Mhh_Eis - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
Dept. QDept. Q ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Scott Frank mit Matthew Goode und Alexej Manvelov.+24 Kommentare
-
Star Wars: AndorScience Fiction-Serie von Tony Gilroy mit Diego Luna und Genevieve O'Reilly.+18 Kommentare
-
Das ReservatDas Reservat ist eine Drama aus dem Jahr 2025 von Ingeborg Topsøe mit Marie Bach Hansen und Danica Curcic.+16 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
28 Years Later390 Vormerkungen
-
The Fantastic Four: First Steps93 Vormerkungen
-
Jurassic World 4: Die Wiedergeburt93 Vormerkungen
-
Weapons - Die Stunde des Verschwindens87 Vormerkungen
Alle Kommentare von Mhh_Eis
Also unterhaltsam war der Film immer. Auch wenn die wahren Highlights ehr die Interwies mit den Promis sind. Zudem sind die Outtakes im Abspann nochmal echt großartig anzusehen.
Alles was den Film eine Handlung verleiht ist aber größtenteils leider schwach und uninteressant. Zum Glück ist der Film mit den in etwa 10 Interwies doch recht vollgepackt. Außerdem sind einige Runnig-Gags gar nicht mal so schlecht. Diese lassen dann auch die gesamte Handlung etwas besser erscheinen.
Highlight: Das Matthew McConaughey Interview.
Also ich bin ja nicht wirklich ein Rambo-Fan und die Filme habe ich bis auf dem ersten Teil auch nicht gesehen. Aber so wirklich Lust macht Last Blood mir die Reihe mal anzusehen auch nicht.
Also folgt jetzt ein recht ostentativer Text. Entschuldigung für alle die sich Angegriffen fühlen. (also hoffentlich nicht so viele)
Ich mag ja Stallone die Filme, die ich so gesehen habe, sind eigentlich immer recht unterhaltsam. Nur sieht der Typ echt nicht mehr gut aus. In dem Material, dass ich von Creed gesehen habe störte mich das Gesicht nicht, zumindest nicht so sehr wie in Last Blood. Zu gute halten muss man aber, dass es funktioniert wie in Dark Crystall nach etwas Zeit gewöhnt man sich an das Aussehen und der Emotionen der Puppen.
Darauf folgt erstmal ein paar neue Probleme mit Rambos Aufziehkind, Rambo als zieh Vater und natürlich mit Mexico. Klar, Mexico ist ein gefährliches Land. Was ohne Krieg genauso gefährlich ist wie ein Kriegsgebiet, aber in der heutigen Zeit der extreme sollte man vor allem als Ami die Probleme erstmal im eigenen Land suchen. Damit meine Ich man hätte auch einfach einen Texaner zum Ober Bösewicht werden lassen können. Ein Kartell kennt ehe keine Grenzen. Denn wie schon gesagt die Leute die mehr auf der politisch Linken Seite sitzen werden euch ebenfalls den Arsch aufreißen.
Ich verbuche das einfach mal als: „Kann man mal machen.“
Gut, damit haben wir erstmal unsere Prämisse.
Neben der Tochter, welche aber nur Taken mäßig in Gefahr ist und sonst auch nur für die Geschichtsvorführung da ist gibt es nur zwei weitere weibliche Hauptrollen. Die eine sei die unglaublich sympathische Oma, die aber nur traurig schaut und die andre ist eine unglaublich unnötige Krisenreporterin die auf den Namen „Carmen Delgado“ hört. Klischeemäßiger wäre nur noch „Taco Nacho“.
Dann kommt die unglaublichste AntiTrump Geste jemals. Er überfährt einfach den Grenzzaun zu Mexico. Aber von Mexico aus. Vielleicht doch nicht so Anti-Trump mäßig?
Zuletzt gibt es dann noch ordentlich brutale Tunnelkampf Szenen mit einen etwas überforderten Kameramann. Spaß macht die Brutalität dann aber schon. Aber dafür nochmal den ganzen Film schauen? Und dabei habe ich noch gar nicht über den Mexico Moritz Bleibtreu gesprochen.
Ich tue mich immer noch schwer was ich zu Ad Astra schreiben sollte.
Denn auf der einen Seite empfinde ich Bild, Ton und die Geschwindigkeit des Films als wahnsinnig gut. Zudem fühlt der Film sich auch an wie ein Film, der mir zu 100% gefallen müsste. Auch das Schauspiel ist in seiner minimalistick (gibt es das Wort überhaupt) gelungen. Vor allem Brad Pitt konnte mich dieses Jahr mit seiner mehr oder weniger ehr ruhigen Rollen äußerst überzeugen.
Ein Film der eine interessante Vater Sohn Beziehung als Hauptprämisse aufweist kann bei mir in der Regel überzeugen. Und auch die Besuchten Ort (Mond, Mars und selbst Notruf Raumschiffe) sind allesamt äußerst spannend und interessant anzusehen. Zu diesen könnte man, ähnlich wie in Apocalyose Now, auch eine Verbindung schlagen zu der Geistigen Verfassung Brad Pitts Charakter. Es sei denn ich habe beide Filme falsch gedeutet.
Außerdem ist dann noch interessant zu sehen, dass der Film nur 90Milionen Dollar gekostet haben soll. Was im Verhältnis zu modernen Blockbustern (bis zu 300Mio) recht angenehm wenig ist und dabei teilweise noch viel besser aussehen. Zudem lässt es mich darauf hoffen das viele kleiner Studios auch endlich epische Geschichten erzählen können, die nichtmehr so viel Geld benötigen müssen. Die Zukunft lässt mich auf großes Hoffen.
Ab hier große Spoiler:
Leider stört mich das Ende dann doch etwas mehr. Was auch für den Grund meiner oben beschrieben Unsicherheit was ich schreiben sollte zu Verantwortung beiträgt.
Das Ende des Films ist mir schlicht und einfach zu pessimistisch und ist mir einfach zu schade. Natürlich existiert die Möglichkeit in Gesamten Universum die einzige Intelligent oder gar die einzige Lebensform zu sein und damit ist die Botschaft sich mit seinen Mitmenschen gut zu verstehen auch recht nett. Doch leider sehe ich mich da ehr auf der Seite von Tommy Lee Jones Charakter, auch wenn der Gedanke sein Kind so zurückzulassen nur egoistisch ist.
Fakt ist, dass ich vermutlich sehr unzufrieden wäre, wenn niemals eine Intelligente Rasse das Verbleiben (optimistisch) oder nur das Wissen (pessimistisch-optimistisch) der Menschheit nach dem vermeintlich un-vermeintlichen ableben der Menschheit dokumentieren oder nur nachvollziehen könnte.
Fazit: Traurigstes Ende der Film Geschichte für einen SCI-FI Nerd wie mich.
Simpel aber dadurch direkt.
Verliert sich schnell mal in belangloses kann aber durch erschreckende Bilder (für einen Horrorfilm aber viel zu wenige davon) und das nette mit dem Finger auf Leute zeigen für mich einiges retten.
So wirklich gut weg kommt in dieser Komödie aber auch so wirklich niemand.
Jedenfalls bestätigt sich hier nochmal was ich mir schon lange gedacht hatte: „Unterschwellig subtil kann seid Trump wohl wirklich niemand mehr warum dann also nicht alles mit den Vorschlaghammer.“
Leider konnte der Film mich nicht so überzeugen wie ich es mir gewünscht hätte.
Neben der groben Story die natürlich auch in kleinster weise ernst zunehmen ist und damit aber eine Menge Charm parat hält, ist die größte Stärke des Films ehr die kleinen Gags und Anspielungen an andere Filme. Nur wenn es irgendwann dann doch zu ordinär wird verliert mich so ein Film schnell. (was, dass hätte ich bei dem Titel nicht erwartet ^^)
Mit den Charakteren, die allesamt zwar sympathisch sind, konnte ich aber auch nicht wirklich connecten. Komplett verloren hatte der Film mich spätestens ab der (nenne wir es mal) Ektoplasma Montage, den diesen Witz als Running Gag danach trotzdem noch einige mal zu verwenden ist einfach nur langweilig. Zudem kommt es mir eh so vor als würde ab dieser Montage jeder Witz nur noch wiederholt werden.
Vielleicht ist der Film aber auch ehr etwas für Leute, die nicht so einen versteiften Humor haben wie ich.
Da ich die Vorlage von Door Lock (SleepTight) nicht kannte bin ich recht vorurteilslos an den Film herangegangen. Door Lock funktioniert über weite Strecken ehr wie eine normaler Film der die Idee nicht wirklich ausnutzt. Auch wenn die Kontrolllosigkeit beim Schlafen eine recht spannende Atmosphäre bereithält. Bei diesen Szenen werden Szene kreiert die schon bei Paranormal Activity damals für aufsehen sorgten, nur ist dies weniger übernatürlich was den Film zwar nicht gleich schockierend werden lässt, und damit wahrscheinlich auch niemals die gleiche Zuschauerschaft überzeugen wird, aber ungemein näher am echten Menschen hält.
Leider lässt dann das überdrehte Ende ehr einen Horrorfilm vermuten. Meiner Meinung nach wäre eine Art offenes Ende eine bessere Wahl gewesen.
Bildtechnisch ist der Film aber schon ziemlich stark und allein für die „Creepy“ Grundidee schon eine Sichtung wert. Nur leider kommen ab und an im Film ein paar längen auf.
Sieht erstmal super aus.
Ok, Leute macht eure Pokemons bereit, wir gehen ins Hohe Gras!
https://www.medienkneipe.de/2019/09/09/take-24-es-kapitel-2/
In dieser Podcast Folge geben wir unsere Meinung zum neuen ES Kapitel 2 und Ready or Not ab.
Schnell zusammengefasst ist Es zwar ein wirklich nett anzusehender Horrorfilm den man das Budget auch ansieht. Doch neben guten Grusel Fratzen und angenehme Protagonisten, wirkt die voll Ladung Standard Jumpscares auch für den größten Horror Laien schnell abstumpfend.
Wer jetzt noch schreibt, dass Es einer der gruseligsten Filme überhaupt ist, sollte sein schrecken lieber im Fernsehgarten suchen. Aber die Stärken des Films liegen eh nicht sonderlich in dem Horror Aspekt.
Super war sie auch im noch recht frischen You might be the Killer.
Hmm ich denke es gibt vorallem im Horror Thriller Bereich eine ganze Menge interessantere Geschichte die ebenfalls mal gut verfilmt werden können.
In der Sneak gesehen und für relativ unterhaltend empfunden. Leider haben sich bei mir ab der Hälfte des Films Kopfschmerzen breit gemacht, wobei ich nicht mehr wirklich den Film genießen konnte.
Aber für Freunde der etwas weniger ernsteren Horrorfilme mit trotzdem schönen blutigen Momenten ist der Film alle Male zu empfehlen. Zudem zünden die Gags auch in den meisten Fällen.
Da der Film auch auf dem FFF laufen wird /gelaufen ist. Möchte ich nochmal erwähnen, dass dieser Film da wirklich gut hinpasst, also so wirklich gut.
Also, ein kleiner spaßiger Horrorfilm der selten aneckt aber auch keinerlei Spaß reduzierenden Momente aufweist.
Sehr viele interessente Trailer sind in der letzten Zeit erschienen. Freu mich auch wieder hier drauf. Und ab Donnerstag geht das Fantasy Film Festival wieder los. Great Time to be alive
Ich zähel schon die Tage.
Jedenfalls ist das ein gutes Zeichen für den High-Budget Horror. Wenn dadurch einmal im Jahr so ein Film rauskommt, kann ich Es wenigstens einen super Side-Effekt nachrufen.
Eigentlich ist Crawl nur ein Solider Creature Feature Horror Streifen. Der aber durch seiner konsequenten Erzählung und der Tatsache das niemals Langeweile sich nur im Ansatz breit macht, einer der spaßigsten Vertreter seines Genres ist.
Die Geschichte ist schnell und einfach erzählt und wenn Nebencharaktere zu dem Ort des Geschehens kommen ist jedem Horrorfan sofort klar, dass diese nur für den Killcounter vorhanden sind.
Und die Gewaltspitzen können sich auch sehen lassen. Klar ab irgendeinen Punkt im Film wird man sich denken, dass das aber schon recht unlogisch ist. Gleichzeitig sollte man aber auch feststellen, dass es doch so einen Haufen Spaß macht.
Zudem gibt es einige echt gelungene Bilder.
Möglicher Spoiler: Der Hund überlebt, was mich natürlich nochmal sehr freut.
Die beste Idee für Teil 4 wäre: Kein Teil 4 zu machen.
Also darauf kann ich gut verzichten.
Als seltsame Alien Rasse von mir aus. Für einen cameo soll's reichen.
Achja CGI diese Sache wird niemals jung.
3.89$ im Monat klingt echt nicht nach viel. Vorausgesetzte Disney erhöht die Preise nach einem Jahr nichts ins unermessliche.
Gut die Qualität lässt zu wünschen über. Aber die ersten Bilder und der Vorantreibende Soundtrack (in besser Qualität wahrscheinlich richtig gut) gefallen mir schon mal sehr gut. Freu :)
Ist der echt...? There are no feelings.
Ok, vorweg ich mag Disney nicht. Aber das schaut doch ganz viel versprechend aus. Selbst dieser ehr weit weg von dem normalen SW Soundtracks gefällt mir im Trailer schon außergewöhnlich gut.
Ich war lange nicht mehr auch MP und dann werde ich mit so einer News zurück empfangen?!
Es ist einfach nur widerlich welche Macht so ein Blödsinn im Internet hat.
Außerdem existiert der Gedanke das Konkurrenz in eigenen Reihen den Mark noch viel mehr belebt.
Ansonsten hoffe ich auf einen Bruch. Spiderman ohne MCU klappt sowieso besser. Sehe Into the Spieder -Verse
An sich ist hier eigentlich alles ganz OK. Sonderlich viele Kinogänger wird der Film wahrscheinlich auch nicht bekommen. Dabei gibt es neben der recht interessanten Prämisse und den sonderlich spannenden Grundgedanken Menschen von Roboter auf ziehen zulassen auch ein paar echt gute Bilder und die Effekte können sich für Filme in diesen Budget Bereich auch sehen lassen.
Leider ist neben der schnell langweilig werdende Geschichte auch die Rolle von Hilary Swank nur nervig.
Für Genre-Fans interessant für alle anderen wahrscheinlich lieber irgendwann mal auf den Streaming Anbietern schauen.
Eigentlich kein wirklich schlechter Film. Aber allein schon, weil man den als Captain AMERICA ewig gestraften Chris Evans als Hauptrolle besetzt hatte, wirkt es wie ein übelster Amerika Pathos Film. Dabei war die ganze Aktion doch geplant von Israelischen Geheimdienst.
Aber wenn man darüber hinwegsehen kann, dann erwartet einem ein zwar recht interessanter Film aber leider auch ein stellenweise langweiliger Film.