McBabs - Kommentare

Alle Kommentare von McBabs

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    McBabs 03.10.2017, 07:08 Geändert 04.11.2021, 18:13

    McBabs' Filmkommentare, # 994:

    Sorry, selten so einen langweiligen Film gesehen. Aber wer mit Freuden Hape Kerkelings Tour über den Jakobsweg verfolgt hat, der wird sich hier vielleicht auch ganz gut aufgehoben fühlen.

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      McBabs 02.10.2017, 10:21 Geändert 04.11.2021, 18:13

      McBabs' Filmkommentare, # 993:

      "Fantastic Movie" ist nicht die schlechteste Sammelparodie, die ich in meinem Leben bisher sehen durfte. Klar, die Gags sind absolut infantil und bieten oft nicht mehr als dümmlichen Fäkalhumor, aber beim ersten Mal musste ich durchaus des Öfteren lachen. Zuletzt lief das Ding noch mal im Fernsehen, da bin ich Sonntagmittags kurz hängen geblieben, durfte aber schnell feststellen, dass nach der ersten Sichtung bei diesem Schmarrn die Luft raus ist. Und der Film ist noch immer um Längen besser als bspw. Movie 43, "Die Pute von Panem" oder diese Pro7-Parodienwelle, die mal vor ein paar Jahren aufkam.
      Fazit: Kurzweilig-schwachsinniger Spaß, der durchaus die Lachmuskeln beanspruchen kann, bei dem man aber schnell das Dahingehen der grauen Zellen bemerkt.

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        McBabs 02.10.2017, 10:14 Geändert 04.11.2021, 18:12

        McBabs' Filmkommentare, # 992:

        Sehr guter MMA-Film mit tollen Bildern ordentlich auf die Fresse. Wie gewohnt für Actionmuffel eher zu vermeiden, für Liebhaber von Männerschweiß und fliegenden Tritten absolut einen ausgiebigen Blick wert.

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          McBabs 01.10.2017, 19:42 Geändert 04.11.2021, 18:12

          McBabs' Filmkommentare, # 991:

          Ein bisschen Dawn of the Dead, ein bisschen Zombieland, gut rühren und was kommt raus? Scouts vs. Zombies, eine eher lieblos dahingeklatschte Splatterkomödie, die mit ihren Genrebrüdern wie eben Zombieland oder Shaun of the Dead nicht im Ansatz mithalten kann. Der ein oder andere Schmunzler mag nicht zu bestreiten sein, aber das Gesamtbild konnte mich einfach nicht überzeugen. Da fehlt einfach der Schliff und zwar nicht der letzte, sondern schon der Grobschliff. Irgendwas, was diesen Pfadfinderhorror vom Rest der ausgelutschten Zombiewelle unterscheidbar macht.
          Für einen feuchtfröhlichen Abend mit Freunden mag dieses Filmchen vielleicht die richtige Wahl sein, aber sonst... würde ich mir lieber zum x-ten mal Zombieland anschauen. Oder wenig beachtete Perlen wie bspw. "Wasting Away".

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            McBabs 01.10.2017, 16:04 Geändert 04.11.2021, 18:12

            McBabs' Filmkommentare, # 990:

            Ich bin verkatert, demnach sind meine Kommentare heute wirklich nicht zu gebrauchen. Dann beschränk ich mich wenigstens auf schlechte Filme, da fällt das nicht so sehr ins Gewicht. "Closer to God" lebt nur für das moralische Dilemma, das die Geschichte aufwirft; als Film selbst funktioniert er leider nicht sonderlich gut. Weder besticht er durch gutes Schauspiel, noch fängt er den Zuschauer durch eine interessant inszenierte Geschichte ein. "Closer to God" plätschert einfach an einem vorbei und hinterlässt keinerlei bleibenden Eindruck - das einzige, was ich aus dem Film mitgenommen habe, waren Gedankenanstöße zum Thema Klonen.

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              McBabs 01.10.2017, 15:42 Geändert 04.11.2021, 18:12

              McBabs' Filmkommentare, # 989:

              Ich mag Dr. Seuss, die einzige Ausnahme bildet bis jetzt die Geschichte vom Kater mit Hut... Mit "Der Lorax" wurde mir nun eine mir bis dato unbekannte, wunderbare Geschichte filmisch zugänglich gemacht und ich möchte den Film in meiner Sammlung nicht mehr missen. Zwar sind alle Figuren ziemlich einseitig und auftretende Charakterzüge sind maßlos überzogen, aber es handelt sich nun mal um die Verfilmung eines Kinderbuchs. Grundsätzlich ist das das einzige, was ich am Film auszusetzen habe, ansonsten ist der Film absolut sehenswert und eine nette Abwechslung zum sonstigen Disneyschmarrn.

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                McBabs 30.09.2017, 14:23 Geändert 04.11.2021, 18:12

                McBabs' Filmkommentare, # 988:

                Heftiger Film, der aber von seiner (aus dem Blickwinkel des verwöhnten Vorort-Kindes) unglaublichen Geschichte lebt. Technisch lässt der Film einiges zu wünschen übrig und ist ziemlich schlecht gealtert. Schauspielerisch kommt er nicht über Standardniveau hinaus, ist aber durch die angesprochene Thematik durchaus Sehenswert.

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                  McBabs 30.09.2017, 14:12 Geändert 04.11.2021, 18:11

                  McBabs' Filmkommentare, # 987:

                  Mag der Film noch so toll inszeniert sein und eine starke Besetzung haben - wenn die Geschichte mich nicht anspricht und einfach zum Einschlafen langweilig umgesetzt ist, hilft mir das alles nichts. Auf Grund der überdurchschnittlichen Bewertungen hier werde ich dem Film mit Sicherheit noch mal eine Chance geben, aber die erste war ein Griff ins Klo.

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                    McBabs 29.09.2017, 21:31 Geändert 04.11.2021, 18:11

                    McBabs' Filmkommentare, # 986:

                    Sonnig-berauschtes Johnny Depp-Feeling in hoffnungsverlassener, heruntergekommener Lateinamerika-Umgebung, das ist "Rum Diary". Im Gegensatz zu den meisten anderen Filmen versucht dieser hier gar nicht wirklich, den Zuschauer mit einzufangen, sondern lässt diesen als ratlos-interessierten Spectator außen vor. Hervorragende schauspielerische Leistungen verwirren sich hier in teils grotesken Charakterzügen und unverblümt zynischen Dialogen, eine herrliche Sache.
                    Am besten gefiel mir übrigens Richard Jenkins in der Rolle des Lotterman.

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                      McBabs 29.09.2017, 18:53 Geändert 04.11.2021, 18:11

                      McBabs' Filmkommentare, # 985:

                      War absolut gar nicht mein Fall. Schwer enttäuscht von S. King, die beiden Stories waren total schwachsinnig. Hätte am liebsten schon nach 20 Minuten abgeschaltet, aber ich habe gehofft, dass da noch was kommt... Hoffnung versiegt...

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                        McBabs 29.09.2017, 18:45 Geändert 04.11.2021, 18:10

                        McBabs' Filmkommentare, # 984:

                        Lustiger Klamauk, der nur hier in Deutschland so funktionieren kann und in seiner Machart wohl einzigartig ist. Die am nächsten Genre-Verwandten dürften wohl die niederländischen Filme rund um die New Kids-Truppe sein.
                        "Der letzte Lude" wartet mit einigen bekannten Gesichtern auf und setzt auf bewährte Comedy-Methoden, kreirt aber dabei seinen ganz eigenen, unverwechselbaren Stil. Alleine würde ich den Fil vermutlich nicht anschauen, aber mit ein paar Kumpels und ein paar Gerstensäften ging der schon gut runter ;-)

                        Stullenandy...

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                          McBabs 28.09.2017, 22:07 Geändert 04.11.2021, 18:10
                          über Boston

                          McBabs' Filmkommentare, # 983:

                          Habe von "Boston" zwar etwas mehr erwartet, wurde aber nicht wirklich enttäuscht. Wahlberg und Konsorten spielen zwar hervorragend, bleiben aber nicht als eigenständige Figuren in Erinnerung. Die zusammenführende Erzählstruktur des Films ist in der Umsetzung gelungen, schafft es jedoch nicht, einen durchgehenden Spannungsbogen aufzubauen - der Film ist sich scheinbar zu keiner Zeit sicher, was er sein will: Eine filmische Aufarbeitung der Geschehnisse beim Boston-Marathon oder doch lieber ein Polizeidrama mit kleinen Thrillerelementen? Das pathetische Patriotengehabe hält sich, wie hier schon einige anmerken ließen, für eine solche Produktion wirklich in Grenzen (gerade beim Namen Wahlberg hätte ich ganz anderes in der Hinsicht erwartet!) und sorgt somit für eine gute Mischung zwischen authentischer Polizeiarbeit und individuellen Dramen.
                          Ein Blick lohnt sich, aber als 'Muss' würde ich den Film keinesfalls bezeichnen.

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                            McBabs 28.09.2017, 19:11 Geändert 04.11.2021, 18:10

                            McBabs' Filmkommentare, # 982:

                            Schade, dass der Film hier so miserabel wegkommt. Ich wusste absolut nicht, was auf mich zukommt und habe auf Grund des Titels einen schlechtgemachten Trashfilm vermutet. Jedoch wurde ich positiv überrascht, mir gefiel das lockere Flair des Films und der Humor war zwar ziemlich flach, brachte mich aber dennoch nicht selten zum Lachen. Die Besetzung war mir durchweg sympathisch und am Ende des Films steht schließlich die obligatorische Toleranz-Message. Hat Spaß gemacht!

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                              McBabs 28.09.2017, 18:58 Geändert 04.11.2021, 18:10

                              McBabs' Filmkommentare, # 981:

                              Langweilig as f*ck, aber gut gespielt. Der Plot ist alles andere als innovativ und lebt von ein, zwei eingestreuten lustigen Sprüchen und der coolen Ausstrahlung des Protagonisten.

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                                McBabs 27.09.2017, 21:58 Geändert 04.11.2021, 18:10

                                McBabs' Filmkommentare, # 980:

                                Locker-leichte Komödie mit Krimi-Avancen, die sich angenehm runterschauen lässt und vor Charme nur so sprüht. Für 1962 ist "Noch Zimmer frei" ein überraschend frisches Filmchen.

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                                  McBabs 27.09.2017, 20:06 Geändert 04.11.2021, 18:04
                                  über Ida

                                  McBabs' Filmkommentare, # 979:

                                  Der Film ist ziemlich an mir vorbeigerauscht und konnte mich zu keinem Zeitpunkt wirklich abholen. Konnte mich weder mit irgendeiner Figur identifizieren, noch weckte die doch eher dünne Story mein Interesse über das Minimum hinaus...
                                  Das Setting im Nachkriegs-Polen ist zwar brauchbar, aber eine Geschichte nach meinem Geschmack ist eben nicht dabei rausgekommen - ehrlich gesagt, war ich ziemlich erleichtert, dass der Film nur 80 Minuten dauert.
                                  Aber schön, dass so viele hier in einem polnisch-dänischen Film eine wahre Perle entdeckt haben und der Film nicht in einzelnen DVD-Exemplaren sein Dasein in modrigen Kellern von Ex-Videotheken fristen muss.

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                                    McBabs 27.09.2017, 19:57 Geändert 04.11.2021, 18:04

                                    McBabs' Filmkommentare, # 978:

                                    Ich glaube, was mich angeht, wird kein Film diesen hier jemals im Nostalgiefaktor übertreffen können. Herrliches Spektakel.
                                    UND: Der Film darf sich in die elitäre Riege der wenig zahlreichen französischen Werke, die mir zusagen, einreihen.
                                    Ich traue mich gar nicht, die Neuverfilmung(en) anzusehen...ich fürchte, die können den Charme dieser Zeit nicht so ganz rüberbringen.

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                                      McBabs 26.09.2017, 21:28 Geändert 04.11.2021, 18:04

                                      McBabs' Filmkommentare, # 977:

                                      Okay. Das Intro nach der Eröffnungsszene erinnert an schlechtgemachte 90er-Jahre-Nachmittagsserien wie Mystic Knights, aber dann knüpft der Film wieder an die Qualität des Openings an und erzählt (nach einem umfangreichen Zeitsprung) die unglaublich interessante Story davon, wie Logan zu Wolverine wurde. Optisch wie generell technisch ist der Film gut gemacht, kann aber nicht mit aktuellen Blockbustern mithalten. Hugh Jackman macht wie immer eine gute Figur, Liev Schreiber kommt leider nicht über durchschnittliches Spiel hinaus - die restlichen Figuren sind mehr Mittel zum Zweck und bleiben daher eher flach und blass. Langweilig wird der Film trotzdem nie.
                                      Generell kann ich dem Film nichts schwerwiegendes ankreiden und ich liebe Prequels und Spin-Offs. Und weil "X-Men Origins: Wolverine" ab jetzt zu meinen liebsten Filmen des X-Universums gehört, bekommt er von mir 8 Punkte.

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                                        McBabs 26.09.2017, 17:42 Geändert 04.11.2021, 18:04

                                        McBabs' Filmkommentare, # 976:

                                        Kenne die Buchvorlage nicht, aber "Russendisko" ist glaube ich noch mein liebster Schweighöfer-Film.Er ist etwas anders geworden im Vergleich zu den sonstigen Arbeiten mit dem Mädchenschwarm und Sunnyboy in der Hauptrolle. Was genau anders ist, kann ich nicht sagen, aber der Film hat mich auf jeden Fall des öfteren zum Lachen oder zuindest Schmunzeln gebracht und gab mir ein interessantes Gefühl. Ein Gefühl, in eine andere, aber nicht allzu ferne Welt einzutauchen... Werde den irgendwann noch mal einer genaueren Sichtung unterziehen, denke ich.

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                                          McBabs 26.09.2017, 17:32 Geändert 04.11.2021, 18:03

                                          McBabs' Filmkommentare, # 975:

                                          Gefällt mir wieder etwas besser als Teil 2. Zwar bezieht man sich hier auf die Story aus Teil 1, lediglich aus einer anderen Perspektive, aber die Film-im-Film-Machart macht das ganze ziemlich amüsant. Wenn auch ich finde dass die Figuren Timon & Pumbaa ein bisschen zu nervig sind, um einen ganzen Film über sympathisch bleiben zu können. Andererseits habe ich das Serien-Spin-Off rund um die beiden als Kind geliebt.

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                                            McBabs 25.09.2017, 22:21 Geändert 04.11.2021, 18:03

                                            McBabs' Filmkommentare, # 974:

                                            Mhhh. Der war zwar immernoch anschaubar, aber irgendwie ausgelutscht. Genkidama wieder und wieder. Immerhin waren die Gegner ganz interessant...

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                                              McBabs 25.09.2017, 19:00 Geändert 04.11.2021, 18:03

                                              McBabs' Filmkommentare, # 973:

                                              "Die Taschendiebin" beginnt damit, dass der Zuschauer einfach mal so ins Geschehen geworfen wird und die ersten 10-20 Minuten damit verbringt, sich selbst in der Handlung und der Figurenkonstellation zurechtzufinden. Seine Wirkung entfaltet der Film fortlaufend immer stärker; das Intrigenspiel wird immer komplexer und die Charaktere gewinnen permanent an Tiefe. Bis zum Ende sitzt man gebannt vor diesem Werk und freut sich anschließend, endlich mal wieder einen echt guten Film gesehen haben zu dürfen.
                                              Einen Nachteil hat der Film für mich - da ich keine Eastern gewöhnt bin, empfinde ich das Spiel der asiatischen Schauspieler meist als ziemlich lust- und leidenschaftslos. Dies wird aber durch die enorm gute Umsetzung der Figuren auf andere Weise wettgemacht. Die Besetzung ist für mich trotzdem relativ austauschbar - nun, 3 Tage nach Sichtung erinnere ich mich kaum noch an eins der Gesichter.
                                              Optisch und atmosphärisch ist der Streifen ein Feuerwerk der fernöstlichen Ästhetik und übertrifft dabei den bei manchem als Kultfilm geltenden "Die Geisha" um Längen. Die Kamera leistet gute Arbeit und fängt die verschiedenen Stimmungen rund um Intrigen, Erotik, Perversion und Geheimnisse verblüffend gut ein; hervorragend wird sie dabei von einem sich dezent im Hintergrund haltenden, aber dennoch ordentlich Drama versprühendem Score, der für Gänsehaut sorgt. Die Einteilung in drei Akte aus unterschiedlichen Perspektiven sorgen für eine interessante Erzählstruktur, die dennoch zu keinem Zeitpunkt verworren wirkt, wie es bspw. bei Erzählungen wie "Cloud Atlas" der Fall ist.
                                              Das einzige, was ich dem Film vielleicht noch ankreiden kann ist die Laufzeit, die deutliche 20 Minuten zu lang ist. Dort, wo der "dritte Teil" beginnt, hätte man von der reinen Spielzeit her eigentlich Schluss machen sollen.
                                              Ansonsten ist "Die Taschendiebin" ein sehr sehenswertes Werk - vielleicht nicht zur seichten Abendunterhaltung, besonders nicht wenn man erschöpft ist; aber wenn man mal Bock auf einen vereinnahmenden und in gewisser Weise anspruchsvollen Film hat, sollte man hier zugreifen.

                                              Schauspiel ★★★★
                                              Besetzung ★★★★
                                              Figuren ★★★★★

                                              Optik ★★★★★
                                              Effekte ★★★★
                                              Setting ★★★★★
                                              Kamera ★★★★★
                                              Soundtrack/Tonkulisse ★★★★
                                              Atmosphäre ★★★★★

                                              Idee ★★★★
                                              Handlung/Umsetzung ★★★★
                                              Originalität ★★★★★
                                              Spannung ★★★
                                              Anspruch ★★★★
                                              Struktur★★★★★
                                              Relevanz ★★
                                              Unterhaltungswert ★★★
                                              Authentizität ★★★★★
                                              Kontext ★★★
                                              Laufzeit ★★★

                                              82/100.

                                              2
                                              • 5
                                                McBabs 25.09.2017, 18:42 Geändert 04.11.2021, 18:03

                                                McBabs' Filmkommentare, # 972:

                                                Empfand den Film als zufriedenstellend, mehr nicht. "Der König der Löwen" hätte keine Fortsetzung gebraucht und der Kultstatus leidet ein wenig darunter. Für mich nur ein durchschnittlicher Zeichentrickfilm, der mal mittags um 2 im Disney Channel laufen darf.

                                                6
                                                • 7 .5
                                                  McBabs 24.09.2017, 20:57 Geändert 04.11.2021, 18:02

                                                  McBabs' Filmkommentare, # 971:

                                                  Sogar mir, der MA-Filmen eigentlich ablehnend gegenübersteht, hat "Die 36 Kammern der Shaolin" gut gefallen. Eben weil die tatsächliche Kämpferei ziemlich in den Hintergrund rückt und mehr Wert auf das Lebensgefühl der Mönche gelegt wird. Der Film ist zwar relativ lang für die doch eher dünne Handlung, bleibt aber über die gesamte Laufzeit interessant und behält seine coole Atmosphäre. Sollte man sich ruhig mal zu Gemüte führen - bin gespannt, wie mir die Fortsetzung zusagt.

                                                  5
                                                  • 4 .5
                                                    McBabs 24.09.2017, 13:54 Geändert 04.11.2021, 18:02

                                                    McBabs' Filmkommentare, # 970:

                                                    Mich hat der Film nicht so begeistert. Er war vor allem laut und dreckig und man sieht ihm ein hohes Budget an. Aber schauspielerisch kam hier nicht so viel durch, da doch der größte Wert auf actionreiche Zerstörung gelegt wurde und der tragische Hintergrund nicht richtig wirken konnte. Wer gerne durch dichte Rauchschwaden die Blicke schweifen lässt, um ab und an verölte Gesichter beim Überlebenskampf zu beobachten, dem sei der Film wärmstens empfohlen. Wer dagegen die Hintergründe der Sache und das, was nach dem Geschehen des Films passiert ist, interessanter Film, dem sei eher von "Deepwater Horizon" abgeraten. Wer den Film wegen Wahlberg sehen möchte, wird zumindest nicht enttäuscht sein.

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