McBabs - Kommentare
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Alle Kommentare von McBabs
McBabs' Filmkommentare, # 1850:
Durchweg gute Bewertungen hier können sich nicht irren, also stimme ich ins Loblied mit ein: Nein, "Zwei außer Rand und Band" bietet im Vergleich zu den gefühlt unendlich vielen Terence&Hill-Streifen nichts neues, kitzelt aber das beste aus dem Prinzip der Filme raus. Viel Humor, viel Maskulinität, eine Story, von der man auch mal 5 Minuten verpassen kann ohne zurückspulen zu müssen. Vor allem nehme ich wieder viele flotte Sprüche aus diesem Film mit... Der Film ist gut genug, "da kann man zwei draus machen!"
Nicht bahnbrechend, aber definitiv sehenswert.
McBabs' Filmkommentare, # 1846:
"Hui Buh, das Schlossgespenst" erfüllte mich in erster Linie mit ausgeprägter Langeweile, zu der sich dann schon nach einigen Minuten Verdruss ob zahlreicher schlaffer Witze und Unmut über das verschenkte Potenzial von C. M. Herbst gesellte. Herbig als Gespenst ist übertrieben nervig, den hätte ich sofort mittels Ungeziefervernichter aus dem Schloss ausgetrieben!
Abgesehen von diesen Punkten verdient dieser Film das Prädikat "okay" - die Story ist vorhersehbar und unterfordert jeden mit zweistelligem Alter, Nebenrollen sind aber gut besetzt und die CGI-Effekte sind ganz brauchbar.
Eine Empfehlung wird mir aber auch hier nicht rausrutschen, wie bei fast allen Bully-Filmen.
McBabs' Filmkommentare, # 1845:
Joa, der war wieder ein My besser als sein Vorgänger, spielt aber ebenfalls eine ganze Liga unter dem ersten Teil der Trilogie. Von einem würdigen Abschluss derselben würde ich nicht sprechen - das begründet sich allerdings nicht in der Güte des Films an sich, sondern in der generellen Verzichtbarkeit von Fortsetzungen des Erstlings. Hat die Welt einfach nicht gebraucht und manchmal sollte man sich trotz eines erfolgreichen Urfilms die Produktion von weiteren darauf basierenden verkneifen.
Die ersten 20 Minuten des Films sind beinahe so albern wie zeitgenössische westliche Komödien - ob das Absicht in weiser Voraussicht bezüglich Vermarktung oder nur eine fixe Idee des Federführenden - auch das wäre entbehrlich gewesen.
McBabs' Filmkommentare, # 1844:
Kann die Äußerungen der anderen Moviepiloten eigentlich nur wiederholen: eigentlich ein echt unterhaltsamer Film, mir hat er grundsätzlich gut gefallen. Aber das Ende erinnerte mich dann qualitativ doch stark an Filme wie "Braindead", nur geht dem in diesem Falle jeglicher Kultwert abhanden. Das tat echt weh.
McBabs' Filmkommentare, # 1843:
Toller Film!
Aber auf Grund der ernsthaften Thematik und der ebenso ernsten Inszenierung nicht für ohnehin schon von Müdigkeit geprägte Abende geeignet.
McBabs' Filmkommentare, # 1842:
Wenn die schon fast peinlichen Comedyeinlagen von Rebel Wilson à la dicke Asi-Bratze regelmäig die Höhepunkte eines Films darstellen, ist das in meinen Augen ein Armutszeugnis. Daneben ist das große Problem von "How to be Single", dass man sich nicht zufrieden damit gibt, wenigstens eine mittelmäßige Komödie zu sein - nein, man versucht noch krampfhaft, irgendwelche scheiternden Romanzen mit reinzubringen.
So schlecht, wie die ersten zwei Sätze jetzt vielleicht klingen, ist der Film aber dann doch nicht. Es ist erinnerungsunwerte Standardunterhaltung aus einem kaum einzuordnenden Genre. Einer zweiten Sichtung wird der Film auf jeden Fall aber nicht standhalten und könnte ich die Zeit zurückdrehen, würde ich das Kinogeld auch lieber für einen anderen Film verwenden.
McBabs' Filmkommentare, # 1841:
Spaßige kleine Komödie mit typisch deutschem (hier mal positiv besetzt) Flair. Lauterbach und Ochsenknecht bilden ein harmonisches Duo und eine potentielle richtige Story wird von vornherein durch viel blödes Männergequake in den Hintergrund gedrängt. Von Doris Dörrie kenne ich sonst nur noch den Film "Nackt", der aber in eine ganz andere Richtung geht, mir aber auch besser gefallen hat als der Durchschnitt. Leider ist "Männer" auf eine gewisse Art zu leise, zu dezent um in Erinnerung zu bleiben. Nun, schon zwei Wochen nach Sichtung, beginnen die Gesichter in meiner Wahrnehmung zu verblassen und liebevolle Details, die den Film authentisch machten, gehen ganz verloren - und das schwächt den Gesamteindruck für mich enorm, denn ein wirklich guter Film ist auch ohne aktive Memorierung noch nach Wochen und Monaten präsent. Das ist bei diesem hier nicht der Fall, anschauen kann man ihn sich trotzdem, wenn man mal Lust auf etwas altmodisches hat!
McBabs' Filmkommentare, # 1840:
Absolut dröger Standard-HipHop-Tanzfilm, schon tausend mal gesehen unter anderen Namen wie StepUp, Honey und Konsorten. Für Menschen, die sich selbst in diesem Stil sportlich betätigen mag "How She Move" vielleicht als choreographische Inspirationsquelle dienen, auf's Kino fokussierte Existenzen allerdings werden sich höchstwahrscheinlich langweilen.
McBabs' Filmkommentare, # 1839:
Nette Schwarzenegger-Action ohne jegliche Überraschungen, positiv wie negativ. Schön anzusehen, aber absolut austauschbar.
McBabs' Filmkommentare, # 1838:
Unter den Stoner-Komödien ist "So High" meiner Meinung nach ziemlich overhyped. Das Kernproblem des Films ist, dass man ihn wohl beinahe nur ertragen und vor allem witzig finden kann, wenn man selbst breit wie ein überfahrenes Eichhörnchen ist und das bin ich nicht. Na ja, Kiffer-Comedy ist nun mal ein Nischenprodukt und macht sich auch ganz gut, wenn man selbst dieser Klientel entstammt, von daher dürfen selbst die härtesten Kritiker nicht verlangen, dass diese sich dem feineren Humor bedient und hochkomplexe Handlungsstränge in alternativer Erzähweise darlegt - mir hat er halt trotzdem nicht gefallen. Die Idee vom IQ-stimulierenden Gras war aber ganz interessant!
McBabs' Filmkommentare, # 1837:
Als letzter Film und zuverlässiger Rausschmeißer beim Horror-DVD-Abend wird "Don't Knock Twice" funktionieren, denn er ist sowas von durchschnittlich, dass jegliches langfristige Interesse schon im Keim, also den ersten 10 Minuten, erstickt wird. Klar, es muss nicht immer der bahnbrechende Blockbuster sein, um den Abend zufriedenstellend zu gestalten, aber man will auch nicht tausend Filme wie diesen hier sehen, denn das ist einfach langweilig. Ich persönlich fand ihn daher auch insgesamt, trotz ganz guter Gruselszenen, ziemlich fade - die nicht ganz so filmverrückte bessere Hälfte fand ihn in Ordnung.
McBabs' Filmkommentare, # 1836:
Gut, da ich nun erfahren habe, dass "House of Wax" nur der neue Mantel einer alten Geschichte ist, kann ich dem Film natürlich keine Innovationskraft mehr zu gute halten. Aber mal davon abgesehen bietet dieser Slasher doch Horror-Unterhaltung der Oberklasse.
Natürlich ist Paris Hilton nicht die Speerspitze des schauspielerischen Talents und auch der restliche Cast erfüllt überwiegend nur seine Aufgabe als Tötungsmaterial (das immerhin zufriedenstellend), aber das an Leatherface erinnernde Design Vincents und die spektakulären Bilder, insbesondere die des im Finale zusammenstürzenden Gebäudes, machen diesen grundsätzlich sehr konventionellen Teenie-Horror wirklich sehenswert. Auch die Leistung von Damon Herriman als Lester stimmte mich wohlwollend. Die Kills sind erfreulich kreativ, aber die anfänglichen Flirt- und Stripeinlagen sowie das ganze Nonsens-Gelaber der Beteiligten während der ersten 20 Minuten hätte ich durchaus entbehren können.
Für mich ein guter Mainstream-Horrorslasher. Regisseur Collet-Serra hat ja mittlerweile mehrfach erneut bewiesen, dass er was drauf hat (The Shallows z. B.) und bleibt uns hoffentlich noch lange erhalten.
Ach ja, der Soundtrack war auch stark!
McBabs' Filmkommentare, # 1835:
Meiner Meinung nach einer der schwächsten Sandler-Filme. Den Prolog fand ich noch ganz witzig, als Donny in seiner Schulaula als Held des Tages gefeiert wird, aber danach wurde alles nur noch zu vorhersehbar und zum Fremdschämen. Die Figur des erwachsenen Donny ist selbst für Sandler-Verhältnisse vollkommen überzogen und nur noch dämlich, Todd dagegen mimt den Prototyp-Spießer - nicht weniger überspitzt. Der Humor ist unter 'ner halben Kiste Pils nur schwer zu ertragen, insgesamt kommt "Der Chaos-Dad" in seiner Güte so rüber wie ein "Vertragsfilm" - da war noch eine Schuld gegenüber der Produktionsfirma offen, also dreht man halt irgendeinen Mist.
McBabs' Filmkommentare, # 1834:
Locker-lustige College-Comedy, die vielleicht nicht gerade für Kinder geeignet ist, aber bei jungen Erwachsenen, insbesondere in Gruppen, ihren Zweck mehr als erfüllt. Anna Faris als Playboy-Bunny bildet mit den alternativen, streberhaften oder einfach nur etwas seltsamen Mädels eine spaßige Truppe (gute Besetzung, u. a. Kat Dennings, Emma Stone!) und stellt das Leben deren Studentenverbindung auf den Kopf. Dabei steht hinter dem Film niemals kompletter Nonsens, aber er läuft auch nie Gefahr, zu fordernd zu werden.
Ein ganz simpel gestrickter, feuchtfröhlicher Spaß für zwischendurch.
McBabs' Filmkommentare, # 1833:
Abgedreht und Gelächterfördernd, aber trotzdem keine Sternstunde der filmischen Komödie. Für zwei Stunden mit ein paar Kumpels und Bier gut geeignet, aber alleine hat man zu viel Mitleid mit seinen Hirnzellen... Ist 'nen Blick wert, aber eigentlich nur Quatsch.
McBabs' Filmkommentare, # 1832:
Im Grunde genommen ganz witzig, leider bleibt das Niveau des Humors sehr im Fäkal- und Sexualbereich stecken. Mir persönlich gefiel der Nachfolger etwas besser - für stupide Standard-Unterhaltung taugen aber beide.
McBabs' Filmkommentare, # 1831:
"Billy Elliot" stellt eine Blaupause für massig Coming-of-Age-Dramen dar, obwohl die Story nicht neu ist. Es gibt unzählige Geschichten darüber, dass Söhne oder Töchter sich den Vorstellungen ihrer Eltern widersetzen und ihrem wahren Traum zur Selbstverwirklichung nachjagen, ja, sogar "High School Musical" ist nichts anderes, wenn auch mit viel weniger sozialer Härte und Ernsthaftigkeit. Pünktlich zum Jahrtausendwechsel hat Stephen Daldry, der mittlerweile eine qualitativ beeindruckende Filmografie vorweisen kann (Der Vorleser, Trash, Extrem laut und unglaublich nah), ein echt starkes Sozialdrama abgeliefert, dass aber ehrlich gesagt optisch ziemlich altbacken erscheint - womöglich ist das aber beabsichtigt und soll den Flair der 80er vermittel, in dem Fall funktioniert das hervorragend. Schauspielerisch gibt es nichts auszusetzen, generell handelt es sich um eine rundum tolle Produktion. Was aber die Begeisterung schrumpft, ist die Tatsache, dass es eben nicht wirklich etwas neues ist - alles schon mal mehr oder weniger dagewesen.
Trotzdem eine klare Empfehlung!
McBabs' Filmkommentare, # 1830:
"Hostage" war zwar sehr spannend, aber dem Film fehlt ein Alleinstellungsmerkmal, was ihn aus der Masse seines Genres hinausstechen lässt. Daher bezweifle ich, dass ich mich in 2 Jahren noch wirklich an den Plot erinnern werde, aber auch gleichzeitig, dass ich nochmal das Interesse für eine Zweitsichtung aufbringen könnte. Insgesamt pendelt sich dieser Actionthriller für mich daher nur knapp über dem Durchschnitt ein.
McBabs' Filmkommentare, # 1829:
Steinigt mich, lasst mich vierteilen oder badet mich in siedendem Öl, aber für mich bleibt die komplette Highlander-Reihe uraltes Trashkino. Da hilft auch der dritte nicht mehr raus.
McBabs' Filmkommentare, # 1828:
Dr. Seuss ist für mich der Gott der Kindergeschichten. Umso erfreulicher ist es, dass seine Gedanken regelmäßig hochwertig verfilmt werden. Auch "Horton hört ein Hu!" ist da keine Ausnahme; ein wunderbarer Film für die ganze Familie mit allem drum und dran: eine geradlinig erzählte, verständliche Geschichte, eine schlichte Moral, sympathische Figuren. Dass Horton in der deutschen Version von C. M. Herbst synchronisiert wird, gibt noch mal einen Punkt oben drauf!
McBabs' Filmkommentare, # 1827:
Ehrlich gesagt, hat mich das persönliche Drama bzw. die Dramen von einzelnen Überlebenden innerhalb des Films nicht wirklich interessiert. Viel aufschlussreicher finde ich die ausführliche Darstellung der Gerichtsverhandlung, den Menschen, oder hier die Figur Breivik. Er mag ein Unmensch sein, das ist moralisch wohl ziemlich eindeutig, aber auch das finde ich nicht sonderlich atemberaubend. Solche Personen gab es in der Geschichte zu Hauf und es wird sie auch in Zukunft geben.
Am meisten beeindruckt mich, dass so viel, ich sage mal "formelle Intelligenz" in der Hoffnung, man versteht was ich meine, zusammen mit solch stumpfem Fanatismus einen einzigen Verstand teilen kann - aber eigentlich sieht man das ja immer wieder, oder? Bei all den als "böse Genies" verschrienen historischen Figuren.
Was läuft bei diesen Personen falsch? Wie kommt man zu den einschlägigen Attitüden, wie hält ein solches Weltbild der vom eigenen Grips induzierten Skepsis stand?
Filmtechnisch ist "22. Juli" recht ordentlich inszeniert, wenn auch für meinen Geschmack ein bisschen zu lang. Andererseits wäre eine Laufzeit von nur 90 Minuten unerhört unangemessen für die Thematik. Ich werde mir auf jeden Fall noch weitere Werke von Greengrass auf die Liste schreiben und freue mich nun auf die Sichtung von "Utøya".
McBabs' Filmkommentare, # 1826:
Wer aus vornehmlich dämlichem Splatter in bizarren Settings seine Lebensfreude zieht, dem sei "Horny House of Horror" ernsthaft ans Herz gelegt. Der, sagen wir mal, "normale" Filmfan wird sich hier nicht wiederfinden, nach 20 Minuten den Raum verlassen und sich "einen richtigen Film" ansehen.
McBabs' Filmkommentare, # 1825:
Interessantes Kammerspiel mit markanten Figuren, die mit ihrer kollektiven Unkenntnis klarkommen müssen und dabei diverse Elemente der Psychologie durchscheinen lassen. Muss man mögen.
McBabs' Filmkommentare, # 1824:
Entspannender Anime-Kurzfilm mit gesellschaftsphilosophischen Ansätzen und zwei sympathischen Figuren.
McBabs' Filmkommentare, # 1823:
Tja, als alleinstehender Film wäre "Hooligans 2" eigentlich gar nicht so schlecht (wenn man auf Action steht), aber leider drückt die aus dem Vorgänger resultierende hohe Erwartungshaltung den Film ganz schön runter. Hier hat man es jetzt doch mit dumpfen Schlägereien ohne Sinn zu tun, auf einen ernstzunehmenden Plot wird gänzlich verzichtet. Somit handelt es sich um ein typisches Direct-to-DVD-Sequel - überflüssig und lässt den ersten Teil in schlechterem Licht dastehen.