art Thou? widmen sich die Coens ein weiteres Mal mit Inside Llewyn Davis der amerikanischen Folk-Szene – diesmal im New York der 1960er angesiedelt und mit Oscar Isaac in der Titelrolle.
In Quentin Tarantinos Western Django Unchained befreit Christoph Waltz den Sklaven Jamie Foxx, um Oberfiesling Leonardo DiCaprio einen Besuch abzustatten.
Guillermo del Toros Pinocchio erzählt als düsterer Stop-Motion-Animationsfilm bei Netflix die Geschichte des Holz-Jungen neu, der sich in faschistischen Italien der 1930er auf die Suche nach Liebe und einem Lebenssinn begibt.
Deep End ist ein wieder entdecktes Juwel aus dem Jahre 1970 von Regisseur Jerzy Skolimowski über das sexuelle Erwachen eines 15-jährigen und das Objekt seiner Begierde.
In Argo flüchten sechs Diplomaten während der iranischen Revolution aus der besetzten US-Botschaft. Ben Affleck will sie als Filmcrew getarnt aus dem Land schmuggeln.
Vielleicht lieber morgen begleitet das männliche Mauerblümchen Logan Lerman durch sein erstes Jahr an der High School. Dringend benötigte Freunde findet er in Emma Watson und Ezra Miller.
Nader und Simin ist das preisgekrönte Ehedrama vom Iraner Asghar Farhadi.
Erneut reist die “Family Guy”-Allianz in die total weit entfernte Galaxie, um das Imperium mit treffenden Gags zu vernichten und Peter “Han Solo” aus dem verkommenen Palast von Joe “Jabba dem Hutten” zu befreien. Während Stewie “Vader”, zusammen mit einem anderen imperialen Freak, Chris “Skywalker” mit Tacos und T-Shirts auf die dunkle Seite der Macht locken will, versucht Chris, dem Jedi in seinem Vater wieder auf die Sprünge zu helfen. Jetzt geht der galaktische Stress erst richtig los…
Kurz vor dem Ersten Weltkrieg beginnt Elzear Bouffier Eichen zu pflanzen. In drei Jahren pflanzt er in Höhenlagen, auf denen seit Jahrzehnten nichts gewachsen war, 100.000 Eichen. Und auch nach 30 Jahren ist die Anzahl der gepflanzten Bäume lediglich wie ein Tropfen auf den heißen Stein. Doch in diesen Landstrichen leben wieder Tiere und Menschen.
Die Maniacs sind zurück! Die hungrige Kannibalentruppe um Mayor Buckman, Granny & Co zieht diesmal mit ihren Wohnwägen durch den amerikanischen Süden auf der Suche nach neuem Frischfleisch für ihr Barbecue. Glücklicherweise treffen sie auf die äußerst leckere Mannschaft einer Reality-TV-Serie, von denen vor allem die beiden Paris-Hilton-Klone, Tina & Rome Sheraton, für Feuer unterm Grill sorgen. Und bevor man “Yeehaa!” sagen kann, sind die Messer und Kreissägen auch schon ausgepackt, und das fröhliche Schlachten der jungen Leiber kann beginnen.
2001 Maniacs: Field of Screams ist die Fortsetzung des Filmes 2001 Maniacs aus dem Jahre 1995. Letzerer war ein Remake von Two Thousand Maniacs! (1964). Es geht in allen drei Filmen um Untote Südstaatler, die aus Rache für den verlorenen amerikanischen Bürgerkrieg blutige Rache an "Yankee"-Touristen nehmen.
In Wes Andersons Moonrise Kingdom brennt ein frühreifer Pfadfinder mit seiner Brieffreundin durch. Bruce Willis als Insel-Sheriff schlägt sich auf ihre Seite.