Mr. Pink - Kommentare
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Alle Kommentare von Mr. Pink
Storymäßig für mich alles in allem relativ langweilig, jedoch herausragend gefilmt und deswegen auf alle Fälle einen Blick wert!
Gar keine Frage, Kubrick wins, righty right?!
Bei den überwiegend positiven Kommentaren und extrem hohen Bewertungen hier, hätte ich doch irgendwie mehr erwartet und bin von "The Notebook" etwas enttäuscht. Die Geschichte ist zwar schön erzählt und bietet am Ende sogar eine interessante Wendung, und auch die Inszenierung ist solide, aber irgendwie ist mir der Film trotzdem etwas zu, na ja, ich will nicht sagen langweilig, denn das wäre wahrscheinlich auch das falsche Wort, aber das Besondere, das gewisse Etwas, irgendetwas, was den Streifen unvergesslich machen würde, hat mir halt einfach gefehlt. Ganz nett ist das Ganze aber schon, und man kann sich den Film durchaus mal anschauen.
Ach ja, und ein ganz großes Lob noch an Rachel McAdams! Sie ist wirklich großartig, und ohne sie wäre der Streifen vermutlich nicht einmal halb so gut.
Erstaunlich, dass Ice Cube noch nicht genannt wurde.
Meistens spare ich mir diese ganzen Meisterwerke, die immer auf Tele 5 laufen ja, aber bei diesem genialen Titel konnte ich gestern einfach nicht nein sagen. Und der Film ist wirklich monumental. "Titanic II" bietet genau das, was man bei diesem Titel auch erwarten kann. Natürlich vollkommen sinnlos, extrem schlecht, überhaupt keinen Bezug zum "Vorgänger" (Der Streifen ist vielmehr eine Art "Trash-Remake".) und am Ende auch noch äußerst langatmig. Aber was solls, ich hatte eine Menge zu lachen und fand "Titanic II" wirklich irgendwie unterhaltsam.
Eine Serie, die Charlie Sheen auf den Leib geschrieben war, gab es schon. 2,5 Men. Aber egal! Ich freue mich trotzdem drauf.
Ja ja, schon klar...Wenn ein neuer Tarantino-Film ansteht, glaube ich erst irgendwas, wenn ich im Kino sitze und mir den Streifen anschaue.
1,5 Punkte für "I wish I had an Angel" in einer Zeit als Nightwish noch cool waren...
Was ist der Unterschied zwischen diesem Film und zwei sich bekämpfenden Transformers? - Es gibt keinen, beides ist ein gigantischer Haufen Schrott.
Da ich Linkin Park mag, kann ich mir dennoch 1,5 Pünktchen für "New Divide" abringen.
Ein echter Badass!
"[...] Despite his wounds, Bean refused any medical attention and opted not to go to a hospital. Instead, the actor accepted a first aid kit from the bar staff, then ordered another drink."
http://de.eonline.com/uberblog/b247126_game_of_thrones_sean_bean_stabbed_in.html
Dieses Michael Bay-Bashing kann ich auch nicht so recht nachvollziehen. Ich mag ihn irgendwie. Okay, er ist wirklich nicht als Arthaus-Künstler bekannt. Macht aber nichts, denn das will er anscheinend auch gar nicht sein. Außerdem weiß man genau was man bekommt, wenn man sich einen Film von ihm ansieht: Effektreiche Actionkracher, storymäßig zwar sehr dünn, aber dafür visuell sehr ansprechend.
Die Transformers-Reihe ist allerdings wie ich finde wirklich ganz ganz großer Schrott, und auch wenn der dritte Teil rein von der Vorschau und vom Cast her (Megan Fox raus, dafür Malkovich und McDormand rein) ein interessanter Film werden könnte, und auch wenn ihm dieses Franchise finanziell sicherlich einige Türen geöffnet hat, hoffe ich trotzdem, dass Michael Bay sich danach endlich von den Plastikrobotern abwendet und mal wieder was Gescheites dreht, denn Bad Boys, The Island oder auch Armageddon (The Rock kenne ich noch nicht, aber der soll ja wohl auch ganz ordentlich sein) sind allesamt sehr unterhaltsam und wirklich keine schlechten Filme.
Unentschieden. Beide verlieren.
Ganz schrecklich! Der "Film" (Darf man dieses Ding überhaupt so nennen?) ist das Mieseste, was mir seit langem untergekommen ist. Die Darstellerleistungen sind unterirdisch schlecht und nicht mal im Ansatz überzeugend, die Inszenierung ist dermaßen erbärmlich, dass man sich hin und wieder fragt, ob der Regisseur direkt nach seinem "Action" vielleicht schon auf dem Weg zur Cocktailbar oder zu einem der Wohnwagen seiner "Schauspielerinnen" war, und bei den Dialogen hat man anscheinend nicht mal versucht, sich Mühe zu geben. Unterstützt wird dieses Z-Movie-Ambiente durch die katastrophale Porno-Synchro, welche zugegebenermaßen allerdings sehr gut zum Film passt. Denn statt des von mir aufgrund des coolen, reißerischen Titels erwarteten Horrorfilms oder des Thrillers, der der Streifen anscheinend gerne sein möchte, kam ich mir teilweise vor, als sei ich in einem Softporno gelandet. Minutenlange, langweilige Sexszenen und Aufnahmen von prallen Brüsten, sogar mit der passenden Musik unterlegt.
"Final Examination" ist aber nicht nur wegen der großartigen schauspielerischen Leistungen und der raffinierten Dialoge sehenswert, nein, der Kostümbildner hat meiner Meinung nach einen Oscar verdient. Die ehemaligen Studentinnen laufen die ganze Zeit über im Bikini oder ähnlich leicht bis nicht bekleidet rum und die Polizisten erkennt man an augenkrebsfreundlichen Hemden und einer Dienstmarke um den Hals. Mein persönliches Highlight hierbei und die Spitze jeder bisher dagewesenen Kostümkunst war allerdings die Frau von der Presse. Diese war im Grunde ganz normal gekleidet, um jedoch deutlich zu machen, dass es sich um eine Journalistin handelt, hat man ihr einfach einen kleinen Zettel mit der Aufschrift "Press" an die Brust gesteckt. Sagenhaft! Ganz ehrlich, ich glaube, das hätte ich mit weniger Budget (ich befürchte nämlich fast, dass der Film trotz allem noch relativ teuer war) besser hinbekommen.
Die Story ist wenig überraschend, dafür jedoch extrem langweilig. So etwas wie Spannung gibt es hier gar nicht und viele Szenen, wie zum Beispiel die ewig lange Verfolgungsjagd, mit welcher der Film beginnt, sind äußerst sinnlos, haben keinerlei Bezug zum Rest der Geschichte und sollen vermutlich nur möglichst viel Zeit schinden.
Ich vergebe 1,5 Punkte. 0,5 Punkte für den Film an sich und die stellenweise vorhandene unfreiwillige Komik, und 1 Punkt für den Charakter mit dem wohlklingenden Namen "Hugh Janus". Ansonsten gilt hier jedoch: Finger weg!
Ui...verrucht und sinnlich!
Die Liste geht klar. Ich hätte allerdings Platz 4 und Platz 6 vertauscht, und noch "Wo dein Herz schlägt", "Hotel Chevalier" (auch wenn es "nur" ein Kurzfilm ist, trotzdem großartig) und Episode II mit reingenommen. Happy Birthday, Nat!
Oh, jetzt habe ich zuerst gelesen, sie hätte für 100 STUNDEN eine Party geschmissen. Das wäre irgendwie auch viel cooler gewesen, als das was da wirklich steht.
Den ersten Teil kenne ich noch nicht, und eigentlich wollte ich mir diesen Film hier wegen Angie und Jack auch auf Englisch angucken, was ich ganz sicher auch noch tun werde. Da Steven Gätjen mir gestern aber eine Karte in die Hand gedrückt hat, und ich einem kostenlosen Kinobesuch grundsätzlich nicht abgeneigt bin, gibt es bis es soweit ist erst mal 8 Punkte für "Kung Fu Panda 2" als eigenständigen, deutsch synchronisierten Film. Die Bewertung kann sich nach erneuter Sichtung (und wenn ich Teil 1 dann irgendwann gesehen habe) aber durchaus noch ändern.
So, jetzt aber zum Film. Der hat mir nämlich außerordentlich gut gefallen. Auch ohne den Vorgänger zu kennen, war für mich alles verständlich und ich wurde hervorragend unterhalten. Der kuschelige, niedliche Panda Po muss sich gemeinsam mit seiner Gang, den "Furiosen Fünf", in ein spannendes, aufregendes Abenteuer begeben, um das Kung Fu und damit auch China zu retten. Und es gibt Kung Fu. Jede Menge Kung Fu! Der Titel verspricht hier wirklich nicht zu viel. Aber trotzdem setzt der Film nicht ausschließlich auf ein actionreiches Effektfeuerwerk, sondern erzählt zudem eine spannende, fesselnde, sehr emotionale, und obwohl wir es hier mit einem Kinder- bzw. Familienfilm zu tun haben, bisweilen gar düstere, kurzweilige Geschichte.
Die deutsche Synchronisation ist wirklich gelungen und stört weit weniger, als ich befürchtet habe. Ganz am Anfang hatte ich zwar noch das Gefühl, nicht "Po" sondern "Hape Kerkeling" zu hören, das hat sich jedoch schnell wieder gelegt. Hape hat seinen Job, wie auch die anderen deutschen Sprecher ganz ordentlich gemacht.
Das 3D war sagenhaft. Vermutlich das beste 3D das ich bisher gesehen habe, ich glaube, ich habe noch keinen Film gesehen, in dem diese Effekte so fantastisch umgesetzt wurden. Über den Sinn oder Unsinn des Ganzen lässt sich natürlich trotzdem streiten, aber es steht außer Frage, dass das 3D in "Kung Fu Panda 2" nicht nur ein nettes Gimmick ist, sondern sich wirklich lohnt, absolut sehenswert ist und definitiv seine Daseinsberechtigung hat. Der Film hat sein Potential hier voll und ganz genutzt.
Wenn Guillermo del Toro in der künstlerischen Abteilung des Films tätig ist und Hans Zimmer die Musik beisteuert, kann ja auch eigentlich nicht mehr besonders viel schief gehen. Daher ist "Kung Fu Panda 2" ein großartiger, unterhaltsamer Streifen, den man wahrscheinlich nur dann nicht gut finden kann, wenn man ein totaler Panda-Hasser ist. Von mir gibt es jedenfalls eine bärenstarke Empfehlung für den Film!
EDIT: Inzwischen noch mal im O-Ton gesehen. Wie zu erwarten noch ein bisschen besser, die deutsche Fassung ist aber durchaus okay. Die 8 Punkte bleiben, auch wenn der erste Film ein kleines bisschen besser war.
Und wo genau sieht sie in dem Video "nicht sonderlich vorteilhaft" aus?
Ist tatsächlich ziemlich unnötig. Da mir der erste allerdings außerordentlich gut gefallen hat, bin ich gespannt und freue mich auf die Fortsetzung.
Logan a.k.a. Wolverine ist mein Lieblings-X-Man. Daher habe ich mich natürlich gefreut, dass das erste Origins-Spin-Off dem scharfkralligen Vielfraß gewidmet wurde. Und ich wurde nicht enttäuscht. "X-Men Origins: Wolverine" bietet feinste Unterhaltung und großartige Action. Des Weiteren wird natürlich auch sehr viel auf Logans Vergangenheit, bzw. seine Herkunft, sowie die Beziehung zu seinem Bruder Victor a.k.a Sabretooth eingegangen, sodass man nun zusammen mit der X-Men-Trilogie so langsam einen Plan davon bekommt, was er denn so für ein Typ ist.
Der Film ist im Gegensatz zu den "regulären" X-Men-Filmen düsterer und härter angelegt, was allerdings auch sehr viel besser zum Charakter von Wolverine passt, welcher seinen trockenen Humor allerdings trotzdem nicht verloren hat. Und obwohl "X-Men Origins: Wolverine" natürlich in erster Linie eine One Man Show für Hugh Jackman ist, der in seiner Rolle voll und ganz aufgeht, sind auch die anderen Rollen, u.A. mit Liev Schreiber und Dominic Monaghan sehr gut besetzt.
Extrem unterhaltsam, optisch gelungen, aber leider stark unterbewertet. So, jetzt bin ich aber gespannt auf First Class.
"That's funny, Wade. I think you confuse me with someone who gives a shit."
Ich kenne sie bisher nur aus den X-Men-Filmen, wo sie die meiste Zeit über vollkommen nackt (na gut und blau angemalt) rumgelaufen ist. Kudos dafür! Sehr sexy und darstellerisch auch nicht gerade von schlechten Eltern.
"X-Men: The Last Stand" ist ein grandioser Abschluss der Trilogie und wie ich finde auch der beste der drei Teile. Obwohl der Film ja im Allgemeinen nicht so gut ankommt, kann ich mich nicht beschweren, ich wurde bestens unterhalten. Und Ellen Page und die epische Finalschlacht sind mir locker 8 Punkte wert.
Na ja, okay, der Film hätte gerne noch etwas länger gehen können, storymäßig wäre da sicherlich noch einiges ausbaufähig gewesen, da vieles nur angeschnitten wurde und viele neu eingeführte Figuren nicht so recht zum Zug kamen. Von Angel hätte ich beispielsweise gerne noch mehr gesehen und auch beim sehr interessanten Phoenix-Thema wäre sicher noch etwas mehr drin gewesen.
Ansonsten gibt es aber wirklich nichts zu meckern, besetzungstechnisch ist der Film top und die Effekte sind wie immer sehr überzeugend. Des Weiteren ist "X-Men: The Last Stand" aufgrund der Storyline um die "Heilung" der Mutanten nicht nur der tiefgreifendste, sondern dank seiner vielen emotionalen Szenen (ohne zu viel zu spoilern, kann ich sagen, dass es da sehr markante, eindringliche Augenblicke z.B. Professor X und Mystique betreffend gab) auch der wohl ergreifendste und mitreißendste der drei X-Men-Filme.
"Don't you know who I am?! I'm the Juggernaut, Bitch!"
"X-Men 2" übertrifft seinen Vorgänger um einiges, was vor allem daran liegen dürfte, dass die Figuren nun schon bekannt sind und es keiner Einführung mehr bedarf. Daher kann der Film gleich von Anfang an voll durchstarten wie der X-Jet. "X-Men 2" ist actionreicher als Teil 1, verzichtet aber trotzdem nicht auf eine spannende, tiefgründige und vielseitige Story, in welcher man diesmal ein bisschen mehr über Wolverines Herkunft erfährt. Tolle Effekte, top besetzt und abermals äußerst unterhaltsam.
Zwar nicht die beste Comicverfilmung, aber eine meiner liebsten, ich sehe mir die "X-Men" immer wieder gerne an. Der Film ist ausgezeichnet besetzt, die Effekte sind sehr gut umgesetzt, die Story ist spannend und das Verhältnis von Action und dramatischen Elementen passt auch. Hervorragende Unterhaltung!
Ich hatte keine besonders hohen Erwartungen an diesen Film, da ich mich vorher nicht näher über ihn informiert hatte und Cover und Titel meines Erachtens nicht übermäßig viel aussagen. Umso mehr war ich dann überrascht und erfreut, dass ich hier ein herausragend gefilmtes, berührendes und mitreißendes kleines Meisterwerk genießen durfte.
"Atonement" ist ein großartiger Film, der eine fesselnde Geschichte darüber erzählt, wie aus kleinen Missverständnissen große Tragik entstehen kann. Die Schauspieler liefern Höchstleistungen ab und der Film punktet mit einer perfekten Kameraführung, einem grandiosen Soundtrack und ist optisch extrem eindrucksvoll gestaltet, bietet er doch mit der beeindruckenden Szene am Strand von Dünkirchen eine der absolut besten Plansequenzen, die ich jemals gesehen habe. Ganz großes Kino!