Mr. Pink - Kommentare

Alle Kommentare von Mr. Pink

  • 4 .5

    Irrfan Khan und Richard Parker - Eine Liebesgeschichte. Für sich genommen vielleicht schon okay, wenn auch nicht weltbewegend, sondern bloß netter Trash aus dem Blockbuster-Baukasten, aber ein überstürztes Reboot. Tobey ist immer noch im Gedächtnis. Und der war eben wirklich amazing.

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    • 7

      "The Iron Lady" ist ein gelungenes Biopic, das für mich nur daran schwächelt, dass Robert Downey Jr. nicht mitgespielt hat und dass ich Margaret Thatcher nicht sonderlich interessant oder faszinierend finde. Meryl Streep ist, wie immer, voll dabei und spielt wirklich großartig und das Make-Up wirkt äußerst authentisch.

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      • 7 .5

        "Epic" hat eine tolle Optik. Für Animationsfilme eignet sich das 3D-Format immer bestens. Vor allem die Bilder der Natur haben mir gefallen. Wenn das Gras sich im Winde wiegt und ein Rauschen durch die Blätter geht, ist das außerordentlich schön anzusehen. Die Figur des Vaters hat mir nicht so gefallen, weil sie mir etwas zu überzogen dargestellt war, aber immer wenn es raus in die freie Wildbahn ging, hat der Film mich gehabt, obwohl die Story nichts neues war. Klassischer Gut-gegen-Böse-Kampf, ein bisschen "Avatar"-mäßig in klein aber sehr, sehr fein, mit althergebrachter, aber immer noch wichtiger Öko-Botschaft. Amanda Seyfried sieht ihrer M.K. nicht nur ähnlich, sondern spricht die kleine große Heldin auch facettenreich und überzeugend, Christoph Waltz gibt einen guten Bösewicht ab, dem sogar fast zu wenig Platz eingeräumt wird und Beyoncé hat natürlich eine hammermäßige Stimme, sollte diese aber vielleicht lieber nur noch für ihre Musik einsetzen.

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        • Und kein einziges Wort zu "Alias". :(

          Bradley gehört definitiv zu meinen Lieblingen. Ich denke, dass aus ihm noch ein ganz Großer werden könnte. Er ist ja auf dem besten Weg. Auch ganz große Klasse in "The Place beyond the Pines"!

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          • Tolle Liste! Lars von Trier ist einer der lustigsten Typen im Filmbiz. Die Geschichte über David Lynch bestätigt das mal wieder. :)

            Und bist du dir sicher, dass das "Taxi Driver"-Ding noch kommt? Ich glaube ja eher nicht mehr dran. Meine auch, mal gehört zu haben, dass daraus wohl nichts mehr wird.

            • 9

              Bewegend! Glaube, Liebe, Schicksal, Schuld, Tod. Und doch bleibt am Ende die Hoffnung. Ein zutiefst erschütterndes und, wie immer beim guten alten Lars, auf wunderschöne Weise deprimierendes Melodram mit einer Glanzleistung von Emily Watson.

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              • 10

                "Little Children" ist ein fantastisches Drama von Todd Field, der hier zeigt, dass er nicht nur mit verbundenen Augen Klavier spielen kann, sondern auch als Regisseur einiges drauf hat. Am ehesten lässt sich der Film vielleicht mit Alan Balls Filmen "Towelhead" oder "American Beauty" vergleichen (wobei mir "Little Children" noch sehr viel mehr gefällt). Ein zynischer Blick ins wunderschöne Suburbia und die ironische Entlarvung der perfekten Vorstadtwelt, in der niemand ist, was er zu sein scheint und sich die heile Welt auf den zweiten Blick als ein Moloch von Lügen, Betrügereien, unterdrückter Wut und Enttäuschung, Schmerz und in Scherben liegender Träume entpuppt.

                Der Titel des Films, denke ich, bezieht sich hier nicht nur auf die sexuellen Dränge des Pädophilen (zu dieser Figur gleich noch ein paar Zeilen mehr), sondern vor allem auf die Erwachsenen in dieser Geschichte, die sich allesamt wie kleine Kinder benehmen, egoistisch, nur auf sich selbst bedacht handeln und nie darauf achten, was mit den Menschen in ihrem Umfeld geschieht. Die selbst immer ganz oben und im Mittelpunkt stehen müssen, deren eigene Probleme immer die wichtigsten und deren Ansichten immer die einzig richtigen sind. Ist dieses Verhalten bei wirklichen Kindern, die ja noch im Lernprozess sind, noch nachzuvollziehen, sollten diese Menschen es eigentlich bereits besser wissen. Aber jede rasche Entscheidung bringt hier Unglück und Verderben, nicht nur für die unmittelbar Beteiligten, sondern für alle Mitmenschen

                So zu sehen etwa am Beispiel von Ronnie, dem kürzlich aus dem Gefängnis entlassenen Pädophilen, der in der Nachbarschaft geächtet, verachtet, gehasst wird, obwohl er bisher Kindern noch nicht einmal direkten Schaden zugefügt, sie nicht berührt, verletzt oder missbraucht, sondern sich 'nur' entblößt hat. Es wird eine regelrechte Hexenjagd auf ihn veranstaltet, von verteilten Flugblättern, um die Mitbürger gegen ihn aufzuhetzen bis hin zu Vandalismus an seinem Wohnhaus, was letztendlich aber nicht ihm selbst, sondern in erster Linie seiner Mutter schwer zu schaffen macht, die natürlich unschuldig und nicht für das Verhalten ihres Sohnes zur Verantwortung zu ziehen ist. Ronnie selbst trifft es nicht ganz so hart, denn er ist sowieso mit sich selbst nicht im Reinen. Er weiß, dass seine Neigungen nicht der Norm entsprechen, wehrt sich dagegen, versucht, sie zu unterdrücken, weil er selbst auch lieber ein normales Leben führen will. Jackie Earle Haley spielt diese interessante Rolle großartig und bringt die Ambivalenz des Charakters, Ronnie ist mehr als nur ein Perverser, kein klassischer Bösewicht, nicht hassenswert, aber uneingeschränktes Mitleid ihm gegenüber wäre auch unangebracht, erstklassig rüber. Auch die anderen Darsteller agieren auf hohem Niveau, darunter die wunderbare Kate Winslet, sowie Haleys "Watchmen"-Kollege Patrick Wilson, der ja immer noch relativ unbekannt ist, mich jedoch bisher in jedem Film überzeugen konnte. Ein sehr unterschätzer Schauspieler.

                Eigentlich nicht mal ansatzweise ein schöner Film und doch ein so schöner Film, ist "Little Children" für mich damit ein makelloses Drama, das gemächlich erzählt wird, aber trotzdem fest durchdringend zuschlägt. Exzellent gefilmt und deswegen idyllisch anzuschauen, entsteht durch subtile Unruhe und die Aufarbeitung und Zurschaustellung delikater Probleme eine bedrückende Schwere, die doch nicht gänzlich ohne bissige Humorspitzen daherkommt, vor allem bewirkt durch die trockene, selbst im Angesicht aller Ängste immer noch beruhigende Erzählerstimme, die auch den Eindruck eines bitteren Märchens für Erwachsene entstehen lässt.

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                • 4

                  Langweiliges, stumpfes Actiondrama ohne Action mit einem Drehbuch, das offenbar von einem 12-Jährigen verfasst wurde und außer Klischee-Schwarzen, Klischee-Mexikanern und klischeehafter, aufgesetzter, unglaubwürdiger Dramatik nichts zu bieten hat. Die Geschichte ist unlogisch und unglaubhaft und die Wackelkamera überquert die Grenze zur Seekrankheit öfter als es gut wäre. Pluspunkte gibt es für den Bart des einen Cops, Susan Sarandon, sowie Dwayne Johnson, der hier entgegen seines Typs einen durchschnittlichen, auch körperlich nicht übermächtigen Mann spielt, und das gar nicht mal so schlecht.

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                  • 7 .5
                    über Looper

                    Ein Film, über den man besser nicht zu lange nachdenkt. Das Ende verschwurbelt mir meine Hirnwindungen sonst nämlich zu sehr, weil "Looper" bei näherer Betrachtung genauso sinnlos wie konsequent ist. Das außer Acht gelassen, ist es ein gelungener Actionfilm, von dem ich gut unterhalten wurde. Bruce Willis scheint Zeitreise-Filme zu mögen und spielt ausgezeichnet, während Joseph Gordon-Levitt ebenfalls eine gute Figur dabei macht, die Gestiken und Eigenheiten seines älteren Ichs gekonnt zu kopieren.

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                    • "Everywhere I go, somebody is staring at me. I don't know if people are staring because they recognize me or because they think I'm a weirdo."

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                      • 8

                        Leo, Leo, Leo, old sport! Das war locker die beste Performance des Jahres. Ich habe lange keine so perfekte Schauspielleistung mehr gesehen. Erst nach dem Film ist mir aufgefallen, dass das gar nicht wirklich Gatsby, sondern nur ein verkleideter Akteur war. Absolute Weltklasse! Auch sonst ist dieser Gatsby tatsächlich groß, in jeglicher Hinsicht. Ausschweifende, zwanglose Partys, pompöse Kostüme, hübsche Kleider, shirts in every color, y'all, und dazu ein üppiges, glänzend glitzerndes, auf brillante Weise ausladendes Szenenbild mit bombastischer Ausstattung sind ein wahrhafter Schmaus für die Augen. Durch die teils aktuelle Musik verpasst Baz Luhrmann dem klassischen Stoff einen modernen Anstrich (wenn auch nicht in einem ganz so extremen Gegensatz wie damals bei "Romeo + Juliet"), ohne ob des eigenwilligen Stils und der prunkvollen Opulenz die Geschichte aus den Augen zu verlieren. Diese empfand ich, ohne die Vorlage zu kennen, als relativ simpel und sehr geradlinig, durch die eindringliche Charakterisierung der von DiCaprio so großartig verkörperten Hauptfigur hinterlässt "The Great Gatsby" dennoch tiefen Eindruck.

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                        • 9

                          Gestern im Kino gesehen, und das ist auch gut so! Denn Ang Lee macht einfach Filme, die unbedingt auf die große Leinwand gehören. Und dieser ist einer seiner besten, wie ich finde. Opulente, traumhafte Bilder, rasant elegante Kämpfe, fantastisches Schauspiel, eine gefühlvolle, feinsinnige Geschichte und eine märchenhafte Atmosphäre machen "Crouching Tiger, Hidden Dragon" zu atemberaubender Poesie, die in jeder einzelnen Sekunde verzaubert. Pure Filmmagie!

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                          • Ja, Joaquin Phoenix macht das bestimmt gerne, da er die Veranstaltung ja sehr schätzt und dieses Jahr schon so viel Spaß dabei hatte.

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                            • 5 .5

                              Ramona ist ideenreich und kreativ, dabei aber immer ein bisschen ungeschickt, obwohl sie nur das Beste für alle will. Ein Stück weit kann man sich in der Kleinen sogar wiederfinden. Und dann auch noch echt süß gespielt von Joey King! Deswegen ein wirklich guter Kinderfilm, an dem man auch Freude haben kann, wenn man schon zu den größeren Kleinen gehört.

                              http://igorres.tumblr.com/post/20975594048

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                              • 8
                                über Bronson

                                Ein groteskes, überzeichnetes Biopic über den gewalttätigsten Häftling Großbritanniens und viel mehr ein hochinteressanter Blick in den Kopf eines Wilden, eines Sonderlings, vielleicht sogar eines Psychopathen, als nur die trockene, auf Fakten aufbauende Nacherzählung seines Werdegangs. Englische Kultur in Kubrick-Optik, stilvoll, wuchtig und brillant. Und Tom Hardy ist einfach absolut sensationell!

                                "Inside, I'm somebody nobody wants to fuck with, do you understand?"

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                                • 6 .5
                                  über The Eye

                                  Der Film erzeugt eine tolle Atmosphäre mit gelungenen Gruselmomenten, nimmt zum Ende hin dann aber leider immer mehr ab, weil er sich zu sehr wiederholt und in einem, wie ich finde, schwachen Finale mündet. Trotzdem sehenswert und zudem meilenweit besser als das Remake. Dort hatte mir eigentlich nur Chloë Moretz gefallen.

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                                  • 6

                                    Zum Glück gesehen. Meine Vorhersage sind ganze 3 Punkte. Ja, ja, ich hab's schon kapiert, mein Filmgeschmack ist total daneben. "Just my Luck", das ist nette Musik, amüsanter Slapstick, ein bisschen Magie und La Lohan. Just my Thing sage ich da. Linds spielt reizend und mit viel Enthusiasmus, die Story bleibt dagegen überschaubar, insgesamt aber doch ein nettes Filmchen zum Glücklichsein.

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                                    • 8

                                      "The Place beyond the Pines" hat einen wunderschönen Titel und ist ein ausschweifendes, mächtiges, bedrückendes, detailiertes und spannendes Drama über Ehrlichkeit, Ehre, Schuld und Sühne, gebrochene Männer und kaputte Familien-, genauer gesagt Vater-Sohn-Beziehungen, das wie eine Mischung aus "Cop Land", Hitchcock'scher Suspense und David Lynch daherkommt.

                                      Und wenn ein Film schon mit so einer tollen Plansequenz beginnt, ist es sowieso nicht unwahrscheinlich, dass er mich schnell für sich gewinnt. Nach diesem fantastischen Intro, der restliche Film hält übrigens, was dieses verspricht, dann Auftritt: Ryan Gosling. Der einzige Mensch der Welt, der gleichzeitig wie ein Badass und wie ein Weichei aussehen kann. Auch schauspielerisch überrascht er mich immer wieder. Manchmal spielt er nämlich extrem stark und manchmal wirkt er bloß gelangweilt und ruft dadurch dasselbe Gefühl in mir hervor. Hier ist eher ersteres der Fall, auch wenn die Szene, in der er weint dann zum Beispiel wieder sehr angestrengt und unglaubwürdig wirkte. Highlight ist dann doch eher Bradley Cooper, der eine spitzenmäßige Performance abliefert, viel Subtilität, Feinheiten und glaubwürdige Emotionen in sein Spiel steckt und seine Figur, obwohl eigentlich nicht vollkommen mögenswert, weil ihre Entscheidungen und Aktionen teils überheblich und egoistisch sind, dadurch sehr sympathisch macht.

                                      SPOILER!SPOILER!SPOILER! Der Aufbau der Geschichte hat mir gefallen, weil die Hauptfigur hier in bester "Psycho"-Manier nach etwa einer Stunde umgebracht wird. Nach diesem Bruch wird dann plötzlich eine komplett andere Geschichte erzählt und die beiden Teile werden erst zum Ende wieder zusammengeführt. SPOILER ENDE!

                                      Das ist mutig, unerwartet und interessant, entsteht dadurch doch ein Film der stets überrascht und der nie vorhersehbar ist, wodurch anhaltende Spannung garantiert ist. Die Kameraführung und die hervorragende musikalische Untermalung haben mir ebenfalls gefallen und die Inszenierung ist auch großartig, weil im besten Sinne altmodisch. Es wird zwar unter anderem auch mal mit Handkamera und anderen modernen Mitteln gearbeitet, aber nie zu viel, immer angemessen und passend, alles in allem ist das hier ein Ding ganz klassischer alter Schule. Deswegen hat mir "The Place beyond the Pines" sehr gut gefallen. Regisseur Derek Cianfrance sollte man im Auge behalten, er kreiert wundervolle Bilder und dirigiert seine Schauspieler in einer so authentischen Art und Weise, dass seine Charaktere und deren Probleme sich immer echt anfühlen und nahe gehen. Ich bin gespannt, was in Zukunft noch von ihm kommt.

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                                      • "I played a lawyer in a movie so many times I think I am a lawyer. And, clearly, I'm not a lawyer because I got arrested."

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                                        • Hier ein Bild von Benedict Cumberbatch als Baby, das mich zum Schmunzeln gebracht hat, weil er heute immer noch ganz genauso aussieht:

                                          http://24.media.tumblr.com/053e7d0e1429ce5a674f282ae63e2778/tumblr_mmbxrqEolB1qbofzho1_500.jpg

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                                          • 7
                                            über Warrior

                                            Klassisches Sportlerdrama, das aber durch den Familienkonflikt interessant wird. Schon sehr gelungen, dem Hype kann ich allerdings nicht so ganz folgen. Dafür ist der Film doch mit etwas zu viel Pathos abgeschmeckt und insgesamt ein bisschen einfallslos, weil er nichts hat, was ihn überdeutlich hervorheben würde. Schlechte Kindheit, familiäre Entfremdung, ein Außenseiter, der sich im wichtigsten aller Sportturniere an die Spitze kämpft, obwohl sicherlich passend zusammengestellt, tut man hier nichts weiter, als sich durchweg gängiger Motive und Klischees zu bedienen. Packend choreografierte Kämpfe, eine stattliche Inszenierung und starkes Schauspiel, vor allem Nick Noltes ergreifende Performance ist mehr als ansehnlich, machen das Ganze dennoch sehenswert. "Warrior" soll ja so etwas wie der "Rocky" des Mixed Martial Arts sein. Ich finde diesen Vergleich passend. Stallones Durchbruch ist nämlich auch ein Film, den ich zwar gut, insgesamt aber dennoch ein wenig überschätzt finde.

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                                            • 9
                                              Mr. Pink 13.05.2013, 17:03 Geändert 01.04.2019, 12:58

                                              Einmal munter und abgefuckt ins Verderben, aber bitte mit Stil! Die dem Untergang geweihten Kids sind das erschreckende und doch so profund ehrliche Abbild einer verwahrlosten, missverstandenen Generation. Nihilistische Bilderwelten, bedingungslose Liebe, homosexuelle Begierde in einem, wie ihn die Anfangscredits proklamieren, heterosexuellen Film, ein widerlicher, abstoßender und trotzdem auf- und anregender, unaussprechlich begeisternder Vollrausch. Ein schonungsloser Albtraum aus Blut, Gewalt und Sex in einer nicht enden wollenden Spirale des Terrors, die ohne Umweg direkt in den Abgrund führt. Ein grausamer Road Trip, der die geringe Hoffnung, dass am Ende doch noch alles gut wird, sekündlich schwinden lässt. Harte, ungeschönte Wahrheiten, die ohne billige Provokation auskommen, farbenfrohe Fäkalsprache, die voller Lyrik steckt, Humor, schwärzer als die Nacht, groteske Charaktere, die doch so authentisch wirken, in einem Lustspiel verstörend eindringlicher Absurditäten. Die unerträgliche Leichtigkeit des Scheins und Seins zwischen Farbspiel und Symbolik umgesetzt in ästhetischer Ausstattung, künstlerisch ausdrucksvoller Stimmung und unglaublich faszinierender Atmosphäre. Die Welt ist schlecht, das Ende ist nah, und obwohl noch ein wenig Zeit für den Absprung wäre, kann und will man sich ihm gar nicht entziehen.

                                              "There's just no place for us in this world."

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                                              • 5

                                                Faster, harder, louder und Billig-Joe-Pesci als gemeiner Gegenspieler. Etwas schwächere Story und auch sonst in allen Belangen nicht so toll wie Teil 1, aber die Songs und Demi Lovato sind noch immer ziemlich nett und haben mir den Nachmittag versüßt. Solide Unterhaltung für kleine Mädchen, Teenies und alle, die es werden wollen.

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                                                • Da Moviepilot heute keine Lust auf einen TV-Tipp hat (oder habe ich da was übersehen?), eine kleine, für einige sicher interessante Empfehlung meinerseits. Auf ServusTV läuft um 18.00 Uhr die Dokumentarreihe "Retroalpin". Thema heute: Die Berge, die Menschen, der Wahn. Unter anderem mit Werner Herzog. Teil 2 dann in einer Woche zur selben Zeit.

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                                                  • Lorelai nicht auf Platz 1? Und dann auch noch hinter Lois? Diese Liste bricht mir das Herz.