Moe - Kommentare
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Alle Kommentare von Moe
CSI ging komplett an mir vorbei, es sprach mir einfach nie zu. Mit dieser Doppelfolge komme ich auf keine fünf geguckten Episoden.
Doch diese Doppelfolge habe ich geschenkt bekommen und einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul.
Also habe ich diese Doppelfolge ohne jeglichen Vergleich zu den anderen Episoden geguckt. Klar, es ist besser als jede SOKO-Folge oder 95 % der Tatort-Folgen (den Münsterer Tatort finde ich spitze), aber ich habe allgemein kein Faible für Krimiserien.
Technisch waren die Folgen gut umgesetzt.
An einem ruhigen Winterwochenende werde ich mir die Doppelfolge evtl. noch einmal angucken. Dafür langt sie auf jeden Fall.
Ich verstehe bis heute nicht, wie einige diesen Film als Kult bezeichnen oder gar anhimmeln. Als ich den Film vor einiger Zeit gesehen habe, dachte ich mir nur "Was soll der Mist?" Da sind ja Scotts Eisenbahn-Filme besser und spannender.
Zugegeben, das Main Theme ist cool, aber sonst? Nicht wirklich.
Und jetzt noch ein Sequel, dessen Beschreibung mich sofort an den Flieger-Film "Stealth" (Jessica Biel und Jamie Foxx u.a.) erinnert?
Das tut nicht Not.
Die Beschreibung klingt wie die vom Xbox 360-Spiel "Alan Wake".
Ich habe mir den Film ohne große Vorkenntnisse zu den Hintergründen oder sonstigem geholt. Einfach aus reiner Neugier.
Ich mochte den Film durchaus, obwohl er ein bisschen Potenzial verschenkte. Viele Personen sind mit ihren Meinungen zerrissen und sich selbst nicht ganz klar. Das hätte man durchaus noch etwas besser darstellen können.
Ansonsten großartige Kulissen, tolle Kostüme und herausragende Darstellerleistungen von Mirren und Plummer, bei denen selbst die sonst stets guten Giamatti und McAvoy keine Chance zum Brillieren haben.
Man bekam bei diesem Film eine angenehme und amüsante aber auch vor allem eine rasante Unterhaltung. Manchmal funktionieren sie doch noch, die klassischen Verwechslungsspielchen in Filmen. Hier und da hatte der Film einige Längen bzw. zu ruhige Momente, so dass man über den Erholungszenit hinausschoss. In Erinnerung bleibt vor allem der Dauer-Halbnackte Mark Wahlberg mit seinen "hohen" Schultern.
Ohje, was ist da denn alles schief gelaufen?
Haben Liam Neeson oder Diane Kruger das Drehbuch gelesen? Wurden die Rohfassungen betrachtet? Spielt der Stunt-Koordinator noch mit Puppen? Und welcher realitätsfremde Sci-Fi-Autor hat das Drehbuch geschrieben?
Diane Kruger als Bosnierin, in einem "deutschen" Film - ja genau.
Bruno Ganz lässt für den 08/15-Ami Deutschland einmal mehr in einem tollen Licht erscheinen, als stolzer Stasi-Futzi. Und wieso hat 'ostdeutscheste' Rolle keinerlei Dialekt?! Weder berlinerisch noch eine Variation von Ostdeutsch. Das ist doch nur lächerlich.
SPOILER [Den Abgang als tapfer, mutig, etc. bezeichen *hust*] SPOILER ENDE
Das Drehbuch versucht sehr oft wie Bourne zu sein, schafft es aber nicht einmal ansatzweise. Liam Neeson war da wohl noch auf seinem '96 Hours'-Trip.
Ich hatte keine großen Erwartungen, wurde aber dennoch, aufgrund der maßenhaften Fehler, die man einfach nicht übersehen kann, enttäuscht. Der Protagonist erinnert sich erst in den letzten 10 Minuten an seine jahrelange Kampfausbildung, natürlich.
Und wieso hat man eigentlich nicht versucht, seinen besten Mann wieder ins Spiel zu bringen? Welchen Grund hatte es, ihn töten zu wollen?
Einmal mehr war auch die Verfolgungsjagd unrealistischer als das arcadigste Rennspiel. Wieso fährt der Touareg dem rückwärtsfahrenden Benz gemütlich hinterher? Kleiner Schubser gegen die Säule und vorbei ist die Spritztour.
Berlin wurde ja fast schon in einem schlimmeren Licht dargestellt als zu den Zeiten der Autobrände in den Vororten. Das sah einfach nur mies aus.
Und wieso kam die ermittelnde Polizei nicht auf die Idee, die Kamerabilder vom Flughafen anzugucken?
Stimmt, das wäre logisch gewesen und hätte somit nicht in den Film gepasst.
Und wie lässt sich medizinisch (oder sonst irgendwie) die wandernde Kopfwunde erklären?
Und in Berlin kein Netz zu haben ist ja fast so realistisch wie die Katastrophenfilme von ProSieben.
Potenzial schreibt man nach der neuesten Rechtschreibreform mit 'z'. Aber mit 't' ist glaube ich auch nach wie vor in Ordnung.
Zum Artikel selbst kann ich nichts sagen.
Den Trailer zu The Town fand ich klasse. Man dachte, der spoilert auch, aber im Film kam es ja dann total anders, als man vom Trailer erwartet hatte.
Ich kenne die Vorlage nicht, aber wenn der Film schon so gut ist, dann müsste im Normalfall das Buch noch besser sein.
Längen hat der Film nicht, aber leider auch keinen charakterlichen Tiefgang. Nein, nicht auf Arthaus-Niveau, logisch. Ist ja nach wie vor ein Action-Streifen. Mir wurden einfach die Personen zu schnell abgehandelt wie die Leute aus dem Oman oder die Vereinigung.
Bei der Kamera gab es auch ein paar hektische Einstellungen, die mir weniger gefallen haben. Musik war soweit gut, das Lied bei der Verfolgungsjagd am Ende erinnerte mich sehr stark an einen Titel aus Inception. Hat aber super gepasst.
Ein Extended Cut mit ca. 10 Minuten mehr würde mich sehr freuen.
Zoe Saldana ist sehr hübsch anzusehen. Der Film war aber nicht besonders gut. Es gibt nichts im Film, was ihn von anderen abheben lässt: die Kamerafahrt am Anfang erinnerte mich an Fast & Furious Five, die Verfolgung über die Dächer auch und an 007: Casino Royale. Den Rest habe ich schon vergessen. Aber direkt am Anfang, wie das Mädchen aus dem Fenster hüpft, da hatte der Film eigentlich schon verloren. Und die Bösewichte am Anfang, der eine (Oberbösewicht) erinnerte mich an Maradonna, der andere (der Vater) sah aus wie Ahmadinedschad. Als ich die sah, brach ich in übelstes Gelächter aus. War aber nicht weiter schlimm, denn wir waren nur zu dritt im Kinosaal. Hatte sich wohl nicht bis zu uns durchgesprochen, dass der Film nicht sehenswert ist.
Der Film ist unnötig. Die Szene am Anfang im Kleidungsgeschäft mit der Frau und danach das Feuer im Büro waren in Ordnung, dafür die 4 Punkte. Aber danach kann man den Film eigentlich ausmachen. Lohnt sich nicht. Außer man möchte die Essenz der vorherigen Teile, wie die Verfolgungsjagd, nochmals erleben.
Man könnte den Film in der Mitte starten, ohne vorher zu wissen, was es ist, und man weiß sofort: Tony Scott. Zugegeben, er machte die Eisenbahn spannender als man es sich nach dem Trailer denken konnte, aber das Rad hat er nicht neu erfunden. Denzel Washington spielte sein Programm ab, als hätte er diese Rolle zwischen den Drehpausen von einem anderen Film gespielt und Chris Pine als verheirateten, verzweifelten Kerl mit Familienproblemen war falsch besetzt. Ich konnte ihm diese Rolle zu keiner Zeit abkaufen. Ebenso wenig wie den Neuling bei der Eisenbahn. Der Rest war Schema F.
Ich frage mich nur, ob ich es nun im Nachhinein gut finde, dass ich mir die Blu-Ray für 8,90 geholt habe.
Ich hatte viel mehr von dem Film erwartet. Aber im Trailer sieht man schon die besten Szenen. Das fand ich sehr schade. Die deutsche Synchronisation habe ich nach nicht einmal 60 Sekunden auf Englisch umgeschaltet. War ja grauenhaft. Aber das machte den Film nicht besser. Es gab zwar einige Schmunzler, aber ich kann mich an keine Szene mehr richtig erinnern, die nicht im Trailer zu sehen war. Mein Fazit: ausleihen geht in Ordnung, abwarten, bis er im TV läuft, ist fast noch besser, aber kaufen? Nein, das muss nicht.
Erster Gedanke als man von dem Film hörte: eine Seelen-Austausch-Komödie, hach wie unlustig, als hätte das vorher nicht schon gegeben.
Aber gestern war ich in der Sneak Preview. Ich wurde von Anfang an positiv überrascht. Ich verspürte keine Längen im Film und war stets am Lachen. Klar, viele Witze waren derbe und vulgär - entweder lässt man sich darauf ein oder man verlässt den Kinosaal. Oft erinnerte mich der Film an "Alles erlaubt", was den Humor und einige Situationen betrifft. Die Darsteller passten allesamt gut in ihre Rollen, ich fand es nur schade, dass Arkin als Vater etwas zu kurz kam, aber vielleicht kommt ja noch eine Szene dann im Extended Cut. Ich hatte jedenfalls meinen Spaß und werde mir den Film definitiv in die eigene Sammlung holen.
Es benötigte ein ordentliches Maß an Überzeugungskunst, dass ich mir den Film anschaue. Die Serie habe ich nie geguckt, hin und wieder bekam ich Youtube-Links zugeschickt, die ich aber allesamt nicht lustig fand.
Nun wurde der Film geguckt. Ich hatte keine Erwartungen an den Film, befürchtete das Schlimmste.
Aber ich wurde eines besseren belehrt. Wenn man sich auf den Film einlässt. Logikzentrale: AUS. Niveau: SENKEN.
In meinen Träumen hätte ich nie gedacht, dass ich bei diesem Film so viel lachen werde und super unterhalten werde. Am Anfang leichte Verstehensprobleme aber man gewöhnt sich schnell daran. Was rauskommt ist einfach nur eine Trash-Komödie die die Flodders wie Familie Einstein aussehen lässt.
Aber mehr als einen 5er ist die DVD nicht wert.
Rachel McAdams ist eine sehr Süße, alleine deswegen kann ich ihre Filme angucken. Vom Film hatte ich höhere Erwartungen, die nicht erfüllt worden sind. Mir fehlte der Witz im Film. Da war zu wenig vorhanden. Harrison Ford brauchte wohl kein Drehbuch, der wirkt im Film so, als hätte man ihn lediglich zu früh geweckt und zum Set gebracht. Diane Keaton ging aufgrund des Drehbuchs völlig unter. Diesen Film muss man nicht gesehen haben. Man verpasst nichts.
Situationskomik vom Allerfeinsten. Peter Sellers spielt einfach grandios und die Verfolgungsjagd (besonders der alte Mann) ist Filmgeschichte.
Handlung ist zu vernachlässigen, aber die Witze sind grandios. Ich mochte den Film sehr und habe herzhaft gelacht.
Sehr sparsame Witze, aber dieser Film ist wohl der einzige der Reihe, der mehr Krimi als Komödie ist. Peter Sellers spielt in diesem Film nur die zweite Geige, was mein Filmerlebnis trübt, da gerade seine Auftritte mich unterhalten haben.
Ein Film der vom Tod handelt oder besser gesagt vom Leben nach dem Tod. Die Aufspaltung der Handlung fand ich insgesamt sehr gut, allerdings hätte ich mir jeweils etwas mehr Tiefgang gewünscht. So war das Ganze für meinen Geschmack etwas zu oberflächlich. Aber man merkt, dass es ein Eastwood-Film ist. Ein anderer Regisseur für diesen Stoff fällt mir spontan nicht ein. Ich bin der Meinung, ein anderer hätte den nicht machen können und wenn doch, dann wäre der über die 3,0-Wertung nicht hinausgekommen.
Ich habe mir gleich den Director's Cut reingezogen, habe auch nicht nachgeguckt, welche Änderungen im Vergleich zur Kinofassung vorherrschen. Jedenfalls mochte ich den Film, besonders Michael J. Fox, der für mich immer ein sympathischer Darsteller war. Klar, die Effekte sind nicht mehr zeitgemäß, aber wirkten nie billig. Glücklicherweise war dieser Film der Türöffner für Peter Jackson und Herr der Ringe.
Habe den Film im Englischkurs geguckt. Klassischer Kulturkonflikt, oft sehr vorhersehbar wodurch für mich einige Witze und Lacher weggefallen sind, weil man sie woanders schon (besser) gesehen hat.
Wer denkt, hier bekommt man einen Superhelden-Film wie Kick-Ass oder Iron Man zu sehen, der irrt. Dieser Film hat wenig mit einem klassischen Superhelden-Film zu tun, viel mehr ist es ein Drama, welches die allgegenwärtige Superheldenmasche als Gewand nimmt. Der Film war solide, konnte mich aber streckenweise nicht sehr unterhalten und musste mich durch gewisse Längen durchquälen. Nicht das beste Drama, aber bestimmt nicht auch das schlechteste. Woody Harrelson zeigt einmal mehr, was für Schauspielfähigkeiten (im positiven Sinne) hat.
Und für Teil 3 Dwayne Johnson und John Cena im Showdown. :D
Irgendwie verrät der Trailer doch alles.