Matty - Kommentare

Solche Filme in denen es um Recherche geht finde ich meistens Interessant.
Da gibt es genug gute wie schlechte Beispiele. Dieser hier hält sich im guten Mittelfeld.
Ein paar Szenen sind etwas lang geraten. Die Zeit hätte man in das doch eher abprubte Ende investieren können.

Jetzt mit "Live another day" abgeschlossen. Gerade die ersten vier , fünf Staffeln haben ein hohes Niveau. Danach tritt man irgendwie auf der Stelle und die Handlungen von Jack Bauer werden immer drastischer.
Trotzdem hat die Serie einen hohen Suchtfaktor.

Das Drama lebt vor allem von den Leistungen von Blanchett und Mara.
Auch "Riddler" Cory Michael Smith darf kurz sein Talent zeigen. Die Musik von Carter Burwell passt perfekt.

SPOILER

MAGIC MOMENT:

Carol plädiert im Sorgerechtsstreit der Tochter für eine Einigung.

Nachdem der zweite Teil "Rise of the Silver Surfer" zum Flop wurde, musste natürlich ein Reboot her.
Das man das dann so in den Sand setzt ist wirklich nicht zu verstehen. Blasse Darsteller in einer schwachen Story mit Effekten die nicht auf der Höhe der Zeit sind.

Für mich eher eine durchwachsene Folge der Columbo Reihe. Der Täter hat für mich wenig Charisma und auch die Laufzeit ist sehr kurz.
An Peter Falk gibt es aber nichts zu bemängeln.

11/15, überraschend gut!

Guter Verschwörungsthriller der aber wie ich finde zu schnell zum Ende kommt.
Bana und Hall wie immer top und Broadbent mal in ungewohnter Rolle.

Trotz vieler Nebencharaktere ist der Film eine "One Man Show" von Mel Gibson. Witz und Action sind gut aufeinander abgestimmt.

Columbo irrt auf dem Kreuzfahrtschiff seiner Frau hinterher und löst nebenbei mal wieder einen Mord.
Einfach und gut!!

Gute TV Unterhaltung die durch die tollen Charaktere und ihre Darsteller punktet.

Mehr Täter, weniger Columbo. Trotzdem gelungene Krimikost.

An diesem Cast ist nur schwer dran vorbeizukommen. Bis auf den Schluß hat mir das auch alles gut gefallen.
Neben den ganzen großen Namen hat mir vor allem die Leistung von R. DeWitt gefallen.

Habe mich mit dieser Folge schwer getan. Aber nachdem Columbo seine erste Nacht in der Akademie hinter sich gebracht hat, läuft´s.

Der große Aufstieg und der noch größere Fall von Lance Armstrong wird hier gut dargestellt. Ben Foster mit einer Meisterleistung.

SPOILER

MAGIC MOMENT:

Bei einer Dopingkontrolle versucht man schnell die Blutwerte zu korrigieren.

Dank des Cast (Freeman, Walken, Macy) auf den Film aufmerksam geworden. Der große Wurf ist es das dann aber nicht geworden. Ein netter kleiner Film für zwischendurch.

SPOILER

MAGIC MOMENT:

Die "drei verliebten Diebe" sitzen im Park ganz Agententypisch auf einer Bank und planen ihren Einbruch. Herrliche Szene.

Ganz großes Kino von einem großen Visionär. Gerade die Darstellung der Ausbildungszeit bleibt einem im Gedächtnis.
Einer der Filme die man gesehen haben MUSS!

Endlich mal wieder ein Film aus deutschen Landen der auf der großen Leinwand in Sachen Spannung und überraschenden Wendungen punkten kann. Schöne Abwechslung bei doch meist sonst ziemlich platten Komödien.

Für die 90er ein Top Psycho-Thriller mit einer glänzend aufgelegten Rebecca De Mornay.

Zeigt ausser der überdimensionalen Größe des Monsters nichs Neues in Sachen Hai-Action. Hat mich aber auch nicht gelangweilt und hält sich im mittelmässigem Bereich.
Hätte etwas mehr "Biss" vertragen können.

Banale Story die aber mit viel Situationskomik frech rüberkommt.
Zum Ende hin dann aber wieder in gewohnte Muster verfällt.
Brosnan und Hayek haben mir hier aber gut gefallen.

Da musste ich mich schon sehr durchschleppen. Trotz Caine, Pleasence und etwas 007 Gimmick zündet der Film einfach nicht. Die Dialoge wirken sehr hölzern.
Das hat Don Siegel schon deutlich besser hinbekommen.

Interessante Einblicke in das Showleben von Queen Sänger Mercury. Seine Musik wird ewig weiterleben.

Nicht nur als Biopic über Nelson Mandela zu verstehen, sondern auch über seine Frau Winnie, die ebenso Stärke in den schwierigen Lebenslagen zeigt.
Elba und Harris spielen gut.
Mir fehlt aber doch die Tiefe im Film. Bei einer Laufzeit von fast 150min. war da mehr drin.

Kein herausragender aber ein guter Columbo.
"Man in Black" Johnny Cash darf natürlich auch zur Gitarre greifen. Einprägsamer Song der einem danach noch zum mitsummen einlädt.

Blomkamp wandelt bei den Szenen auf der Erde an seinem Vorgängerfilm
"District 9".
Im Weltraum dagegen die Welt der Schönen, der Reichen und der ganz schön Reichen, kurz: ELYSIUM.
Die Effekte und die Action passen. Die Story ist OK ohne dabei aber wirklich was Neues zu Tage zu bringen. Hätte für manchen Szenen etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen können.