Mein Senf - Kommentare
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Alle Kommentare von Mein Senf
Zu doof. Das fällt wohl in die Kategorie "Filmrealität". Wenn Menschen sich einfach nur einen Bart ankleben müssen und niemand kann sie mehr erkennen. Aber man merkt, dasssich Arnie im vertrauten Terrain bewegt.
Wenn Leute in Filmen begleitet von Indiemusik mit Wunderkerzen/Feuerwerk durchs Bild rennen, ist das automatisch Kunst.
Die Schlagzeile "Schlachtet die Kuh" finde ich durchaus mutig und selbstkritisch. Schließlich beteiligt ihr euch doch ebenfalls an der Schlachtung, in dem ihr jedes kleine Casting- oder Planungsgerücht zu einer News aufblast.
Tut mir leid, aber dieser Artikel ist kompletter Unsinn. Weder "trotzte" The Blacklist dem Dschungelcamp, noch stehen die Formate in "Konkurrenz" zueinander.
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Das Gegenteil ist der Fall, denn "The Blacklist" profitierte quotentechnisch vom Dschungelcamp. Mann kann das doch ganz easy an der Entwicklung der Einschaltquoten ablesen:
Entgegen einer normalen Quotenentwicklung hatte die spätere Folge sogar mehr Zuschauer, als die Episode zur Primetime. Damit nicht genug, explodierte die Quote gegen 22:05 Uhr (kurz vorm Dschungelcamp) nochmal auf 7,43 Millionen Zuschauer.
Die Quote von "The Blacklist" profitiert auch von "Mitnahmesehern", die aus Bequemlichkeit gleich die Sendungen um ihren eigentlichen Einschaltimpuls (Dschungelcamp) angucken.
Ein seltener Fall, in dem der deutsche Titel den Geist des Originals wahr und es dabei trotzdem übertrifft. Zu gut :-)
Da Gareth Evans auch Teil 2 geschrieben hat, kann ich mir die Sache mit dem "anspruchsvollen Plot" kaum vorstellen. Teil 1 krankte angesehen von der der netten Grundidee nämlich unter einem dermaßen klischeebeladenen, vorhersehbaren, naiven und streckenweise unfreiwillig komischen Drehbuch, dass man sich fragte, weshalb das in den zahlreichen Superlativ-Kritiken kaum thematisiert wurde.
Schade, das er nicht mehr lebt. ich hätte den zu gerne im Dschungelcamp gesehen.
"Die spielt doch nur eine Rolle!!!!!!!!!!!!"....Sorry, ich bin noch im Dschungelcampmodus :-)
"Jemand kommt" - und ich naive Nase dachte noch kurz an ein niedliches, kleines Baby, das gezeugt wird :-)
Toller Artikel, was habe ich diese Reihe vermisst. In die Reihe der aufgeführten Filme passt imho Ajas "Piranha" sehr gut. Auch hier geht es letztendlich um den Exzess einer egoistischen, hedonistischen und auf körperliche Selbstoptimierung versteiften Springbreak-Truppe, die auffällig parallel zum Piranha-Schwarm montiert wird und sich im Extremfall lieber gegenseitig ans Messer (bzw. an die Piranhas) liefert, als sich gegenseitig zu helfen.
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Ist zwar etwa so subtil, als würde Scorsese ein Heuschreckenschwarm, die Wall Street loslassen würde, ich fands trotzdem klasse. Wen es interessiert, hier mein Review
http://www.ofdb.de/review/197780,424920,Piranha-3D
Ich freu mich schon seit Jahresanfang auf die Show und dein Text befeuert das nochmal zusätzlich. Danke Vincent Vega.
Respekt! Und da behaupte mal jemand, Hollywood wird nur vom Geld regiert.
Mit „Gravity“ gelang Starregisseur Alfonso Cuarón 2013 nicht nur ein visuell extrem beeindruckender Film, sondern auch der größter kommerzielle Erfolg eines so genannten „Origins“ also eines Films, der zur Abwechslung mal nicht auf einer Vorlage basierte bzw. kein Remake, Pr-, Sequel oder Reboot ist. Vollkommen zu Recht, denn „Gravity“ erinnert den Zuschauer daran, warum Filme auf die große Leinwand gehören – Er ist ein intelligenter, nervenzerrender und visuell überwältigender Genuss. Ein Film, in dem nicht viel gesprochen wird, der aber trotzdem viel zu sagen hat.
Während Reparaturarbeiten am Hubble-Weltraumteleskop geraten der Medizinerin Ryan Stone (Sandra Bullock) und der altgedienten Astronaut Matt Kowalski (George Clooney) in eine Katastrophe. Ein Trümmerfeld, das infolge einer Kettenreaktion ausgelöst durch einen russischen Satelliten um die Erde stürzt, zerstört das Teleskop und das angedockte Space Shuttle. Stone und Kowalski entkommen in letzter Sekunde und versuchen die Rettungskapseln der internationalen Raumstation ISS zu erreichen. Währenddessen schwinden ihre Sauerstoffvorräte und das stetig wachsende Trümmerfeld steuert erneut auf sie zu.
„Gravity“ ist ein reinrassiger Survival-Thriller in einem Science-Fiction-Setting. Das abrupte Herausreißen aus vertrauten und sicher geglaubten Strukturen, der physische Überlebenskampf wahlweise gegen die Natur, oder menschliche Antagonisten, das isolierte Setting und die vergleichsweise kleine Gruppe an handelnden Personen – all diese Konventionen bedient Alfonso Cuarón und steht damit vollkommen in der Tradition des Genres. Während frühe Vertreter wie „Five Came Back“ (1939) und Hitchcocks „Lifeboat“ (1944) kammerspielartige, realistische Szenarien ersonnen, fassten spätere Klassiker wie „On the Beach“ (1959), „Panic in Year Zero (1962), „Der Flug des Phönix“ (1965), „The Naked Prey“ (1966) „Planet oft he Apes“ (1968), „The Omega Man“ (1971) das Szenario deutlich weitläufiger und meist fantastischer. John Bormans „Beim Sterben ist jeder der Erste“ (1972) katapultierte den Realismus kompromisslos und schmerzhaft zurück ins Genre. Seitdem ist der Survival-Thrillers eng mit realistischen („Überleben!“, „Apollo 13“) oder zumindest denkbaren Szenarien („Cast Away“, „The Grey“) verknüpft, nicht selten bedient er sich dabei wahren Begebenheiten. Durch eines dieser wahren, oder zumindest denkbaren Szenarien entdeckte Hollywood zudem den Reiz an begrenzten Settings wieder: Die Indie-Produktion „Open Water“ (2003) war nicht nur ein gigantischer Kassenerfolg, sondern wirkte auch stilbildend für viele folgende Survival-Thriller wie „Frozen“ (2010), „127 Hours“ (2010), „Life of Pie“ (2012) und nicht zuletzt „Gravity“ (2013).
In Punkto Minimalismus wird „Gravity“ nur noch von genreverwandten Einpersonenstücken wie „Buried“ (2009) oder jüngst J. C. Chandors „All is Lost“ (2013) übertroffen. Neben der begrenzten Figurenanzahl teilt er mit ihnen die Ambition, ein möglichst glaubwürdiges Szenario zu entwerfen. Das scheint angesichts des Weltraums-Setting ambitioniert, gelingt aber, abgesehen von einigen dramaturgischen Abkürzungen weitgehend. „Gravity“ bietet visuell deutlich spektakuläre Bilder, als es die Holzkiste aus „Buried“, bzw. das offene Meer aus „All is Lost“ jemals könnten. Und tatsächlich schöpft Cuarón das Weltraum-Setting komplett aus, indem er sowohl beindruckende Action-Setpieces kreiert, aber auch die Hilflosigkeit und Isolation im luftleeren Raum effektiv in Szene setzt. Seine Protagonisten strampeln, zappeln, beißen und kratzen förmlich um ihr Überleben und wirken damit vor allem zu Beginn des Films wie hilflose Schmetterlinge im Sturm einer willkürlichen Katastrophe. Der Titel „Gravity“, also „Erdanziehungskraft“, steht hier auch symbolisch für den unbedingten Überlebenswillen der Protagonisten, die nichts anderes wollen, als zurück zur Erde zu kommen.
Erstmals fügen sich auch Cuaróns ausgedehnte Plansequenzen vollkommen organisch in die Inszenierung, statt sie zu dominieren. Auch in „Children of Men“ (2006) gerieten sie zwar visuell beeindruckend, aber seltsam selbstzweckhaft und rissen den Zuschauer vollkommen aus dem Film. Zudem blieb stets der schale Beigeschmack eines prätentiösen Versuchs, hier wolle ein Künstler dem Zuschauer in erster Linie seine eigene Genialität demonstrieren. Die frei schwebenden One-Shotsequenzen in „Gravity“ ergeben dagegen durchaus Sinn, fügen sich nahtlos in den Film ein, vermitteln dem Zuschauer ein wunderbares Echtzeitgefühl und simulieren (vor allem in der 3D-Fassung) die Schwerelosigkeit, in der sich die Protagonisten befinden. Der Film bietet eine Reihe visuelle Augenöffner, die aber stets logisch mit der Handlung verknüpft werden und in ihrem Überwältigungsfaktor und Brillanz in einer Liga mit „Avatar“ (2009) und „Jurassic Park“ (1993) spielen.
Schauspielerisch glänzt vor allem Sandra Bullock, die als Hauptdarstellerin im Handlungsverlauf von der panischen Theoretikerin zur willensstarken Frau der Tat reifen muss. Diese Reise meistert sie mit Bravour, sowohl in den leisen, als auch in den lauten Phasen des Films. George Clooney hingegen gibt den routinierten Weltraumfahrer…nunja routiniert ohne dabei groß glänzen, oder sich entwickeln zu können. Er darf die wenigen humorvollen Momente beisteuern.
Auf der Metaebene platziert Alfonso Cuarón passend zur Heldengenese seiner Protagonistin zahlreiche Geburtsmetaphern. Wenn sich die Überlebenden am Ende nur mühsam aus dem (Ur-)schlamm erheben, um (nach der Zeit der Schwerelosigkeit) mühsam auf zwei Beinen zu stehen, dann ist das nur die letzte von zahlreichen zweideutigen Geburts- und Evolutionsanalogien. Bis dahin wird embryonengleich im Uteros der ISS geschwebt, sich nicht nur sinnbildlich abgenabelt, der Weltraumschrott unsere Helden periodisch und geburtswehengleich daran erinnern, dass es Zeit ist aufzubrechen und schließlich per Suyoz-Rettungskapsel-Rücksturz der Geburtsvorgang nachgestellt werden. Das alles geschieht dankbarerweise subtil genug, um nicht von der eigentlichen Story abzulenken, wer allerdings Befriedigung empfindet, solche Symboliken zu entdecken, dürfte an „Gravity“ seine Freude haben.
„Gravity“ gehört zu den absoluten Kinohighlights des Kinojahres 2013. Ein visueller Genuss, ein spannender Thriller mit tollen Schauspielleistungen und einer intelligent geschriebenen Geschichte. Absolute Empfehlung.
Daran werde ich mich erinnern: Die schwerelose Kamera.
Kretschmann endlich mal wieder in einem Blockbuster! Viel zu lange her ist schon.
Sehr gut, dass es nun erstmals halbwegs konkret wird. Dass Cameron mit Fortsetzungen das Original übertreffen kann, hat er mit "Terminator 2" ja schon bewiesen und wenn die Fortsetzungen von "Avatar" auch nur halbwegs das hohe Niveau des Erstlings halten, kann man sich schonmal vorfreuen. Ich werde Cameron für "Avatar" ewig dankbar sein. Allein schon deshalb, weil die aktuelle Science-Fiction-Welle ohne ihn gar nicht denkbar wäre.
Klar ist das PR-Getöse, aber sollte das Skript die Qualität des Drehbuchs von Teil 1 halten können, wäre das natürlich ziemlich unglaublich.
Cooler Typ auch, weil er so offensiv unpolitisch daherkommt. Ich sehe ihn immer gerne und er ist eine Bereicherung für den deutschen Film, obwohl er mit seiner Rollenwahl auch häufiger mal daneben langt.
Irgendwie mag ich Twitter - es kann die mühevolle, jahrelange Arbeit von Agenten und Imageberatern innerhalb eines drogenvernebelten Momentes eines Stars pulverisieren. Abgesehen davon meint der Shia das doch nicht ernst. Ein Verlust wärs allemal. Ich halte ihn für einen der talentiertesten Nachwuchsdarstellern unserer Zeit. Der moderne Tom Hanks und das männliche Pendant zu Jennifer Lawrence.
Der Kommentar ist mir auch schon aufgefallen. Als pupertärer Ausbruch ziemlich interessant. Aber zur Auseinandersetzung mit dem Film irgendwie unbrauchbar. Wir leben in einer Konsumgesellschaft (das darf man natürlich scheiße finden), warum sollte das also nicht Teil eines Filmes sein.
Einen zentralen Aspekt hast du meiner Meinung nach vergessen: Beim Nachstellen bzw. Parodieren anderer Filme und bei den popkulturellen Referenzen geht es vor allem auch ums Identifizieren dieser Anspielungen. Auch daraus bezieht das Publikum einen Mehrwert -
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Viel interessanter als die mindere Qualität dieser Filme, ist imho die Tatsache, dass filmaffine Menschen so extrem negativ auf sie reagieren. Meiner Meinung nach spielen dabei vor allem die Parodien und Anspielungen eine große Rolle - Dieses Stilmittel schätzen filmaffine Menschen grundsätzlich genauso wie Gelegenheitsseher - so kann man sich seinem eigenen Spezialkenntnissen vergewissern und gegenüber Anderen im Optimalfall einen Wissenvorsprung zur Schau stellen. "Was, die Anspielung hast du nicht gemerkt??? Das war doch aus dem Film XY". Geraten diese Anspielung allerdings allzu platt und offensichtlich, dann fühlt sich vor allem das filmaffine Publikum betrogen. Eine Anspielung, die sogar ein bescheuerter Hauptschüler ohne gesteigertes Filmwissen erkennt, ist schließlich langweilig und wertlos.
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Für Gelegenheitsgucker mit rudimentären Filmwissen bieten diese offensichtlichen Anspielungen aber offenkundig ein großen Mehrwert - sonst würden diese Filme nicht konstant derart erfolgreich sein. Friedberg/Seltzer sind sozusagen die Tarantinos der filmischen Gelegenheitsgucker.
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Für diese Menschen werden diese Filme gemacht - deshalb dürfen sie von den Lesern und Redakteuren hier natürlich gerne in Grund und Boden verdammt werden. Ich halte die Streifen unter diesem Gesichtpunkt aber für eine ziemlich clevere Marktlücke, die den Weg, den "Hot Shots" begonnen hat, einfach konsequent weitergedacht hat. Auch dort gab es bereits recht plattes Nachstellen berühmter Szenen ("Beinüberschlag von Basic Instinct) und popkulturelle Anspielungen (Saddam Hussein, American Gladiators) - die meisten User, die sich hier über Friedberg/Seltzer aufregen, haben die alten Abrams/Zucker-Produktionen allerdings zu einem Zeitpunkt gesehen, als ihr eigenes Filmwissen eher begrenzt war, so dass sie dem Humor mehr abgewinnen konnten und die alten Filme nun auch ein Stück weit verklären.
Mein erster Tatort aus Frankfurt. Ich mochte den prolligmuffeligen Kommissar und fand das Zusammenspiel mit dem Rest seiner Polizeikollegenehr sehr amüsant und unterhaltsam. Der Plot war allerdings ziemlich daneben. Dass ausgerechnet der Kommissar Zeuge eines Mordes des -Spoiler- neuen Freundes seiner Exfrau wird, der zudem gefühlte 30 Doppelleben führt, war diplomatisch gesagt ziemlich hanebüchen.
Diese Liste ist leider ein weiterer Sargnagel für die so wichtigen Mid-Budget-Produktionen, die zwischen 20 und 40 Millionen Dollar kosten.
Verdienter Erfolg, ganz toll geschrieben, inszeniert und gespielt. Wenn sowas Mainstream ist, dann habe ich große Hoffnung in den Mainstream. Da wir in einer Demokratie mit Meinungsfreiheit und allem drumundran kann man die obligatorischen Hasskommentare irrlichternder moviepiloten locker verknusen.
Wie dieser Meinung dürfte Ray Harryhausen ziemlich allein dastehen. Seine Argumentation leuchtet mir auch nur insofern ein, als das es so klingt, als wolle er damit seine eigenen technischen Grenzen rechtfertigen. Seine Arbeiten waren damals technische Revolutionen und hatten sehr wohl den Anspruch, der Realität näher als alles andere auf dem Markt zu kommen. Schon insofern ist sein Statement seltsam.
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Heute herrscht bei Trickspezialisten diesbezüglich glücklicherweise ein ganz anderes Mantra vor: "Der beste Effekt ist der, den der Zuschauer nicht als solchen wahrnimmt" ist das neue Credo. Effektkünstler haben also nicht mehr die Ambition, ihre eigene Arbeiten in den Vordergrund zu stellen, sondern ordnen sie dem gesamten Film unter. In dieser Hinsicht bin ich froh, dass die Ära von Ray Harryhausen vorbei ist und nun ein anderer Geist herrscht.
"Only God Forgives" ist zwar ganz knapp schlechter als "Ghost Movie", ansonsten geht die Liste aber in Ordnung.
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Vorschlag für dein Filmdebüt: "Battleground Berlin: Schwaben vs. Hipster"
Ich halte mich an den deutschen DVD-Release und bin deshalb grad erst bei der zweiten Staffel - wie finde ich die Recaps dazu am schlausten? Eure Suchfunktion spuckt da eher Kraut und Rüben aus und das Recap zur dritten (und vierten?) Folge habe ich gar nicht gefunden.