Moe - Kommentare

Alle Kommentare von Moe

  • 10

    Monthy Python trifft meinen Humor punktgenau! Insofern: KLASSE!

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    • 9 .5

      Ein typischer Aronofsky-Film. Ich komme einfach mit seinem Stil klar, andere nicht.
      Dann die Ballett-Thematik hat mich keineswegs abgeschreckt, weil das bei Aronofsky eben egal ist. Das Happy End bei ihm ist immer eine Tragödie.
      Das finde ich jedes Mal faszinierend.
      Mila Kunis war für mich der heimliche Star in diesem Film, sie hat es, meiner Meinung nach, Natalie Portman nicht leicht gemacht.
      Auch die Musik und die Kostüme waren grandios.
      Insgesamt ein schöner Psycho-Thriller.

      • 8

        Ich habe diesen Film kurz nach dem 2011er Prequel gesehen (welches mich enttäuschte).
        Hier, das Original, ist um Welten besser! Dieses Mysteriöse, woher das Monster kommt etc. ist viel gruseliger als der gesamte neue Film!
        Es machte einfach mehr Spaß, diesen Film zu gucken und man merkt den Qualitätsunterschied in jeder Sekunde.
        Abschließend kann man nur sagen, dass man einfach verdrängen sollte, dass ein Prequel existiert.

        • Chuck Norris isst Äpfel im Garten Eden.

          • 9

            Ich habe den Film zum ersten Mal gesehen und als langjähriger Simpsons-Gucker fragte ich mich manchmal, wann denn Tingeltangel Bob auftaucht.
            Die Musik lässt, trotz der Bekanntheit, die Spannung in die Höhe treiben.
            Insgesamt ist der Film sehr spannend und aufregend. Ich kenne zwar nicht das Original, aber ich denke, Scorsese wird die Handlung nicht verschlimmbessert haben. Die Darsteller passten allesamt gut zueinander. Das Psycho-Duell Nolte vs. de Niro war einfach grandios. Auch dieser "God-Mode" von Max Cady brachte zusätzliche Brisanz in das Ganze. Insgesamt ein sehr guter Film.

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            • Ich finde, dass Katie zu sehr außen vor gelassen wurde.

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              • 8 .5

                Natürlich hätte er die Müllsäcke besser wegwerfen können als beim Nachbarn reinzuwerfen oder er hätte sich einen zweiten Wagen holen sollen etc.
                Wie dem auch sei, der Film war ausführlich und das Ende war sehr spannend und hatte, für mich persönlich, eine überraschende Komponente.
                Im Nachhinein merkt man aber auch, welche klugen Dinge die Rolle von Russell Crowe getan hat. Leider wurden für meinen Geschmack Liam Neeson und Olivia Wilde verheizt, da hätten es auch andere Darsteller getan.

                • 10

                  Emma Stone nimmt keinen Blatt vor den Mund. Das wirkt erfrischend.
                  Ebenso ihre Rolle wirkte auf mich unverbraucht.
                  Dazu der Aufbau des Filmes - passte perfekt zu unserer heutigen Facebook-Generation.
                  Soundtrack war auch klasse, die Namenseinblendungen beim Intro und Outro haben mir auch gefallen, war mal wieder was Kreatives.

                  • 7 .5

                    Die Boxfilme kommen in Mode, genau wie der Western. Besser als Reboots.
                    Hugh Jackman spielte seine Rolle sehr authentisch, der Sohn war an manchen Stellen nervig, aber ok. Die Roboter waren allesamt gut erstellt worden, das CGI fügte sich nahtlos ein. Die Kämpfe hätten spektakulärer sein können, vor allem der Endkampf, aber es war in erster Linie ein Vater-Sohn-Film. Und für das, was der Film sein wollte, hat er das sehr gut hinbekommen.

                    • 7

                      Habe den Film nun zum ersten Mal von Anfang an und komplett gesehen.
                      Die Aussagen die ich über den Film hörte, dass er Mindfuck sei oder verwirrend, treffen meiner Meinung nach nicht zu. Ich finde, man merkt relativ schnell, was real ist und was nicht. Dennoch behebt der Film dieses Defizit und macht eine sehr gute Arbeit. Norton und Pitt spielen grandios, die spürbare Steigerung mit jeder Minute ist hautnah erlebbar.

                      • 8

                        Ein sehr guter Finanzthriller, der aber etwas zu einseitig war. Man merkte klar an, dass die Intention sehr stark gegen die Finanzwelt geht. Die Darsteller waren allesamt gut gewählt, man spürte förmlich, wie die Luft brannte, so spannend ging es her. Egal, wen man aus dem Cast nennt, jeder war hervorragend, allen voran Spacey und Bettany.

                        • 4
                          über Knowing

                          Eine interessante Idee, aber leider ging alles den Bach runter.
                          Nach ca. 40 % des Filmes ganz rasant. Danach war es ein reiner Wannabe-Film.
                          Der Abspann war eine Erlösung.

                          • 7

                            Klar, an Teil Eins kommt er nicht heran, aber er war besser als man es von einer Tanzfilmfortsetzung erwarten konnte. Das Hauptduo harmonierte gut, die Tanzszenen waren spektakulär, der Soundtrack passend und das Finale war affengeil!

                            • 8 .5

                              Am Anfang denkt man sich, der Film ist wie Taxi Driver, aber dann kommt noch die surreale Komponente aus Die Zeit nach Mitternacht dazu.
                              Nicolas Cage in einer seiner besseren Rollen (wobei ich einige seiner "schlechten" Filme toll finde) aber Scorsese macht auch einen Unterschied. Ich hätte Cages Leistung gerne mit seiner Oscar-Rolle verglichen, aber ich kam noch nicht dazu, den Film zu sehen.
                              Diese Achterbahnfahrt der Gefühle und Empfindungen, der mal positiven mal negativen Situationen und ständige Rückschläge machen aus diesem Film ein Tollhaus.

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                              • 10

                                Ich bin kein großer Romantik-Fan (RomComs sind für mich was anderes) aber dieser Film war eine Pracht. Da hat alles gepasst: Darsteller, Kostüme, Musik, Drehbuch, Kamera - ALLES! Vollauf begeistert.

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                                • 9

                                  Ein typischer Aronofsky-Film.
                                  Die Darstellung der Verzweiflung der Charaktere war einsame Sp(r)itze.
                                  Wie sich die Personen immer weiter reingesteigert haben, habe ich so auch noch nicht gesehen. Ich mag seinen Stil, vor allem diese schnellen Schnitte von Fokusaufnahmen auf einzelne Dinge. Zur Musik muss man ja absolut nichts sagen, die ist einfach Weltklasse! Der Film ist schockierend, traurig und beschäftigt auch einen nach dem Abspann.

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                                  • 10

                                    So, habe ich den Film nun auch mal gesehen.
                                    Stellenweise erinnerte mich der Film an "Bringing out the Dead", hatte einige Parallelen, vor allem das Rumfahren nachts.
                                    Ansonsten finde ich es sehr schade, dass mit dem Irokesen-Bild der Film beworben wird, ich mag es einfach nicht, wenn im Trailer oder auf dem Cover oder Bildern Dinge vom Ende gezeigt werden. Das gehört sich einfach nicht.
                                    Ansonsten sehr guter Film, den man auch bedenklos direkt auf Englisch angucken kann, denn die Sprache ist sehr deutlich. Auch die Musik und die allgemeine Szenerie sind fabelhaft. Keitel wirkte etwas befremdlich in seiner Rolle, aber selbt da war er ausgezeichnet, ebenso wie Jodie Foster und Robert De Niro. Definitiv ein Meisterwerk Scorseses!

                                    • 5

                                      Der mit Abstand langweiligste Teil der Serie. Die Tänze hatten keinen Wow-Effekt, in 2D wirkt der Film oft lächerlich, weil die Machart auf 3D getrimmt ist und das Mädel, schrammt knapp an der Statistenrolle vorbei. Nervig fande ich insgesamt auch diese vielen Robodance-Moves vor allem mit Mechaniksounds. Die Handlung ist bei Tanzfilmen ja im Allgemeinen zu vernachlässigen, weil sie auf einen Bierdeckel passt, aber das hier war höchstens eine Briefmarke. Einzig der Soundtrack und manche Kulissen retten den Film gerade so in die Mittelmäßigkeit.

                                      • 6 .5

                                        Irgendwie wirkte der Film auf mich unfertig, Jessica Alba in ihrer Rolle war nun wirklich sehr undankbar - generell waren die Rollen zu stereotypisch. Lediglich Ashton Kutcher hatte eine halbwegs gute Rolle.
                                        Ansonsten ist der Film mehr Episodenromantik statt eine RomCom oder so.
                                        Insgesamt aber dennoch etwas mehr als eine graue Maus.

                                        • Habe mehr Hoffnungen als in Teil 1, aber Expendables wird auch 2012 rocken!

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                                          • 9

                                            Ich weiß zwar, dass Peter Jackson und Steven Spielberg hinter den Kulissen gemeinsame Sache machten, aber als ich den Film sah, musste ich unfreiwillig daran denken, dass sich da die beiden Film-Größen bekämpfen. Die sehen sich ja auch sehr ähnlich.
                                            Zum 3D: in der Mitte vom Film fragte ich mich, wieso 3D? Solche Tiefenwerte bekomme ich auf meinem normalen Full HD-TV auch hin. Klar, es soll nicht ständig was ins Publikum geworfen werden, aber halt mal gar nix zu machen ist auch irgendwie lahm. Da hat man einfach nur eine Brille auf und hat mehr gezahlt.
                                            Um mich nicht falsch zu verstehen: das 3D gehört mit zu dem besten, was ich gesehen habe, aber es hat sich einfach nicht gelohnt und da fühle ich mich etwas verarscht. Es war weder unangenehm noch nervig aber auch nicht auffällig.
                                            Ansonsten hat mir der Film sehr gut gefallen. Die Musik von John Williams war grandios, das Motion-Capture-CGI-Wasauchimmer makellos. Die Witze waren auch ordentlich und der Mix aus Indiana Jones und Fluch der Karibik (ich will damit sagen, dass nicht kopiert wurde, sondern einige Szenen eben mit diesen Filmen beim Gucken in Verbindung brachte) war gut abgestimmt.
                                            Ich freue mich schon auf die Blu-Ray.

                                            • 9
                                              über Step Up

                                              Tanzfilm - ja, er war vorhersehbar: Menschen aus unterschiedlichen Gesellschaftsschichten, verschiedene Tanzstile, Rumgezicke, finaler Tanz der über die Zukunft entscheidet, Liebesgeschichte, Freundschaft.
                                              Ja, alles schon mal gesehen, egal ob im Tanzfilm oder Sportlerdrama. Irgendwo doch überall gleich. Aber wen juckt das?
                                              Bei Tanzfilmen geht es um die Musik und die Choreografien. Dialoge und Charakterentwicklungen sind da nicht oberste Priorität.
                                              Und Erstgenanntes wurde super umgesetzt bzw. dargestellt. Channing Tatum ist definitiv nicht der Überschauspieler. Ich habe etwas geseufzt, als ich seinen Namen im Intro gesehen habe. Aber im Nachhinein: definitiv einer seiner besseren Rollen, denke ich mal. Er hat gut reingepasst in den Film und war nicht so der Möchtegern-Held wie in G.I. Joe.
                                              Fazit: ich habe einen tollen Tanzfilm erwartet und habe das auch bekommen.

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                                              • Was war dem Emmerich sein Lieblingsfilm? Habe es akustisch nicht verstanden.

                                                • 10
                                                  über Cars

                                                  Ich habe den Film nun ein zweites Mal gesichtet.
                                                  Ich war letztens in Cars 2 drinnen und wurde sehr überrascht von der Qualität. Direkt im Anschluss habe ich mir dann Cars auf Blu-Ray geholt.
                                                  Beim zweiten Gucken fand ich ihn besser. Er hat mir gefallen.
                                                  Wer sich während des Filmes fragt, wer die Häuser baut etc. dem kann einfach nicht geholfen werden. Der sollte dann wohl auch die Finger von Action- oder Sci-Fi-Filmen lassen, weil sonst möchte man noch eine Erklärung haben, wieso man die Explosionen im Weltall hört.
                                                  Es war das gewohnte Pixar-Schema: Außenseiter lernt Freunde kennen, vermasselt es dann und am Ende sind alle froh und der Verlierer ist doch der Gewinner.
                                                  Ich finde die Idee nach wie vor toll, dass aus Autos Figuren gemacht wurde und vor allem, dass die Scheinwerfer nicht die Augen sind.
                                                  Ich hatte meinen Spaß beim Gucken des Filmes und es fühlte sich wie ein Pixar-Fim an.

                                                  • 6 .5

                                                    Ich habe ja nur schlechte Meinungen zu diesem Film gehört.
                                                    Hier unlogisch, da Matrix-Abklatsch. Ich rege mich ja auch nicht über jeden Film auf, in dem das amerikanische Militär auftaucht. Es gäbe ja doch noch eine ganze Menge andere Militäreinheiten aus anderen Nationen. Man bedient sich halt hier und da an anderen Filmen. Es kommt halt auf die Umsetzung an.
                                                    Und über die kann man beim vierten Resident Evil-Teil nicht meckern.
                                                    Klar waren paar Sachen etwas unlogisch bzw. doof, aber noch lange nicht so schmerzhaft auffällig wie bei Unknown Identity.
                                                    Insgesamt wurde ich gut unterhalten vom Film, der mich nach Teil 2 und 3 wieder auf dem Level von Teil 1 angesprochen hat. Ich bin positiv überrascht vom Film.
                                                    Stellenweise fühlte sich der Film für mich wie eine Trash-Perle an.