McBabs - Kommentare
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Alle Kommentare von McBabs
McBabs' Filmkommentare, # 818:
Nichts für schwache Nerven.
"So weit die Füße tragen" ist gleichermaßen ein Film von Traurigkeit und Schönheit. Der Hintergrund des Plots ist ein grausames Kapitel der Geschichte, heftig und ungeschönt dargestellt, jedoch mit viel tiefgehender Emotion aufgewertet. Die Geschichte eines Mannes, der von Sehnsucht durch die Weiten Sibiriens getrieben wird (welches übrigens angenehm in seiner ganzen Ästhetik gezeigt wird und nicht wie gewohnt ausschließlich als karge Eiswüste), zu Fuß, um nach tausenden Kilometern seine Familie wiedersehen zu können - das ist vielleicht kein Blockbusterstoff aber dafür geeignet für ein hochwertiges Kriegsdrama mit atemberaubenden Naturaufnahmen.
Habe letztens auch den Film "The Way Back" gesehen, der so ziemlich die gleiche Story, nur nicht als One Man Show zelebriert und würde "So weit die Füße tragen" jederzeit vorziehen.
McBabs' Filmkommentare, # 817:
Hat mir so gut wie gar nicht gefallen, fand ihn ziemlich überflüssig. Schaue mir da lieber zum x-ten Mal "Die Hexe und der Zauberer" an.
War zwar ganz gut animiert, aber meinen Eindruck konnte das trotzdem nicht auf mehr als 3 Punkte heben.
McBabs' Filmkommentare, # 816:
Wow.
Als Kind hab ich den Film gefeiert, inklusive seiner Fortsetzungen (bis Teil 3, Teil 4 kenne ich noch nicht); das lag bestimmt auch zu einem gewissen Teil daran, dass ich von "Carmen Cortez" nicht wenig angetan war.
Nun, mehr als 10 Jahre nachdem der dritte ins Kino kam habe ich das Original einer erneuten Sichtung überzogen und muss sagen: Das ist ein Trashfilm für Kinder. Da er von 2001 ist und nicht etwa von 1975, lassen sich die schlechten Effekte und teilweise debilen Designs nicht entschuldigen. Klar, "Spy Kids" ist eine Parodie und darf sich deswegen einiges leisten, aber es gibt Grenzen. Die Handlung ist für den erfahreneren Filmkonsumenten mehr als vorhersehbar und der Spannungsbogen dementsprechend lächerlich - aber er ist nun mal für Kinder konzipiert.
Trotzdessen hat dieser Film (wohlgemerkt nur dieser, nicht die Sequels!) für mich durchaus Kultcharakter und ein Blick lohnt sich m. E. - Vielleicht nicht an einem ersehnten Filmentspannungsabend, sondern eher an irgendeinem verregneten Donnerstagpräabend, an dem die Langeweile einem die Socken von den Füßen frisst, aber eine Chance kann man ihm ruhig mal geben.
McBabs' Filmkommentare, # 815:
Der war so 0815, dass er mich über die volle Laufzeit gelangweilt hat. Selten einen Film gesehen, der so durch und durch Fließbandware ist. Okay, mir hat auch der Animationsstil nicht gefallen. Viel ausgemacht haben bei mir auch die Synchronstimmen - leider ist der Film beinahe ausnahmslos von mir nicht gerade sympathischen Sprechern besetzt: Schweighöfer, Hallervorden, Herfurth, BossHoss...
Mhhh. Für Kinder ist der Film bestimmt ein lockeres, halbwegs unterhaltendes Abenteuer - für mich war das absolut gar nichts.
McBabs' Filmkommentare, # 814:
Ganz, ganz seltsamer Film. Konnte mich nicht überzeugen... kam irgendwie so rüber, als würde der Film noch versuchen sich selbst zu finden. Vampirgeschichte oder Liebesdrama oder Psychothriller? Ja, wenn man das nur wüsste.
McBabs' Filmkommentare, # 813:
Kein Weihnachten ohne "Das letzte Einhorn"!
Bass & Rankin haben mit diesem Film ein wunderschönes Märchen geschaffen, das einem die Melancholie nur so um die Ohren haut. Zauberwälder, Fabelwesen, die sanfte, leuchtende Optik und die grandiose Musik.
Nur im Mittelteil ist eine unangenehme Länge drin, aber die kann man verschmerzen. An Weihnachten verzeiht man ja ganz gerne.
McBabs' Filmkommentare, # 812:
Seichtes Drama mit Comedy-Anleihen über die Eigenarten einer Freundschaft unter vollkommen unterschiedlichen Lebensentwürfen. Brühl hat mir in diesem Film gar nicht gefallen, Vogel dafür um so mehr!
Dennoch bleibt es bei 84 Minuten Dahindümpeln, so richtig was passsieren will da nicht und überträgt sich dann auch auf den Zuschauer. Der driftet nämlich ab und empfindet den Film schlussendlich als eher langweilig - zumindest war es bei mir so.
McBabs' Filmkommentare, # 811:
Ähm ja. Hatte heute mal Lust auf lautes Actiongeflacker und epische Schlachten und das hab ich auch bekommen. Leider war es auch nur das und nicht mehr - "The Great Wall" ist ein klassischer Fall von 'Trailer besser als Film'.
Die Story ist nicht schlecht, aber eigentlich so simpel, dass man den ganzen Film in einem Satz erklären könnte. Womit der Film punkten kann, sind die Schauwerte - und die sind auf beiden Seiten der Mauer gegeben: fettes CGI, breiter, raumfüllender Sound und klasse Actioneinlagen. Viel mehr hat der Film aber auch wie gesagt nicht zu bieten.
Schauspiel ★★★
Besetzung ★★★
Figuren ★★
Optik ★★★★★
Effekte ★★★★★
Setting ★★★★
Kamera ★★★★
Soundtrack/Tonkulisse ★★★★★
Atmosphäre ★★★
Idee ★★
Handlung/Umsetzung ★★★
Originalität ★★★★
Spannung ★★
Anspruch ★★
Struktur★★★
Relevanz ★
Unterhaltungswert ★★★
Authentizität ★★
Kontext ★★
Laufzeit ★★★
61/100.
McBabs' Filmkommentare, # 810:
Ja, optisch hat der erste Kinoauftritt vom Supermann einiges an Überzeugungskraft verloren, das wird wohl niemand bestreiten und auch ich werde dem nicht widersprechen. Trotzdem hat mir "Superman" wirklich gut gefallen und ich bin nun alles andere als ein Fan des Siebzigerkinos! Ich hatte eigentlich ziemlichen Trash erwartet aber wurde echt positiv überrascht. Empfehlung! Als Alternative zu den neuen Filmen wie Man of Steel eine nette Abwechslung.
McBabs' Filmkommentare, # 809:
Für mich ist "Invasion der Zombies" ein absoluter Standard-70er-Horrorstreifen. Nicht wirklich fesselnd, aber auch nicht abschreckend (okay, schlechte Wortwahl bei 'nem Horrorfilm). Die Atmosphäre war ganz okay. Für 70er Horror-Themenabende halbwegs geeignet, ansonsten werde ich ihn mir nicht noch mal antun.
Warum haben eigentlich immer gerade B- und C-Movies gefühlte 100 Alternativtitel?
McBabs' Filmkommentare, # 808:
"Daylight's End" ist so ziemlich das genaue Gegenteil von Innovation. Man bedient sich einfach großzügig am in den letzten 20 Jahren immens gewachsenen Zombie-Seuchen-Genre. Eigentlich erinnert der Film mich an die letzten 20 Minuten von "I Am Legend", nur dass man diese 20 Minuten hier verfünffacht hat. Die Figuren sind nicht sonderlich komplex designt und die Story ist quasi nicht vorhanden, aber sowas brauchen diese Filme auch für gewöhnlich nicht. Insgesamt macht man mit diesem CGI-lastigen Actioner nichts falsch, wenn einem bewusst isst, dass man "nur" ein ganz gutes B-Movie bekommt.
McBabs' Filmkommentare, # 807:
Schöner Kinderfilm aus meinem Geburtsjahr. Weckt nostalgische Gefühle in mir, ist aber in sich betrachtet nicht mehr als durchschnittlich in jeder Hinsicht.
McBabs' Filmkommentare, # 806:
Welch Wunder, McBabs schaut einen Film aus Frankreich und ist nicht begeistert. Im Gegenteil.
"Das Leben gehört uns" hat eine schwache Dramaturgie und eine fürchterliche Filmmusik, ist aber dafür ziemlich realitätsnah gehalten. Hätte ich mir echt sparen können.
McBabs' Filmkommentare, # 805:
"Alarmstufe: Rot 2" schafft es zwar nicht, an den Hype des ersten Teils anzuknüpfen, aber er ist ein gut funktionierender Actionfilm. Er macht nicht wirklich was anderes, als seinen Vorgänger in ein anderes Setting zu kopieren, aber das macht er immerhin gut.
McBabs' Filmkommentare, # 804:
Die Dragon Ball-Filme kämpfen (haha) immer mit dem gleichen Problem: sie sind meistens zu kurz um neue Figuren ordentlich einzuführen und gleichzeitig Spannung aufzubauen und vor allem geht in den letzten drei Minuten dann alles ganz schnell: irgendeine Superwaffe, zack, Gegner tot/weg, alle glücklich - Fin.
Trotzdem ein gelungener Abstecher des Animes, auch wenn dieses "Movie" nur unwesentlich länger ist als eine normale Serienepisode.
McBabs' Filmkommentare, # 803:
Für Genrefans und vor allem Fans des B&T-Duos ein absolutes Muss. Für mich einfach nur anschaubar. Ja, war ab und zu mal ganz lustig und die Story war in Ordnung.
McBabs' Filmkommentare, # 802:
Ja ich weiß, es passt gerade absolut nicht zur Jahreszeit, aber ich hatte mal Lust auf was weihnachtliches. Und das Midquel "Die Schöne und das Biest: Weihnachtszauber" hat mir durchaus zugesagt. Die Gesangseinlagen waren gewohnt schön, die Zeichnungen qualitativ hochwertig. Hat mir gefallen.
McBabs' Filmkommentare, # 801:
Durchschnittlicher Western. Ein wenig mehr Spannung hätte nicht geschadet.
McBabs' Filmkommentare, # 800:
Leider ist das pseudopoetische Element des Tagebuchschreibens, was die Grundlage zur differenzierten Reflexion der Arschlochumgebenden Gesellschaft bot, bei dieser Fortsetzung verlorengegangen. Und ich muss sagen, als episodische Erzählung funktioniert der Film einfach besser als lineare Story so wie hier.
Der Film hat also seinen persönlichen Charme verloren.
Trotz allem ist er noch immer lustig. Man muss nur, wie auch beiim Vogänger, auf den eigenwilligen Humor stehen.
McBabs' Filmkommentare, # 799:
Durchaus unterhaltsame, leichte Kost für faule Sonntagnachmittage. Hätte nicht gedacht, dass dieser Schauspielerverbund was ordentliches auf die Reihe bekommt, aber tatsächlich kam in mir keine Sekunde Langeweile auf. "Männertag" ist zwar keine weitläufigen Erinnerungen wert, bietet aber einiges mehr als die durchschnittlich schlechten Sat.1-Komödien.
McBabs' Filmkommentare, # 798:
Joa, so toll war der jetzt nicht. Habe ein tiefsinniges Drama i. S. d. Bibelgleichnisses erwartet und ein sehr oberflächliches, vorhersehbares Drama mit eher flachen Figuren und einer ranzigen Synchro bekommen.
McBabs' Filmkommentare, # 797:
Hochrealistisch, fast schon dokumentarisch bekommt man hier eine Geschichte über eine Gruppe deutscher Glücksritter auf großer Reise vorgesetzt, die alles aufgeben um ein paar güldene Klümpchen aus dem Wasser zu fischen.
Der Film ist sehr, sehr ruhig gestaltet und man neigt daher auch ziemlich schnell zu gelangweiltem Abschweifen - andererseits ist die Story bzw. die Charaktere grundsätzlich interessant, eben weil es so realitätsnah ist und dieses Kapitel noch nicht ohne reichlich verklärenden Goldgräberpathos filmisch verarbeitet wurde.
Mir war er dennoch ZU ruhig.
McBabs' Filmkommentare, # 796:
Bin mit dem Film aufgewachsen. Keine Ahnung, wie oft ich den mittlerweile gesehen habe, bestimmt mindestens 10 mal. Und noch immer kann ich über zahlreiche Szenen gut lachen! Für mich ist Walter Moers "Kleines Arschloch" ein Meisterwerk der Provokation und der Gesellschaftskritik in Form von erbarmungslosem, tiefschwarzem Auf die Fresse-Humor. Nicht alle Szenen haben die selbe starke Wirkung auf mich (bspw. Gags wie "Sie hören nun ein paar seltsame Geräusche: kkkrbbluääähhä krk krk krk"- den fand ich eher so semigut), aber als Gesamtwerk bin ich jedes mal wieder mit Feuereifer dabei, wenn jemand vorschlägt, diesen Film anzuschauen. Nicht zu vergessen der grandiose Soundtrack: Anti-Country-Song, Ode an Inge etc.
"Selbstmord??? DAS wäre natürlich eine Lösung!"
McBabs' Filmkommentare, # 795:
Mhh, ganz interessante Geschichte. Aber für mich nicht interessant genug, um 90 Minuten dabei zu bleiben. Für meinen Geschmack war der Film auch einfach nicht spannend genug inszeniert, zu viel "ZDF-Style" (Ja ich weiß, dass auch der ZDF da mit drin steckt...).
Kann deshalb leider nicht sonderlich viele Punkte geben.
McBabs' Filmkommentare, # 794:
Damals in der Sneak vorgesetzt bekommen und überwältigt gewesen. Ein Film ganz nach meinem Geschmack!
Eine Rieger überragender Schauspieler. Nicht nur das Protagonisten-Trio konnte mich überzeugen, auch Dunst, Parsons und mein heimlicher Held des Films, Kevin Costner. "Hidden Figures" hat so viele starke Szenen... das Abschlagen des Toilettenschilds, der Ausraster mit der Kaffeekanne... die Dialoge zwischen Katherine und Al... genial.
Schauspiel ★★★★★
Besetzung ★★★★★
Figuren ★★★★★
Optik ★★★★★
Effekte ★★★
Setting ★★★★★
Kamera ★★★★
Soundtrack/Tonkulisse ★★★★★
Atmosphäre ★★★★
Idee ★★★★
Handlung/Umsetzung ★★★★★
Originalität ★★★★★
Spannung ★★★
Anspruch ★★★★
Struktur★★★★★
Relevanz ★★★★★
Unterhaltungswert ★★★★
Authentizität ★★★★★
Kontext ★★★★★
Laufzeit ★★★★
90/100.