McBabs - Kommentare
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Alle Kommentare von McBabs
McBabs' Filmkommentare, # 768:
Die zwei Stärken von "Happy New Year" sind zum Einen der großartig spielende und wohl großzügig mit Stars und Sternchen besetzte Cast - kaum ein Mensch wird diesen Film sehen können ohne wenigstens ein bekanntes Gesicht zu entdecken. Zum anderen bietet er reinste Feelgood-Atmosphäre. Der Silvesterabend trieft vor Schmalz und ich persönlich liebe solche Filme - klar, der Film ist alles andere als anspruchsvoll geschweigedenn erhebt er irgendeinen Anspruch auf Relevanz, aber das will er ja auch gar nicht. Es ist ein schön-angenehmer Streifen für einen warmen Pärchenabend auf der Couch, an dem man mit einem Lächeln ins Bett will, mehr nicht. Und das kriegt der Film mit Bravour hin.
McBabs' Filmkommentare, # 767:
Ziemlich klischeebeladener Horror.
Aber in Anbetracht dessen, dass dieser Film bzw. seine Vorlage diverse dieser Klischees erst geschaffen haben, geht das natürlich in Ordnung.Trotzdem stellt "Das Dorf der Verdammten" nicht wirklich mehr dar als einen durchschnittlichen Mysterygrusel der Neunziger. Kann man sich durchaus mal anschauen, insbesondere um ein paar Erinnerungen aus der Jugend wieder hervorzuholen und in Horror-Nostalgie zu schwelgen.
McBabs' Filmkommentare, # 766:
Mir als alten Schachfan gefiel "Bauernopfer" außerordentlich gut. Ich mag Tobey Maguire, auch wenn er sich hier nicht gerade in die Herzen der Menschen spielt und finde seine Darbietung als Bobby Fischer sehr gelungen. Auch der restliche Cast erfüllt seine Aufgaben wirklich hervorragend. Die Verlegung des KK auf das karierte Brett mit Uhr bietet hohe Spannung und auch eine gewisse Symbolik zum KK. Für jemanden, der nicht wirklich schachversiert ist oder sich einfach nicht dafür interessiert, könnte dieser Film allerdings zu trocken sein.
McBabs' Filmkommentare, # 765:
Ja, ich weiß, der Film ist alt. Aber mittlerweile wirkt er einfach so überholt, dass er für mich nur noch als Trash druchgeht. Die Geschichte gefällt mir halbwegs, aber alles drumrum war eher dürftig.
McBabs' Filmkommentare, # 764:
Als ich den Film zum ersten Mal sah, lief der nachts um 3 auf arte oder so. Schlusslied: Bin nach 'ner Stunde eingeschlafen und wusste nach dem Aufwachen nur noch, dass ich nicht wirklich beeindruckt war.
Habe den Film aber nun, um auch mal den Klassikern gerecht zu werden, einer Zweitsichtung unterzogen und was soll ich sagen? Ich kann mich den himmelhohen Lobpreisungen der hier in Hülle und Fülle vorhandenen Kritikern und Kommentarschreibern ohne wirkliche Einschränkungen anschließen.
Meisterwerk. Aber ich bin meistens kein Freund von dreistündigen Filmen - außerhalb der Weihnachtszeit kommt man ja nicht dazu.
Gut, dass ich jetzt drei Monate frei habe :-P
McBabs' Filmkommentare, # 763:
Ist ganz ok. Spannend, schön und gut. Schauspiel interessant und auf hohem Niveau (gerade Reeves mal in einer ganz ungewohnten Rolle, mit den anderen bin ich nicht sonderlich vertraut), aber nicht herausragend. Leider hat mich die Idee und Umsetzung nicht wirklich gefangen genommen. Film war aus, alles klar, nächsten eingelegt.
McBabs' Filmkommentare, # 762:
Der Film hört sich zunächst sehr interessant an. Aber schlussendlich hätte man aus der Idee viel mehr machen können. Rausgekommen ist leider mal wieder nur ein typischer Franzosenfilm, der viele schöne Bilder, seltsame Charaktere und massenhaft pseudotiefsinnige Symbolik bietet. Alles wirkt ein bisschen mystisch und man wartet auf die ganz große Auflösung zum Ende, die tatsächlich aber nie kommt - wer also mehr von diesem Film erwartet, als das amüsante Setting des masochistischen, resignierenden Gottes in seiner miefigen Kellerbude, der wird von diesem Film größtenteils enttäuscht werden.
Ich selbst habe mich im Nachhinein doch noch ganz gut damit abgefunden.
McBabs' Filmkommentare, # 761:
Steven Seagal mimt die coole Sau vom Dienst, die jede Knarre und jede Klinge blind und besoffen mit dem kleinen Zeh bedienen kann, tritt dabei der Truppe rund um den schlecht auf Rockstar getrimmten Tommy Lee Jones kräftig und mit viel Action-Charme in den Arsch und trägt dabei noch ein manchmal hilfreiches Weibchen auf seine persönliche Art auf den Armen durch die Gegend.
Sehenswertes Gut-Böse-Katz und Maus-Spiel auf einem Schlachtschiff mit viel Stil, steinharten Mienen und beeindruckenden Kampfeinlagen.
Empfehlung wird ausgesprochen.
McBabs' Filmkommentare, # 760:
Ja was war das denn für ein Brett!
Gibt es irgendeinen Drogenfilm, der es mit "Fear and Loathing in Las Vegas" aufnehmen kann? Mir fällt absolut keiner ein.
Man hätte den Plot zwar durchaus etwas erweitern können, aber auch so macht der Film extrem viel Spaß.
Auf Dauer wird das ganze Reingekloppe ein bisschen eintönig, darum 1 Punkt Abzug. Ansonsten nichts zu bemängeln.
McBabs' Filmkommentare, # 759:
Fand den alles andere als sehenswert oder interessant. Die Umsetzung der Literaturvorlage ist sehr dürftig und die Besetzung erweckt auch nicht den Wunsch, den Film noch mal sehen zu wollen.
Zudem ist der ganze Film (bei einer Laufzeit von beinahe 2 Stunden!) ziemlich langweilig inszeniert.
McBabs' Filmkommentare, # 758:
Mal im Ernst: dieser Film ist doch vollkommen überflüssig. Nach über 10 Jahren kommt da noch mal ein dritter Teil raus und trägt für mich nichts positives oder wertvolles zur Ring-Reihe bei. Angefangen damit, dass "Rings" eine ganz andere Atmosphäre und einen vollkommen anderen Stil hat als die ersten beiden Teile, weiter mit der Tatsache, dass mir vom Schauspiel ausschließlich Johnny Galecki positiv aufgefallen und in Erinnerung geblieben ist, bis zur übermäßig langweiligen Story.
Handwerklich mag dieser Gruselstreifen vielleicht ganz ordentlich sein, aber ich habe mich schon sehr gelangweilt. Alles war so vorhersehbar und ganz und gar nicht gruselig.
Aber scheinbar springen ja einige Teenies auf den kleinen Hype auf, den dieser brandneue Teil dieser ominösen uralten Horrorfilmchen vorgibt...
McBabs' Filmkommentare, # 757:
Als Dokumentation würde ich das ganze jetzt eigentlich nicht sehen, eher als in Lobreden verpacktes, wenig objektives Biopic.
Das ist allerdings sehr unterhaltsam gestaltet, selbst für mich, der eigentlich absolut gar nichts mit Boxsport oder Sport im allgemeinen am Hut hat.
McBabs' Filmkommentare, # 756:
Auch wenn ich vermutlich auf massive Gegenwehr stoßen werde: Ich finde diesen Film vom ganzen Highlander-Franchise (obwohl er ja nicht wirklich dazugehört) am besten. Sagt mir einfach mehr zu. Das Endzeitsetting sorgt für eine düster-spannende Atmosphäre und der ganze Film wirkt einfach viel weniger trashig als die Live Action-Movies. Zwar ist auch dieser Teil hier keine cineastische Epiphanie, aber er sorgt zumindest für ordentliche Unterhaltung und der Zeichenstil lässt einige sehr coole Szenen zu.
McBabs' Filmkommentare, # 755:
Sorry, aber das ist wirklich ein echt ranziges Stück Zelluloid. Kann kaum sagen, was an dem Film nicht schlecht war.
McBabs' Filmkommentare, # 754:
Die Vorhersage von 4,5 Punkten trifft es ziemlich gut, die übernehm ich. "Wild Child" ist eine Teeniekomödie vom Fließband. Man sieht der Produktion deutlich an, dass da keine große Motivation dahinter stecken kann: Alles ist sehr vorhersehbar, die Handlung gammelt vor sich hin und schleppt den Zuschauer kommentarlos mit. Das Schauspiel ist eher durchwachsen und Emma Roberts ist in ihrer Rolle extrem unsympathisch (naja ok, das soll sie ja schließlich auch sein). Trotzdem hat der Film mir nicht wirklich ein spaßiges Erlebnis gebracht. Ganz, ganz niederiger Durchschnitt.
McBabs' Filmkommentare, # 753:
Einfach ein toller Film für einen gelungenen Abend. Klasse Schauspiel (bei der Besetzung ja kaum zu vermeiden), berührende Geschichte und angenehmer Humor. Super Film.
McBabs' Filmkommentare, # 752:
Innovativ ist der Film ja nun nicht: Eine Gruppe dämlicher Teenies macht'n kurzen Saufurlaub in den Bergen und wird überraschenderweise zum Großteil von Nazi-Zombies kaltgemacht.
Unterscheiden kann sich der Film von anderen des Zombietrash-Genres nur dadurch, dass die hungrigen Untoten dieses mal eben in Nazi-Uniformen stecken. Das mag für ein paar Momente lustig sein, aber bei mir hat die Wirkung dessen auch schnell nachgelassen. Macht mit mehreren Leuten und zwei, drei Gerstensäften sicher mehr Spaß. Kann man bspw. auch gut zusammen mit "Iron Sky" sichten, sozusagen ein Themenabend ;-)
McBabs' Filmkommentare, # 751:
Hat mir ganz und gar nicht gefallen. Ich finde, den kann man sich getrost und ohne schlechtes Gewissen sparen, der Film ist ziemlich langweilig und enthält auch keine guten Effekte oder eine große Story. Die Grundidee mit der Wetterbeeinflussung und den militärischen Einfluss auf diese Technologie ist ganz gut, m. E. war's das aber dann auch schon.
McBabs' Filmkommentare, # 750:
Sharknado ist einfach klasse Hochglanz-Trash. Aber ich muss ehrlich sein: Als der Film anfing und die Person im Bild Kelly Osbourne war, hatte ich schon irgendwie keinen Bock mehr. Hat sich aber dann wieder schnell zum Guten gewendet, denn die Eröffnungsszene im Flugzeug war schon genial. Ansonsten bekommt man eben den restlichen Film prinzipiell das gleiche wie in Teil 1 gebote: Ein paar schlechte Gags, ein paar gute, fliegende Haie und ein unterhaltsames Filmerlebnis. Mal schauen, was die weiteren Teile noch bieten können.
McBabs' Filmkommentare, # 749:
Der Film an sich ist gar nicht schlecht. Zum Ende hin lässt er allerdings stark nach und plätschert nur noch durch die Gegend. Unterhaltsam, vor allem die Anfangsszenen sind gut, in Erinnerung bleibt "Darkest Hour" aber nicht wirklich.
McBabs' Filmkommentare, # 748:
Hammer.
Geiler Soundtrack, fantastische Optik. Grandiose Atmosphäre, top Besetzung. Einzigartige Story, komplexe und dadurch interessante Figuren.
Bis auf die dann doch ziemlich ausschweifende Laufzeit habe ich an Watchmen nicht wilrklich was zu bemängeln - und ich bin absolut kein Fan von Superhelden-Filmen.
McBabs' Filmkommentare, # 747:
Ein Standard-Hai-Attacke-Film, der außer den Schauwerten von Halle Berry nicht wirklich was zu bieten hat. Kann man sich als Fan von Tierhorror mal anschauen, muss man aber nicht.
McBabs' Filmkommentare, # 746:
Eine Perle am deutschen Filmhimmel. Ganz unauffällig kommt das Geschenk der Götter daher und punktet mit einer extrem authentischen Umgebung und wunderbar gestalteten Figuren (die sich nebenbei überzeugend entwickeln), einer ergreifenden kleinen Geschichte und hoher Schauspielkunst.
Ich bin froh, dass ich zufällig über diesen Film gestolpert bin.
McBabs' Filmkommentare, # 745:
Mit dem Kauf von Daredevil holt man sich einfach gestricktes, anspruchsloses Popcornkino ins Haus, mittelstarke Superheldenaction. Ist kein Blockbuster, aber auch nichts, wofür sich ein Studio schämen müsste - ist einfach ok der Film.
McBabs' Filmkommentare, # 744:
Gar nicht meine Sorte Film. Krimis/Thriller unten im Süden sorgen bei mir für Hitzewallungen und Siesta-Sehnsucht. War mir zu langweilig.