McBabs - Kommentare
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Alle Kommentare von McBabs
McBabs' Filmkommentare, # 894:
Sehr cooler Musikfilm mit genialem Soundtrack und einer den Zeitgeist widerspiegelnden Aufmachung. Die Besetzung spielt außerordentlich überzeugend und die Handlung wird eigentlich nie langweilig. Die erzählende Einleitung ermöglicht einen angenehmen Einstieg in den eigenwilligen Film voller kleiner Triumphe, Rückschläge und scheinbar trotzdem ewiger Stagnation. Mal was anderes!
Gehört ohne Zweifel in die Sammlung eines jeden NDW-Fans, der sich zur Szene schon hingezogen fühlte, bevor die Majorlabels den einzigartigen Sound der Zeit kommerzialisiert hat.
McBabs' Filmkommentare, # 893:
Heftiges Katastrophendrama, das in seiner Dramaturgie gerne mal zu übertreiben scheint (obwohl ja lt. Film auf wahrer Begebenheit beruhend). Packendes Schauspiel und ein reißerisch-emotionaler Score treffen einen direkt ins Herz, in typischer US-Blockbuster-Manier.
Ich fand den Film klasse und schließe eine Zweitsichtung zu passendem Zeitpunkt keinesfalls aus.
McBabs' Filmkommentare, # 892:
Ein billiger Abklatsch von "Sakrileg" im Setting von "Das Jesus-Video", der aber zu keiner Zeit ernstzunehmen ist. Das ist ja schon fast Trash - dreistündiger Trash.
McBabs' Filmkommentare, # 891:
Leider bin ich zu sehr von modernen Horrofilmen verwöhnt, die inflationär Splatterszenen verwenden und nicht mehr ganz so viel auf Story oder Atmosphäre geben, dafür aber auf Optik und Scares.
"Messias des Bösen" aus der ersten Hälfte der Siebziger hat daher für mich viel an Wirkung verloren und ist höchstens für Autokino-Nostalgiker geeignet. Der Plot an sich ist aber ganz annehmbar und typisch für sein Jahrzehnt. Wer sich nach dem kurzen Einleitungstext auf Moviepilot o. Ä. angesprochen fühlt, soll ruhig einen Blick riskieren - dem durchschnittlichen Filmkonsument rate ich eher von einer Sichtung ab.
McBabs' Filmkommentare, # 890:
Interessanter Plot, der sich gemächlich entwickelt und dabei gewisse Doppeldeutigkeiten bzw. Übetragbarkeiten von mathematischem Denken auf das tägliche Leben nutzt, um dezente Lebensweisheiten zu vermitteln. Der Hauptcast ist gut gewählt und spielt auch zufriedenstellend. Das Thema allerdings ist bestimmt nicht für jeden was und die kaum vorhandene Spannung dürfte auch den ein oder anderen abschrecken.
Aber der Film lohnt sich mMn.
McBabs' Filmkommentare, # 889:
Auf Blockbuster getrimmtes Hollywood-Biopic, das es zugunsten der doch relativ flachen Dramaturgie mit der historischen Korrektheit nicht immer so genau nimmt.
Carlyle finde ich als Hitler optisch fehlbesetzt, seine Performance ist allerdings hervorragend, wenn auch in gewohnter US-Manier die Person Hitler sehr einseitig und als cholerischer Satan in Menschenform präsentiert wird, der den lieben langen Tag keine anderen Interessen verfolgt, als böse zu sein. "Der Aufstieg des Bösen" ist kein schultaugliches Lehrstück, aber sehr gelungene TV-Unterhaltung, die nachwirken kann.
McBabs' Filmkommentare, # 888:
War mir zu... langweilig. Es gibt ruhige Filme, das ist auch okay so - aber wenn der Puls des Films in den Ohnmachtsbereich fällt, wie es bei "Der Baum der Helden" der Fall ist, dann bin ich raus. Ansonsten schlaf ich ein...
McBabs' Filmkommentare, # 887:
In dem Film geht es nicht nur um Studenten, es drängt sich auch der Verdacht auf, dass "The Alcatraz Alien Project" eine Arbeit von Filmstudium-Erstsemestern ist.
So unglaublich schlecht.
Das Cover ist ist das Beste am Film.
McBabs' Filmkommentare, # 886:
Im Kino kam der auf jeden Fall ziemlich gut rüber. Die Figur des Babadook finde ich klasse und wirklich gruselig, sowohl im Buch als auch in der "echten" Welt. Anführungszeichen deswegen, weil man bei dem Film oft nicht sagen kann, was jetzt echt ist und was Wahnvorstellung, denn: "Der Babadook" ist nicht nur Horrorfilm, sondern auch Psychodrama. Kein wirklich tiefgehendes, aber ein atmosphärisches. Die Stimme vom Babadook macht Gänsehaut und Essie Davis spielt die mental zerbröckelnde Mutter größtenteils überzeugend.
Der Film wirkte auf mich auf jeden Fall als etwas (nicht grundlegend) Neues im Genre und ich bin mir sicher, dass eine Zweitsichtung schon bald stattfinden wird.
Aber verdammt noch mal, das verdammte Balg hat echt einen Negativpreis als nervigstes Drecksgör in der ganzen Filmlandschaft verdient!
McBabs' Filmkommentare, # 885:
Fand den jetzt nicht so berauschend. Nicht mein Genre.
Erotikszenen spule ich am liebsten vor, weil sie für mich einfach uninteressant sind - leider durfte ich so gefühlt die Hälfte des Films im Vorspulmodus verbringen.
Dieses ganze Beziehungsding konnte mich jetzt auch nicht überzeugen, ich empfand den Film generell als ziemlich langweilig.
McBabs' Filmkommentare, # 884:
Hervorragender Film, um grob an die Historie der RAF heranzuführen. Die Motive der Akteure werden zwar gelegentlich kurz dargelegt, verbleiben im Gesamtbild aber eher im Hintergrund. Das Ensemble vollbringt durch die Bank großartige schauspielerische Leistungen. "Der Baader Meinhof Komplex" schafft es, die Hintergründe und Aktionen der Roten Armee Fraktion kompromisslos und daher auch nicht gerade gewaltfrei darzustellen. Auf jeden Fall ein sehr sehenswerter Beitrag zum Genre des Politdramas und zur deutschen Filmlandschaft.
McBabs' Filmkommentare, # 883:
Bin mit den Hauptfiguren leider nicht warmgeworden. Die Komödie hält sich in diesem Film auch sehr in Grenzen; mein Eindruck war eher, dass der Film mehr in Richtung "Streben nach Glück" ging - viel Drama, viel Herz. Die witzigen Elemente bleiben vereinzelt und einsam in der Versenkung stehen.
War im großen und ganzen nicht so mein Ding.
McBabs' Filmkommentare, # 882:
Leichtfüßig-harmlose Komödie im gewohnten Ben Stiller-Stil. Ich wurde gut unterhalten und habe des öfteren herzhaft gelacht. Für seichte Sonntagmittagunterhaltung genau das richtige.
McBabs' Filmkommentare, # 881:
"Skin" ist ein hartes Jugenddrama, das nichts beschönigt, eher im Gegenteil - Der Film extrahiert alles negative im Leben des jungen Hauptdarstellers und seiner Freunde und inszeniert die einzelnen Elemente als einen gewaltigen, schlagkräftigen Niedergang eines Lebens. Großes Potenzial verliert sich in dumpfen Parolen und von in Wut umschwingender Verzweiflung getriebenen Schlägereien. Ein drückender Score verstärkt die hoffnungsvernichtende Stimmung, nach dem Film fühlt man sich wie in einer sehr schlechten Welt und braucht dringend ein Feelgoodmovie zum Ausgleich.
McBabs' Filmkommentare, # 880:
Zwei Punkte gibt's für die Literaturvorlage und einen für's gute Schauspiel.
Ansonsten hat die langweilige Inszenierung für mich alle anderen Aspekte des Films überschattet.
McBabs' Filmkommentare, # 879:
War ganz lustig, mir aber dann doch 'ne Nummer zu trashig. Und das permanente krasse Overacting und die grottige Synchro hat mir den Spaß am Film schnell genommen. Kann verstehen, dass "Story of Ricky" dem ein oder anderen C-Movie-Freund ein Schmuckstück in der Sammlung ist, aber für mich war's nichts.
McBabs' Filmkommentare, # 878:
Für mich in erster Linie eine schöne Kindheitserinnerung, aber in zweiter Linie noch immer ein sehenswerter Katastrophenfilm, der zwar nicht immer mit detailgenauer Realitätstreue, dafür aber durchaus mit einem für die Produktion eigentlich überqualifiziertem Cast und einer nicht superinnovativen, aber dafür unterhaltsamen und spannenden Handlung punkten kann. Mir persönlich gefällt er sogar besser als "Armageddon"...
McBabs' Filmkommentare, # 877:
Solides Lachen für zwischendurch. Fahri Yardim ist schon ein dufter, funny Kerl und auch der Rest macht seine Sache in Ordnung. Herausragend ist dieser Film zwar an keiner Stelle, aber es ist eigentlich rundum okay.
McBabs' Filmkommentare, # 876:
Besser als die meisten anderen Shark Attack-Filme. Das liegt aber nicht daran, dass dieser Film hier wirklich gut ist, sondern viel mehr daran, dass solche Filme für gewöhnlich im Trash-Bereich zu finden und dementsprechend mies sind.
"Deep Blue Sea" ist nett für ein bisschen Spannung zwischendurch, mehr kann ich dazu eigentlich nicht sagen.
McBabs' Filmkommentare, # 875:
Gute Komödie mit einem hervorragenden Steve Martin und einem annehmbaren Culkin. Keaton und Williams-Paisley dagegen sind ziemlich austauschbar.
Die Gags sitzen gut und die Durchbrechung der vierten Wand bzw. die umrahmende Erzählung von Banks gibt dem ganzen das gewisse Etwas. Leider fehlt dem Film das richtige Tempo, hier und da treten ein paar einschläfernde Längen auf.
Auf jeden Fall sehr angenehm anzuschauen.
McBabs' Filmkommentare, # 874:
Es gibt kaum ein Thema, das einen Darsteller für mich so schnell unsympathisch werden lässt wie Selbstjustiz. Dementsprechend hat es sich der Film mit mir ziemlich schnell verspielt Auch sonst konnte mir das wenig umfangreiche Skript und die nicht mehr als durchschnittlichen Schauspielerleistungen nicht überzeugen. Ich kenne aber einige Leute, denen dieser Film zusagen würde. Mir nicht.
McBabs' Filmkommentare, # 873:
Netter, anschaubarer Musikfilm mit einem charismatischen Elvis Presley in der Hauptrolle. Neben einem enormen Nostalgiewert wird der Film hauptsächlich vom Soundtrack und der Ausstrahlung des rebellischen Protagonisten getragen. Mit ein bisschen James Dean-Attitüde wird einem hier ein solides Knastdrama geboten, das auf jeden Fall für ein wenig Abwechslung in der Filmwelt sorgt.
McBabs' Filmkommentare, # 872:
"Death Race 2" ist eben das obligatorische Prequel, das für Actionfilme dieser Art zwar kein Muss, aber dennoch für den geneigten Zuschauer nett anzusehen ist. Der Film baut dem dystopischen Hintergrund der Geschichte ein bisschen mehr Substanz auf, bringt dabei aber keine nennenswerte Innovation mit.
Ich sag es mal so: Wenn man sowieso schon den ersten Teil gesehen hat, kann man diesen hier ruhig ohne schlechtes Gewissen hinterherschieben.
McBabs' Filmkommentare, # 871:
Mal wieder ein Action-Eastern mit Horroranleihen, der das Rad nicht neu erfindet und auch ansonsten eigentlich nur unterdurchschnittliches zu bieten hat. Ich denke, "Red Tears" kann man sich getrost sparen und das Geld mit mehr Erfolg in andere Filme wenn nicht sogar Genres anlegen.
McBabs' Filmkommentare, # 870:
"Death Race" ist quasi eine Abart der Fast & Furious-Reihe, die das Design ihrer Vehikel zum Großteil bei Mad Max: Fury Road gemopst hat. Die Gestaltung der Rennen z. B. mit freischaltbaren Waffensystemen usw. sorgt dafür, dass man es hier mit einem filmgewordenen Action-Renn-Computerspiel zu tun bekommt - denn die Szenen um die Todesrennen drumrum weisen nicht mehr Handlungsqualität auf als die eingefügten Videosequenzen vor Missionen in Grand Theft Auto.
ABER ich muss zugeben: das, was der Film zu sein versucht, gelingt ihm außerordentlich gut. Hirnloser Dystopie-Actioner mit guter Besetzung, der beim Anschauen zwar die grauen Zellen reihenweise ins Gras beißen lässt, aber dafür unglaublichen Spaß bereitet.