McBabs - Kommentare

Alle Kommentare von McBabs

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    McBabs 27.12.2018, 12:51 Geändert 06.12.2021, 18:10

    McBabs' Filmkommentare, # 1947:

    Das erste Werk, was ich von Lars Jessen zu Gesicht bekam, wird vermutlich auch das letzte sein. "Jürgen" ging komplett an mir vorbei, abgesehen von zwei, drei amüsanten Figuren und Momenten.

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      McBabs 27.12.2018, 12:31 Geändert 06.12.2021, 18:10

      McBabs' Filmkommentare, # 1946:

      Muss ich hier wirklich noch lang und breit schriftlich darlegen, weshalb "My Girl" zu meinen Lieblingsfilmen gehört? Ist das nicht offensichtlich?
      Nun, abgesehen davon, dass ich als Knirps in die kleine Vada verknallt war, enthält der Film so viele herzzereißende Elemente... erzählt wird ein wirklich hartes Drama über ein Mädchen, das gleich mehrere Schicksalsschläge verkraften und im Zuge dessen schmerzlich erwachsen werden muss, und trotzdem schafft Regisseur Zieff (der Name sagt mir gar nichts) es auf wundersame Weise, die Geschichte mit harmlos-kindlichem Charme zu erzählen. Das liegt auch daran, dass der Plot aus der Sicht von Vada erzählt wird, die ihre ganz eigenen psychischen Abwehrmechanismen für alle sie umgebenden entwickelt hat und eine ganz andere Gewichtung als Erwachsene auf die Vorkommnisse anzuwenden weiß. Da ist die Zurückweisung amouröser Gefühle durch den Lieblingslehrer plötzlich DER Weltuntergang, der Tod des besten Freundes wird vorerst bewusst ausgeblendet. Dazu kommt dann noch der makabere Beruf des (alleinerziehenden) Vaters und dessen neue Freundin... alles auf einmal, ich will gar nicht wissen, wie sich das als Kind anfühlen muss. "My Girl" spielt m. E. auf jeden Fall in der obersten Liga der Jugenddramen, an der Seite von Filmen wie bspw. "Stand By Me".
      Taschentuchverbrauch ist da vorprogrammiert.

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        McBabs 26.12.2018, 22:45 Geändert 03.12.2021, 19:27

        McBabs' Filmkommentare, # 1945:

        "Saint Amour" ist wahrhaftig nichts, wessen man sich auf dem Totenbett schämen müsste, nicht gesehen zu haben. Ein höhepunktloses Roadmovie, das nur am Anfang vereinzelt die Gelegenheit zum Schmunzeln bietet, andererseits aber auch zu oberflächlich und belanglos ist, um einnehmenden Tiefgang zu erzeugen. Da helfen auch ein, zwei vielversprechende Namen im Cast nichts.

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          McBabs 26.12.2018, 22:18 Geändert 03.12.2021, 19:27

          McBabs' Filmkommentare, # 1944:

          Interessanter Splatterspaß in der Wüste und stellenweise dazu passend mit trockenem Humor. Schöne Masken, ordentlich Thrill und reichlich Ekelpotenzial. Dass drumherum keine ausschweifende Story erzählt wird, dürfte eingefleischte Genrefans nicht wundern, geschweige denn stören - ich persönlich freue mich immer über ein klein wenig mehr Inhalt, für meinen Geschmack bewegt man sich hier schon an der unteren Grenze bezüglich Plotfülle, um noch von einem guten Film im allgemeinen sprechen zu können... trotzdem sehenswert, wenn man sich im Horror zu Hause fühlt!

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            McBabs 26.12.2018, 11:14 Geändert 03.12.2021, 19:19

            McBabs' Filmkommentare, # 1943:

            Wenn man sich (gerade als Filmfan geringeren chronologischen Alters) nicht von den filmtechnischen Möglichkeiten des Erscheinungsjahrs abschrecken lässt, wird man passabel unterhalten.
            Mehr allerdings auch nicht.

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              McBabs 26.12.2018, 11:09 Geändert 03.12.2021, 19:19

              McBabs' Filmkommentare, # 1942:

              Recht unterhaltsames Rentner-"Hangover", auf jeden Fall eine Garantie für spaßige zwei Stunden. Keine Sternstunde im Comedy-Bereich, dafür gemacht mit solider Handwerkskunst und souverän getragen von einem hervorragenden Cast mit reichlich Erfahrung. Warum sich jemand mit solch hohem Rang und Namen für eine einfache Komödie hergibt? Gegenfrage: warum nicht? Was gibt es höheres für den Schauspielberuf, als dem gemeinen Volk Freude und Entertainment zu bringen? Ein guter Mime ist dadurch ausgezeichnet, dass er authentisch in unterschiedlichste Rollen schlüpfen kann, und gerade das beweisen die Protagonisten hier.

              Von daher: Daumen hoch, aber kein Hochlebenlassen.

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                McBabs 25.12.2018, 17:38 Geändert 03.12.2021, 19:19

                McBabs' Filmkommentare, # 1941:

                Perverser Schocker, dem eine gewisse Dreckig- und Trashigkeit anhaftet. Ein Entführungsdrama mit nicht wenigen harten Szenen, erzählt im Eiltempo - könnte den ein oder anderen sicher überfordern, schöpft aber gleichzeitig sein Schockpotenzial mangels Zeit zur atmosphärischen Ausbreitung nicht voll und ganz aus, was wirklich schade ist. Auf jeden Fall ein Haufen kaputte Leute.

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                  McBabs 25.12.2018, 17:18 Geändert 03.12.2021, 19:19

                  McBabs' Filmkommentare, # 1940:

                  Solange das Konzept noch Anklang findet, kann man ja seelenruhig eine Fortsetzung nach der anderen raushauen, warum nicht? Immerhin gibt es ein paar gute Jumpscares.

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                    McBabs 24.12.2018, 11:16 Geändert 03.12.2021, 19:18
                    über Cars 2

                    McBabs' Filmkommentare, # 1939:

                    Gefallen hat mir auch "Cars 2" sehr gut, aber gleichzeitig muss ich natürlich zugeben, dass es sich um ein typisches Sequel handelt. Es gab nicht wirklich einen Anlass, ein Sequel zu machen und das merkt man. Also wiederholt man eben zum Teil einfach die Handlung des ersten Films, führt noch ein paar nette, neue Figuren in einer witzigen Parallelhandlung ein, poliert die Animationen noch ein wenig auf und bekommt so die Spielzeit rum. Die Entscheidung, den etwas unterbelichteten Hillbilly Hook zu einer zweiten Hauptfigur zu erheben war angesichts der positiven Reaktionen der Zuschauer (der Kinder! nicht die der allkritischen Schreiberlinge auf MP!) im ersten Teil angezeigt und m. E. gut umgesetzt. Das Tempo des Plots wurde angemessen angezogen und die dünne Story so weit möglich konstant fortgeführt... von daher: ich hatte meinen Spaß an der Sichtung, also will ich dem Filmchen auch keine Wertung im oberen Mittel vorenthalten!

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                      McBabs 24.12.2018, 11:05 Geändert 03.12.2021, 19:18

                      McBabs' Filmkommentare, # 1938:

                      Die anvisierte Klientel wird sich mit diesem eher einfallslosen Sequel abfinden und so viele der noch so lahmen Jumpscares mitnehmen, da bin ich mir sicher. Ich persönlich sehe kaum einen relevanten Unterschied zum Vorgänger und keinen wirklichen Grund, diesen Film gedreht haben zu müssen, außer vielleicht um die Geldbörse von Herrn Wan prall zu halten.
                      Nicht falsch verstehen: "Insidious: Chapter 2" kann man durchaus erfolgreich in einen Horrorfilmabend integrieren, aber ich glaube nicht, dass sich in der Woche darauf noch jemand der anwesenden Personen großartig an den Film und was ihn vom Rest der Genrebeiträge unterscheidet erinnern wird.

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                        McBabs 23.12.2018, 13:02 Geändert 03.12.2021, 19:17
                        über Cars

                        McBabs' Filmkommentare, # 1937:

                        Für mich eines der besseren Pixar-Werke, eine tolle fremde Welt, die sich nicht viel um Logik schert, dafür bevölkert ist von vielen witzigen, stereotypen Figuren und somit Platz für massig simple bis komplexe Gags bietet und natürlich ein ordentlich hohes Maß an Farbsättigung bietet. Kein Film, zu dem ich große Worte verlieren kann, der aber trotzdem einen Unterhaltungswert hat, der sich sehen lassen kann. Auftakt für eine hochwertige Animations-Trilogie!

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                          McBabs 23.12.2018, 12:38 Geändert 03.12.2021, 19:17

                          McBabs' Filmkommentare, # 1936:

                          Leider ist der vierte Teil der Insidious-Reihe der einzige, den ich mit voller Aufmerksamkeit verfolgt habe, alle anderen liefen eher so nebenbei. Dass ein Film, dessen Wirkung aber genau davon abhängig ist, dass der Zuschauer sich in seiner schaurigen Atmosphäre verliert und sich von Geräuschen wie dem Tropfen eines Wasserhahns erschrecken lässt, diese somit nicht erreichen kann, ist mir spätestens jetzt klar, denn der letzte hat mir ganz gut gefallen. Von daher, vermutlich werde ich auch den ersten drei Filmen noch eine zweite Chance geben.
                          Bis dahin jedoch dominiert hier der erste Eindruck und der sagt mir, dass "Insidious" nur einer von vielen Geisterschmarrn der ganzen Welle der letzten 10 Jahre ist, der noch dazu vom aktuellen Großmeister James Wan inszeniert wurde. Bums aus, fertig. Wer Filme wie "Blair Witch Project", "The Conjuring" und "Paranormal Activity" gerne schaut, wird auch diesen hier abfeiern und sich hungrig alle Fortsetzungen reinzuziehen. Mir ist das Genre meistens zu langweilig.

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                            McBabs 21.12.2018, 15:37 Geändert 03.12.2021, 19:16

                            McBabs' Filmkommentare, # 1935:

                            Starkes Identitätsdrama, es hakt aber an vielen "Kleinigkeiten" wie etwa dem Mangel an mitreißender Dramaturgie und einer unzureichenden Verzahnung von Dannys Gedankenwelt mit der Realität. Trotzdem schön, jemanden wie Ryan Gosling mal in einer kleineren Produktion zu sehen!

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                              McBabs 21.12.2018, 15:22 Geändert 03.12.2021, 19:16

                              McBabs' Filmkommentare, # 1934:

                              Vor treibender Spannung triefender, aber auch unangenehm repetitiver Action-Thriller mit minimaler Dramatik, die hier aber auch nicht vonnöten ist. Die beinahe-One Man Show von Gyllenhaal ist ehrlich gesagt nur was für Fans, wird aber netterweise durch viele andere mehr oder weniger interessante Figuren in seiner Enge gelockert. Die sci-fi-artige Grundidee ist meiner Kenntnis nach jedenfalls ein Unikat in der Filmwelt und wird ihrem Potenzial entsprechend auch zufriedenstellend genutzt, die Balance zwischen peu-a-peu Informationshäppchen reichen und den-Zuschauer-auf-die-Folter-spannen ist ausgeglichen und für das bediente Genre m. E. ein Musterbeispiel. Verbesserungspotenzial sehe ich zum einen im Schauspiel der Nebendarsteller und zum anderen in der Variabilität des Schauplatze - ohne so coole-Sau-Action wie in "Alarmstufe: Rot 2" wird es im Zug nun mal irgendwann fade.

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                                McBabs 20.12.2018, 20:03 Geändert 03.12.2021, 19:09

                                McBabs' Filmkommentare, # 1933:

                                Von Wirkola kenne ich zum einen die Dead Snow-Filme (die mir sehr gefallen haben) und Hänsel & Gretel (eher nicht so) - "What Happened to Monday" bewegt sich weitab von diesem Trash-Bereich und fällt mit seinem Eindruck irgendwo dazwischen. Als interessante Sci-Fi-Dystopie im Themenkomplex Überbevölkerung und daraus resultierender Ein-Kind-Politik sticht der Film m. M. n. schon aus der Masse raus, schöpft aber, abgesehen von der grandiosen Leistung Rapaces und Dafoes, sein Potenzial kaum aus. Wieder mal bestehen unendlich viele Möglichkeiten, intelligent Spannung aufzubauen und eine vielschichtige Story zu etablieren, stattdessden belässt man es wie so oft bei einer hungrig machenden Introduktion (Kindheit, Rückblende) und schweift dann zunehmend in läppische Hide & Seek-Action ab.

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                                  McBabs 20.12.2018, 19:13 Geändert 03.12.2021, 19:09

                                  McBabs' Filmkommentare, # 1932:

                                  Wer braucht schon eine ausgefeilte Story, wenn man genug Kunstblut, Dunkelheit und ein einigermaßen verwinkeltes Haus hat? "Inside" ist für mich Splatter ohne sonderlich viel Anspruch, dafür reichlich Sensationsgeilheit; einer der schwächsten bzw. einfallslosesten Beiträge zur Terrorwelle und mitnichten einer meiner Sehnsuchtskandidaten für ein Remake... scheint aber die Mindermeinung zu sein.

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                                    McBabs 19.12.2018, 22:08 Geändert 03.12.2021, 18:49

                                    McBabs' Filmkommentare, # 1931:

                                    Chadwicks "Tulpenfieber" ist eigentlich ein unauffälliges, weil unwahrscheinlich konventionelles Historiendrama ohne jegliche Überraschungselemente, das dennoch mit einigen Punkten zu überzeugen weiß: das genretypisch malerische Flair mit schicker Kleidung und ordentlicher Portion veralteter Praktiken und Verhaltensweisen erhält sein Volumen durch die Präsenz vieler bekannter Gesichter: von Waltz & Vikander bis hin zu den Newcomern Delevingne & DeHaan, von denen erstere m. E. doch bitte weiterhin beim Modeln bleiben sollte, geben sich hier einige die Ehre, obwohl der Film alles andere als Blockbusterqualitäten innehat - da fragt man sich, wie kommt man für so ein Projekt an eine solche Besetzung? Vermutlich Glück, alte Freundschaften oder so, wer weiß. Kinopotenzial hat der Film nämlich trotz aller Pluspunkte keines.

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                                      McBabs 19.12.2018, 21:51 Geändert 03.12.2021, 18:49

                                      McBabs' Filmkommentare, # 1930:

                                      Ein bisschen verstörend und teilweise so wirr, dass er vollkommen unzusammenhängend rüberkommt. Schauspielerisch sehr wechselhaft, atmosphärisch aber stark. Insgesamt trotzdem ein "Nein" von meiner Seite.

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                                        McBabs 18.12.2018, 18:36 Geändert 03.12.2021, 18:47

                                        McBabs' Filmkommentare, # 1929:

                                        Innerhalb meiner MP-Freunde dürfte ich mit meiner Wertung wohl an der unteren Grenze sein, was "Inglourious Basterds" angeht. Aber das wundert mich nicht, denn mit den Filmen von Tarantino kann ich selten viel anfangen, da ist dieser hier doch noch gut weggekommen. Die Punkte erhält dieser zugegeben fesselnde Film aber nicht durch seine Inszenierung sondern einzig und allein durch die darin enthaltenen schauspielerischen Leistungen, allen voran (mal wieder) Christoph Waltz. Die Geschichte an sich fand ich gar nicht interessant, nur einzelne Dialoge und nicht selten die allumfassende Atmosphäre vermochten meine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen - dann aber richtig! Was mir auch nach längerer Zeit noch deutlich in Erinnerung geblieben ist, sind lediglich zwei Szenen: die Eröffnung und die Szene im Wirtshaus, der Rest wird mehr und mehr schwammig; aber gerade das Hans-Landa-Opening wird mir wohl auf ewig mental präsent bleiben. Spricht das jetzt für oder gegen den Film? Keine Ahnung.
                                        Naja, trotz allem würde ich den Film nicht noch einmal sichten, so wie das Gros der Tarantino-Produktionen.

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                                          McBabs 18.12.2018, 18:18 Geändert 03.12.2021, 18:47
                                          über Wunder

                                          McBabs' Filmkommentare, # 1928:

                                          Eigentlich ist "Wunder" ein sehr gelungenes, aber auch typisches Hollywood-Drama, das seine Fangarme mal wieder in alle möglichen Richtungen verteilt und sich überall das beste rauspflückt: von hartem, traurigen Jugenddrama, das wieder mal den Gedanken "Kinder können so grausam sein" hervorruft, über dezente Wohlfühlkomödien-Elemente mit ordentlich Kitsch, umrandet vom obligatorischen Familiendrama. Für mich persönlich hakt es genauer betrachtet nur an einer Stelle und das ist die Besetzung: in der Regel kann ich weder Wilson noch Roberts leiden und der kleine Tremblay wird in den letzten paar Jahren regelrecht totgefilmt. Verständlich, jetzt, solange er noch niedlich ist, aber ich kann ihn bald echt nicht mehr sehen.
                                          "Wunder" ist somit ein offensichtlich auf den breiten Mainstream abgestimmtes Filmprodukt, das zwar einen Abend penetrant berührende Unterhaltung verspricht, über die Laufzeit hinaus jedoch keine weitere Wirkung zu erzielen vermag - dafür ist die Message der Toleranz und des Verzichts auf optische Oberflächlichkeiten mittlerweile viel zu omnipräsent und die Geschichte trotz aller Unannehmlichkeiten für den Protagonisten zu sehr im Heile-Welt-Format gehalten.

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                                            McBabs 17.12.2018, 18:48 Geändert 03.12.2021, 18:45
                                            über Cam

                                            McBabs' Filmkommentare, # 1927:

                                            "Cam" wagt sich in neue Bereiche, die filmisch noch kaum erschlossen sind und verfügt eindeutig über eine ziemlich seltsame Atmosphäre, die den Film zwar strange und somit interessant, gleichzeitig leider aber auch ziemlich billig wirken lässt. Mit seinen teilweise doch sehr mittelmäßigen Darstellern möchte Goldhaber einen düster-verrückten Psychothriller erschaffen, so richtig eingehend durchdacht wirkt die Geschichte aber ganz und gar nicht. Stattdessen wird VIEL zu viel Zeit durch belanglose Gespräche und zu lange dauernde, alberne Camshows verschwendet.
                                            Schöner Versuch, mehr aber auch nicht.

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                                              McBabs 17.12.2018, 18:34 Geändert 03.12.2021, 18:45

                                              McBabs' Filmkommentare, # 1926:

                                              Konnte mich in etwa genauso gut überzeugen wie der Vorgänger. Oberes Mittelmaß, meine Präferenzen schon eingerechnet.

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                                                über Max

                                                McBabs' Filmkommentare, # 1925:

                                                Grundsätzlich schönes Tier-Mensch-Drama, das aber an seiner weitgehenden Unfähigkeit emotional zu berühren schwächelt.

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                                                  McBabs 16.12.2018, 12:47 Geändert 03.12.2021, 18:44

                                                  McBabs' Filmkommentare, # 1924:

                                                  Da ich mich nie gezielt für Indiana Jones interessiert habe, war es purer Zufall, dass ich mal einen davon gesehen habe. Es war nicht mal der erste, sondern der dritte Teil und daher möchte ich auch gerne den hier als erstes kommentieren und es kurz halten. Es ist überhaupt nicht mein Genre, aber als Filmfan halte ich es auf Grund des Klassikerstatus' der Reihe für meine Pflicht, sie mir früher oder später mal anzusehen.
                                                  Nun, es war kein cineastisches Fiasko und ich habe eigentlich nicht wirklich was zu bemäkeln, "Indiana Jones und der letzte Kreuzzug" bedient die Wünsche der Fans, nicht mehr und nicht weniger. Er hat damit grundsätzlich mindestens eine Wertung im 8er-Bereich verdient. Weil ich aber natürlich kein objektiver Kritiker bin, sondern ein Hobbyschreiberling, will ich auch meinen subjektiven Eindruck in die Zahl mit reinspielen lassen und es ist einfach so, dass der Film nichts zu meiner, sagen wir mal Entwicklung als Filmfan beigetragen hat und mir daher die Herkunft des guten Rufes der ganzen Reihe schleierhaft bleibt. Aber, wie sagt man so schön? Jeder Jeck is anders! Womöglich bietet der Peitschenmann und seine heldenhaften Quests anderen die höchste Offenbarung (oder einfach nur höchsten Actiongenuss).

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                                                    McBabs 14.12.2018, 17:46 Geändert 03.12.2021, 18:44

                                                    McBabs' Filmkommentare, # 1923:

                                                    Im Gegensatz zum desaströsen Nachfolger war "Independence Day" '96 noch eine Bereicherung für's Kino. Auch wenn man dem Alien-Invasion-Actioner seine 20 Lenze mittlerweile schnell ansieht, bleibt er auch heute noch sehenswert: Militäraction in bester US-Blockbustermanier als Antwort auf manisch-destruktive E.T.-Raserei, angereichert durch ein bisschen Will-Smith-Humor, was will man mehr von einem solchen Kinobesuch?

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