McBabs - Kommentare
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Alle Kommentare von McBabs
McBabs' Filmkommentare, # 944:
Was macht man, wenn eine alleinerziehende, überforderte Person und ihr ganz persönlicher Quälgeist nicht für eine Fortsetzung reicht? Genau, man nimmt das ganze zum Quadrat und hängt die Phrase "... kommt selten allein" hintendran.
Nicht besonders einfallsreich, aber dennoch frech-unverschämte und gleichzeitig unglaublich harmlose 90er Jahre-Kost. Der Nostalgiewert nimmt schon etwas ab, aber anschaubar ist der Film auf jeden Fall - mal schauen, wie der dritte und letzte Teil sich macht.
McBabs' Filmkommentare, # 943:
Zwar eigentlich nur eine abgewandelte Neuauflage vom Dummschwätzer, aber trotzdem einer meiner Lieblingsfilme im RomCom-Bereich. Die beiden Hauptdarsteller sind mir richtig sympathisch.
Red Bull Red Bull Red Bull Red Bull Red Bull Red Bull Red Bull
McBabs' Filmkommentare, # 942:
Nicht nur hat mir der Zeichenstil nicht besonders gefallen, auch die Abwandlung der Titanic-Geschichte zur infantilen Happy End-Handlung inklusive vollkommen dämlich aussehender Riesenkraken und teilweise wie Rednecks anmutender Mäuse hat mir nicht gerade Vergnügen bereitet.
Keine Ahnung, weshalb ich den Titel des Films mit positiver Konnotation in Erinnerung hatte - hatte es mir irgendwie mehr wie Feivel den Mauswanderer vorgestellt.
Das ein oder andere Kind wird an diesem Film bestimmt seinen Spaß haben, aber als Elternteil möchte man dann doch lieber auf die Sichtung verzichten, vermute ich.
McBabs' Filmkommentare, # 941:
"Simon sagt auf Wiedersehen zu seiner Vorhaut" (dämlicher Titel, der ist doch nur da, um dem Film mehr Aufmerksamkeit zu bescheren als er verdient) ist ein nicht so kompliziertes Coming of Age-Drama, das in seiner Machart aber oft mehr Richtung Komödie geht. Diese täuscht allerdings nur hinweg über ein ernsthaftes Dilemma eines pubertierenden Jungen, der noch nicht ganz weiß, ob er jetzt Jude sein will oder nicht - Identitätsfindung eben. Das tatsächliche Dilemma ist dann aber ein doppeltes - auf der einen Seite steht da ein Vater-Sohn-Konflikt um Autorität und Abnabelung und auf der anderen Seite die erste Liebe, bei der man sich fragen sollte, ob diese die richtige Motivation für eine Hinkehr zum traditionellen Judentum ist.
Wirklich ansprechen konnte mich der Film nicht, die Wirkung blieb größtenteils auf der Strecke. Dies dürfte unter anderem daran liegen, dass ich mich mit diesen traditionellen Religionskonflikten nicht identifizieren kann, speziell mit denen der jüdischen Mannwerdung - mir scheint das alles immer etwas zu banal und offensichtliche Lösungen kommen da gar nicht in Frage oder werden umgangen.
Wie gesagt, schöner Ansatz, aber mehr war's für mich auch nicht.
McBabs' Filmkommentare, # 940:
Puh, nachdem ich hier einige Kommentare überflogen habe, bin ich doch zuversichtlich, nicht von der großen Masse in der Luft zerfetzt zu werden...
Gestern noch ehrfürchtig vor einer Beurteilung der Herr-der-Ringe-Trilogie zurückgeschreckt, befasse ich mich heute kurz mit dem ersten Teil der Hobbit-Trilogie. Hier traue ich mich tatsächlich, meinen Senf abzulassen, da ich diese Reihe eben nicht als cineastisches Meisterwerk wie die erstgenannte betrachte, sondern höchstens noch als überdurchschnittlichen Fantasyfilm. Das liegt beim Hobbit m. E. aber dieses mal nicht mehr zum Großteil an einer geschickten, monumentalen Inszenierung sondern eigentlich nur noch an der grandiosen Buchvorlage, die das Glück hatte, in ihrer Verfilmung mit einem Blockbuster-Budget gesegnet zu sein.
Mir persönlich waren zu viele Figuren auf einmal eingeschleust worden. Zu viele Zwerge, zu viele Charaktere, die man als Nicht-Tolkien-Nerd nicht kennt und die später auch keine große Rolle mehr spielen. Zudem ging mir das ganze optisch teilweise doch zu sehr in Richtung sichtbare CGI, da hätte man entweder mehr Arbeit oder weniger Computer hineinfließen lassen sollen. Was ir aber am meisten an dem Film missfiel, war die grundlegend gegenteilige Grundstimmung des Films im Vergleich zur HdR-Trilogie - als pars pro toto möchte ich hier nur das Stichwort "singender Ork-König" nennen.
Generell kann und will ich dem Film aber keine hohe Qualität absprechen, er bleibt noch immer ein gigantisches Blockbuster-Erlebnis, was m. M. n. nur im Kino richtig in Szene gesetzt werden kann. Als eigenständiger Film ist das schon 'n dickes Ding,der negative Beigeschmack kommt fast ausschließlich durch den Vergleich mit den Vorgängerfilmen. Das tut mir quasi fast schon leid für den armen Hobbit.
McBabs' Filmkommentare, # 939:
Hat mir irgendwie nicht so gefallen.Obwohl ein deutscher Film macht "Oi! Warning" den Eindruck eines schlecht synchronisierten C-Movies. Die Charaktere sind lange Zeit ziemlich undurchschaubar und kommen irgendwie auch alle ganz schön... seltsam rüber. Der einzige, der noch ein wenig Sympathie von mir erhält, ist Zottel. Auch wenn er eine echt kaputte Figur ist.
In Sachen Skinhead-Filmen rangiert dieser hier wenn ich ehrlich bin ziemlich weit unten, er hat mich einfach nicht abgeholt. Bei einigen hat er ja auch eine Art Kultstatus, das ist mir aber völlig unverständlich... vielleicht hab ich ja auch einfach was wichtiges verpasst.
McBabs' Filmkommentare, # 938:
Ich muss ganz ehrlich sein: ich traue mir nicht zu, einen Kommentar zu schreiben, der dieser wahnsinnigen Fantasy-Trilogie gerecht wird.
Darum lasse ich vorerst nur die Punkte sprechen. Vielleicht finde ich ja irgendwann noch den Mut, genaueres dazu sagen - so nach der zwanzigsten Sichtung.
McBabs' Filmkommentare, # 937:
Ich muss ganz ehrlich sein: ich traue mir nicht zu, einen Kommentar zu schreiben, der dieser wahnsinnigen Fantasy-Trilogie gerecht wird.
Darum lasse ich vorerst nur die Punkte sprechen. Vielleicht finde ich ja irgendwann noch den Mut, genaueres dazu sagen - so nach der zwanzigsten Sichtung.
McBabs' Filmkommentare, # 936:
Ich muss ganz ehrlich sein: ich traue mir nicht zu, einen Kommentar zu schreiben, der dieser wahnsinnigen Fantasy-Trilogie gerecht wird.
Darum lasse ich vorerst nur die Punkte sprechen. Vielleicht finde ich ja irgendwann noch den Mut, genaueres dazu sagen - so nach der zwanzigsten Sichtung.
McBabs' Filmkommentare, # 935:
Recht spannender Action-Krimi, der zwischenzeitlich auf einen hohen Patronenverbrauch und die coole Ausstrahlung des tatsächlichen Hauptdarstellers setzt. Mit zunehmender Spieldauer fängt die coole-Sau-Mentalität aber dann doch an ein wenig zu nerven bzw. sehr aufgesetzt zu wirken, womit ab einem gewissen Punkt nur noch die Handlung bleibt. Diese ist zwar nicht gerade umfangreich geschweigedenn komplex, bietet aber dennoch genug Stoff und Pep in der Inszenierung, dass keine Langeweile aufkommt. Für mich ist "Zero Tolerance" im Gesamtbild aber ein knapp überdurchschnittlicher Film.
McBabs' Filmkommentare, # 934:
Wenn man mit der Ruhrpott-eigenen Prolligkeit der Charaktere klarkommt oder diese sogar ein bisschen feiert, bekommt man mit "Bang Boom Bang" ein gelungenes Heist-Movie mit vielen komödiantischen Elementen geboten. Gescheiterte Existenzen versuchen aus ihrer verkorksten Situation auszubrechen - bezeichnenderweise dadurch, dass sie noch mehr dämliche Dinger drehen. Besetzungstechnisch und schauspielerisch hat der Film auch gut was zu bieten, was einem aber nicht wirklich auffällt - was ja im Grunde genommen ein gutes Zeichen ist, bedeutet es doch, dass das Ensemble die Figuren überzeugend verkörpert.
Ein paar Bierchen und zwei, drei gute Freunde schaden der Sichtung des Films auch nicht.
McBabs' Filmkommentare, # 933:
Für mich zweifelsfrei eine der weniger lustigen Komödien mit Herrn Murphy. Die Idee ist zwar eigentlich vielversprechend und bietet die Grundlage für alle möglichen Gags, aber ausgenutzt wird das nur minimal.
McBabs' Filmkommentare, # 932:
Mal den Beamer angeworfen und ein wirklich schönes Filmerlebnis gehabt. Wie so oft aus dem Hause Disney.
"Vaiana" ist ein märchenhafter Film in wärmendem Südsee-Setting und niedlich-kindlicher Animationsoptik, der von einer jungen Frau erzählt, die auszog, sich selbst zu finden und dabei Grenzen auszuloten, Verantwortung zu übernehmen und schlussendlich ihr Inselvolk zu retten.
Dramaturgisch ganz klassisch aufgebaut läd der Film den Zuschauer ein auf eine Reise quer durchs Wasser, in der die Protagonistin nicht nur Schritt für Schritt ihrem eigentlichen Ziel näher kommt, sondern auch peu à peu ihren eigenen Charakter kennen und viel über das Leben lernt. Dabei trifft man auf den ein oder anderen Gegner (die aber keine schwerwiegende Rolle spielen) und (zugegebenermaßen seltsam designten) Gesellen und trällert zwischendurch das ein oder andere Lied.
Der Soundtrack ist auf jeden Fall gelungen; die von Vaiana selbst gesungenen Stücke machen Gänsehaut, die restlichen können einen immerhin kurzzeitig belustigen. Zwei Dinge sind mir noch eine Erwähnung wert: Zum einen ist mir etwas negativ aufgefallen, dass so einige Episoden des Films einfach eingeschoben wirken und nicht wirklich nachhaltig die Handlung beeinflussen. Beispiele hierfür wären der Auftritt der Kokosnusspiraten und der hakenstehlenden Riesenkrabbe mit Minderwertigskeitskomplexen.
Daneben ist mir positiv der Umgang mit den Sidekicks Huhn und Schwein aufgefallen - auf diese wird wirklich wenig Aufmerksamkeit verwendet, sie sind ein bis zwei mal für einen kurzen Schnaufer gut und halten sich sonst im Hintergrund, das finde ich gut. Aber trügt mich meine Erinnerung oder gab es nicht schon einmal einen Film mit einem debilen Huhn als Sidekick?
Auf jeden Fall ist "Vaiana" ein gelungener Streifen mit fantastischem Score, sympathischen Figuren und einer interessanten, aber nicht anspruchsvollen Story. Ein Blick lohnt sich zweifelsfrei.
McBabs' Filmkommentare, # 931:
Hat mich sehr gut unterhalten. Kommt in angenehmen Farben und mit eher dezenten Charakteren daher und entflieht durch letzteres ein wenig dem vor bunten Farben und krass einseitigen Figuren überquellenden Disney-Einheitsbrei im Zeichentrickbereich. Habe den jetzt einfach mal so eingelegt, kenne weder den ersten Teil noch die anderen Fortsetzungen über den Mauswanderer, aber der hier hat mich schon mal in so weit überzeugen können, dass ich mir die anderen Filme zeitnah besorgen werde.
Schöne Unterhaltung für Kinder und junggebliebene Erwachsene.
McBabs' Filmkommentare, # 930:
Empfand den Film als eher langweilig, bleibe dann doch lieber bei "Into The Wild". Zwar ist das ganze hier optisch schön aufbereitet und schauspielerisch mehr als solide, aber so richtig warmwerden mochte ich mit "Wild" dann doch nicht.
McBabs' Filmkommentare, # 929:
"Scanners" ist mal wieder ein Filmchen, bei dem man sich lange fragt, durch welche korrupte PR-Firma es denn seinen Kultstatus ermogelt hat. Die Idee ist zwar interessant und die Inszenierung lässt keine Langeweile aufkommen, aber von einem Klassiker erwarte ich dann doch einiges mehr.
Kann man sich mal anschauen, hat für mich aber den gleichen Trash-der-berühmt-geworden-ist-Beigeschmack wie die "Highlander"-Reihe.
McBabs' Filmkommentare, # 928:
Das Schöne an den Filmen der Muppets ist: sie werden nicht alt. Sie behalten auch fast 40 Jahre nach Erscheinung ihren Charme und verraten nur durch kleine Details, wie viele Jahre sie wirklich schon auf dem Buckel haben.
"Der große Muppet Krimi" ist mal wieder angenehme Unterhaltung für Jung und Alt, die zwar jetzt nichts sonderlich herausragendes bietet, aber eben einen gewissen Spaßfaktor ins Wohnzimmer trägt. Kann man sich durchaus mal anschauen - in der Riege der Muppetfilme ist er aber allenfalls Durchschnitt.
McBabs' Filmkommentare, # 927:
Nichtssagende RomCom, die aber uneingeschränkt zur seichten Unterhaltung taugt.Die Figur Emma ist noch ziemlich interessant, der Rest eher flach und langweilig. Der Humor bleibt harmlos, rutscht aber dadurch wenigstens nicht in postpubertäre Sprüche ab. Grundsätzlich bot mir der Film zu wenig Drama, als dass er mir in Erinnerung bleiben könnte - dazu fühlt man zu wenig mit den Hauptdarstellern mit. Alles bleibt oberflächlich, aber sympathisch - mehr als einfache Fernsehabendunterhaltung ist "Freundschaft Plus" aber gewiss nicht.
McBabs' Filmkommentare, # 926:
Ziemlich erzwungene Fortsetzung für eine eigentlich abgeschlossene Geschichte. Hat zwar für ein Zeichentrick-Sequel noch gut brauchbare Qualität, ist aber einfach überflüssig. So überflüssig wie die meisten erfolgreichen Filme, wenn sie in Serien umgesetzt werden.
McBabs' Filmkommentare, # 925:
Ganz ehrlich: Als ich hier gelesen habe, dass die Reihe mit diesem Teil abgeschlossen ist, fiel mir ein Stein vom Herzen. Der erste Antboy-Film war ja noch ein ganz nettes Abenteuer für Kinder, aber in Teil 2 ist das Niveau dann schon ordentlich abgestürzt - Teil 3 setzt in der Hinsicht zwar keinen mehr drauf, aber ist eigentlich nichts als eine einfallslose zweite Fortsetzung. Langweilig, lächerlich. Kann mir nicht mal vorstellen, dass Kinder da noch drauf abfahren.
McBabs' Filmkommentare, # 924:
Nicht gerade kindgerecht, aber vielleicht gehört "Der Glöckner von Notre Dame" gerade deswegen zu meinen liebsten Disneyfilmen. Er spricht ganz andere Emotionen an und gibt Denkanstöße auf viel höheren Ebenen als die herkömmlichen märchenhaften Disney-Zeichentrickfilme wie bspw. Schneewittchen oder Bambi. Der Glöckner ist hässlich, aber innerlich eine unterdrückte Frohnatur und nur die schöne Esmeralda ist im Stande, dies zu erkennen. Besonders gefällt mir das grandios-spannende Inferno-Finale. Ungewöhnlich im Zeichentrick-Genre, da doch irgendwie heftig. Die Handlung insgesamt ist zwar nicht unbedingt umfangreich, dies ist aber nicht nötig. Die Moral der Geschicht' ergibt sich schon aus der Betrachtung des Status Quo.
McBabs' Filmkommentare, # 923:
Die Idee mit dem mathematischen Gottesbeweis ist ganz interessant, kann aber nicht ganz über die teils wirre und eher langweilig geratene Inszenierung und Story hinweg helfen. So bleibt "The Theory of Everything" auch weiterhin ein unbeachteter Silberstreif am Horizont, der sich bei näherem Hinsehen aber eben nur als inhaltsleerer Kondenstreifen entpuppt.
McBabs' Filmkommentare, # 922:
Habe den nur noch als einen Zeichentrick-Abklatsch von E.T. in präapokalyptischen Cold-War-Setting in Erinnerung. Muss ihn mir wohl bald noch mal zu Gemüte führen, wenn ich die hochlobenden Kommentare und Kritiken hier lese.
McBabs' Filmkommentare, # 921:
Fängt stark an, flaut dann zeitig ab und driftet immer mehr in Richtung sinnfreie Actionhetzjagd in befremdlichem Dschungelszenario. Die Besetzung ist okay, das Tempo stets durchgedrücktes Gaspedal - ab und zu mal innehalten und ein bisschen Handlungsinhalt reinquetschen hätte dem Film durchaus nicht geschadet. Für ein, zwei Bierchen mit ein, zwei Freunden an einem langweiligen Abend ist "Predators" zweifellos geeignet, wenn auch es bessere Filmchen in diesem Genre gibt.
McBabs' Filmkommentare, # 920:
Ja, welch Wunder! Ein Film, in dem mich ALLE Figuren ein Stück näher dem Wahnsinn bringen und mich auch sonst nichts auch nur ansatzweise im Positiven überzeugen kann.
Und dann geh ich mal hier auf den Eintrag auf Moviepilot und siehe da - Produktionsland Frankreich! Hätte ich mir ja denken können ;-)