Mr. Pink - Kommentare
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Alle Kommentare von Mr. Pink
Filmtechnisch ist "Transmorphers" natürlich totaler Schrott, aber dennoch fand ich den Streifen irgendwie recht witzig (wenn zum Teil auch nur durch die "gelungene" Synchro) und unterhaltsam.
01.10.75 (Geburtsdatum von Fabian Busch): 1+10+7+5=23
04.01.99 (23. Geburtstag von August Diehl): 4+1+9+9=23
12.08.84 (23. Geburtstag von Dieter Landuris): 1+2+8+8+4=23
"Nichts ist so wie es scheint" = 23 Buchstaben
Na ja, wie auch immer..."23 – Nichts ist so wie es scheint" hat mir gut gefallen, auch wenn es nicht ganz das war, was ich erwartet hatte. Ich dachte, dass es weniger Hackerstory und dafür mehr Verschwörungen zu bestaunen gibt. Aber egal, sehenswert und gut gemacht ist der Film trotzdem.
Ich hatte an diesen Film keine besonders hohen Erwartungen, da ich einfach nur eine durchschnittliche RomCom erwartet habe. Daher bin ich positiv überrascht und sehr erfreut, dass "I could never be your Woman" viel mehr bietet und mir der Film wirklich richtig gut gefallen hat.
Zugegeben, die Story ist tatsächlich nicht besonders einfallsreich und ein wirkliches Gagfeuerwerk sucht man auch vergebens, aber wenn der Humor dann mal kommt, dann ist er unerwarteter Weise auch richtig schön derb ("Wie kann man eine positive Zahl in eine negative umwandeln?" - "Lass das Prozac weg!"), und außerdem ist Paul Rudd ein echt witziger Kerl. Michelle Pfeiffer und vor allem mein persönliches Highlight des Films, ihre Filmtochter, dargestellt von Saoirse Ronan, können ebenfalls überzeugen.
"I could never be your Woman" ist toll gefilmt und auch die musikalische Untermalung ist großartig, da die Songs immer sehr passend gewählt wurden. Des Weiteren bietet der Film eine Menge popkultureller Anspielungen, sowie schön ironische, bissige Kritik und Kommentare zu den unterschiedlichsten Themen, in erster Linie natürlich zum ansteigenden Jugendwahn der modernen Zeit.
http://www.youtube.com/watch?v=jU3OOva6r10
What's the difference between a vampire and this movie? - There is none. They both suck.
Nachdem ich jetzt ein bisschen lustig war, muss ich leider sehr ernst werden und sagen, dass ich von diesem Streifen mehr als geschockt bin. Ich habe selten so einen Mist gesehen. Na ja, als großer Fan der TV-Serie ist es für mich natürlich auch sehr schwierig, diesen Film unvoreingenommen und objektiv zu betrachten. Aber Objektivität wird sowieso überbewertet und dieses Ding ist nun mal einfach nur schlecht. Das Drehbuch von Joss Whedon scheint ganz okay zu sein, die Umsetzung ist allerdings katastrophal.
Wo ist Willow? Ich könnte einen kleinen Vergessenszauber gebrauchen, damit ich mich nicht länger an diesen Schund erinnern muss.
Wunderschönes, von Matthew Vaughn hervorragend inszeniertes, mit einem großartigen Ensemble besetztes Fantasy-Märchen, das durch eine gelungene, interessante Geschichte, einzigartige, liebenswerte Figuren und fantastischen schwarzen Humor durchweg überzeugen kann.
Amüsanter, trashiger Käfer-Splatter-Spaß!
Absolut bezaubernd! Die Story ist sehr skurril und fesselnd und die Figuren sind so liebenswert gestaltet, dass man Chihiro bei ihrer Reise ins Zauberland einfach furchtbar gerne Gesellschaft leistet.
"Repoman" ist eine abgefahrene, sehr schräge und absolut verrückte Reise durch das L.A. der 80er Jahre mit einem wirklich coolen und sympathischen Emilio Estevez in der Hauptrolle.
Als ich mir den Film letzte Nacht im Fernsehen angesehen habe, war ich gleich am Anfang erst einmal über den vollkommen bescheuerten und sinnlosen deutschen Titel "Spur in den Tod 2" amüsiert. Danach erstaunte mich die Tatsache, dass Terry O'Quinn früher anscheinend mal Haare auf dem Kopf hatte. Und dann...tja dann konnte ich den Film genießen.
Mit "The Stepfather" begeisterte mich ein relativ simpler, aber dennoch effektiver und sehr spannender Thriller, der es vor allem durch die Untermalung mit seiner äußerst wirkungsvollen und eingängigen 80er Jahre-Soundkulisse schafft, eine düstere, ungemütliche Atmosphäre zu erzeugen. Insgesamt ist der Film zwar bei weitem nicht so schonungslos und verstörend, wie etwa "The last House on the Left", aber durchaus mit einem angemessenen Härtegrad versehen.
Terry O'Quinn spielt seine Rolle wirklich hervorragend. Er verleiht nicht nur der durchtriebenen, bösartigen Seite des Stiefvaters ein markantes Gesicht, sondern schafft es auch, alle anderen Facetten des Charakters, wie etwa seine charmante, liebenswerte Seite, gekonnt darzustellen.
Emily Browning als kleines Geistermädchen ist eigentlich ganz nett, die Anfangsszene mit dem Stahlseil war sehr interessant und auch das Finale des Films ist packend und sehr mitreißend. Leider täuscht all das nicht darüber hinweg, dass "Ghost Ship" im Mittelteil einen beträchtlichen Leerlauf vorzuweisen hat und nicht durchgängig zu fesseln vermag. Sehenswert ist der Film, auch wenn er nichts Neues oder besonders Bemerkenswertes bietet, allerdings schon, ich fand ihn ganz unterhaltsam.
Es ist recht schwierig, diesen Streifen als alleinstehenden Film zu bewerten, da die Handlung des Films auf der Serie aufbaut. Daher kann man viele Figuren nicht zuordnen und viele Handlungsstränge nicht nachvollziehen, wenn man diese nicht kennt.
Aber eigentlich kann mir das als altem X-Phile ja auch ziemlich egal sein. Abgesehen davon, dass "Akte X - Der Film" besser und aufwendiger als die Serie gefilmt ist, weil er sehr auf Kino getrimmt ist, bietet der Streifen ansonsten alles, was das Fan-Herz begehrt. Außerirdische, Regierungsverschwörungen, sowie Mulders zynischen Humor. Eine unheimliche Begegnung der x-ten Art. Spannend, mysteriös und einfach unvergesslich.
Stark besetztes, charmantes, gefühlvolles, romantisches Drama! Unbedingt sehenswert!
Oh, Mann! Ich hoffe, er wird wieder. Ich sehe ihn eigentlich ganz gerne.
Also bitte, Rosie ist ganz sicher nicht "Megan Fox 2"! Ehrlich, sie ist mindestens eine Mijon mal besser als diese Trulla!
Clint Eastwood in einer relativ ungewöhnlichen Rolle. Dennoch macht der Streifen nicht weniger Spaß. Nein, "Honkytonk Man" ist sogar extrem unterhaltsam. Schade, dass der Film anscheinend relativ unbekannt ist.
Denn mit seiner Mischung aus einer entspannten Roadmovie-Story, viel ironischem Witz, einer Menge Gefühl, sowie einigen Gesangseinlagen von Eastwood selbst macht der Film einfach alles genau richtig und weiß die ganzen zwei Stunden lang bestens zu unterhalten.
Ob nun die Szene, in der die Reisenden von einem Polizisten angehalten werden und sich nicht ausweisen können, oder der Bordellbesuch von Red Stovall und seinem Neffen an anderer Stelle, es passt einfach alles perfekt zusammen und die Geschichte um den Countrymusiker wird stets sehr charmant und äußerst humorvoll erzählt, sodass das Zuschauen enormen Spaß macht und man sich in Ruhe zurücklehnen kann, um den leichten und sehr lockeren, aber keineswegs billig oder anspruchslos wirkenden Film zu genießen.
Die Story von "Highwaymen" gibt zwar nicht besonders viel her, aber dadurch, dass der Streifen schön kurz und knackig gehalten ist, und die Darsteller ihre Sache sehr gut machen, ist dieses actionreiche, kleine Filmchen doch sehr unterhaltsam.
"The International" bietet einen starken Cast und ein großartiges Shoot Out im Guggenheim Museum. Ansonsten ist der Film sehr aktuell und durchaus gelungen, streckenweise allerdings leider auch sehr trocken und langatmig. Zwar keine komplette Zeitverschwendung, aber zu den Filmen, die man unbedingt gesehen haben muss, gehört "The International" eben auch nicht.
Anfangs ein wenig verwirrend, aber von der ersten Sekunde an extrem fesselnd, entwickelt sich "Ich bin die Andere" nach und nach zu einem interessanten, packenden psychologischen Thriller und erzählt eine tiefgreifende Geschichte über die verschiedenen Facetten der Liebe. Da das Ganze auch noch gut inszeniert und von dem hervorragenden Cast ausgezeichnet gespielt ist, ist der Film auf jeden Fall sehr sehenswert.
Gelungene Fortsetzung! Zwar nicht ganz so gut wie der Vorgänger und storymäßig nicht nur nicht weiterentwickelt, sondern nahezu sogar derselbe Handlungsablauf wie in "Auf der Flucht", aber dank der großartigen Rolle des Sam Gerard, wundervoll verkörpert von Tommy Lee Jones, trotzdem äußerst sehenswert.
Der zweite Teil hat mir zwar alles in allem einen Tick besser gefallen, aber der erste hat dafür den Dude mit Glatze. Daher ein ganz klares Unentschieden.
Ein netter, kleiner Fernsehkrimi. Zwar nicht überaus innovativ, aber doch recht spannend und sehenswert. Christoph Waltz sticht von den Darstellern hervor und macht seine Sache sehr gut, sodass es eine Freude ist, ihm beim Spielen zuzusehen und man sich "Das Geheimnis im Wald" durchaus mal geben kann.
Also der Trailer zum Film hat mir sehr gut gefallen, und ließ auf einen interessanten, spannenden Film hoffen. Der Film selbst ist nicht mal annähernd so gut. "Wächter der Nacht" ist belangloses, pseudo-cooles Gedöns, das vollkommen nichtssagend daherkommt. Die Story bietet zwar einige gelungene Ansätze, wirkt letzten Endes aber schrecklich zusammengewürfelt und ist im Grunde nur viel Lärm um nichts, da alles viel zu verworren erzählt wird, und der Streifen dadurch zu keinem Zeitpunkt wirklich zu fesseln vermag.
Optisch ist "Wächter der Nacht" sehr einfallsreich und verspielt und kann hierbei, auch wenn die Art der Inszenierung meinen Geschmack nicht immer hundertprozentig trifft, durchaus als gelungen bezeichnet werden. Leider macht das den Film insgesamt nicht viel besser. Und dass das Ding die "russische Antwort auf Herr der Ringe" sein soll, ist ja wohl nur ein schlechter Witz.
So, da der 666ste Film, den ich hier bewerte auch was ganz Besonderes sein soll, habe ich mir für diesen Anlass mal "The Devil's Advocate", einen meiner All Time Favourites, ausgesucht. :)
Ich weiß eigentlich gar nicht so genau warum, aber ich finde diesen Film einfach großartig. Die Story von "The Devil's Advocate" ist gut erzählt und der Streifen ist durchgängig sehr spannend. Es kommt wirklich nicht eine einzige Sekunde Langeweile auf. Außerdem ist der Film einfach exzellent besetzt. Al Pacino als der Leibhaftige höchstpersönlich. Perfekt! Besser geht's eigentlich gar nicht. Aber auch Keanu Reeves und Charlize Theron können in ihren Rollen überzeugen, auch wenn es bei ersterem den ein oder anderen, kleinen Augenblick gab, in dem er nicht hundertprozentig glaubwürdig rüberkam.
Und obwohl die Inszenierung trotz der hervorragenden musikalischen Untermalung soweit nichts Außergewöhnliches zu bieten hat, vermag "The Devil's Advocate" vollkommen zu fesseln und ist alles in allem ein herausragender, hochspannender, überaus sehenswerter und absolut genialer Mystery-Thriller, nicht zuletzt so gelungen wegen...ich sage es einfach noch mal...Al Pacino als Teufel! Wow!
"What are you?"
"Oh, I have so many names..."
"Satan."
"Call me Dad!"
Habe das auch gestern schon gelesen und bin ziemlich geschockt. Ich meine, da geht bei all seinen dummen und teils echt gefährlichen Stunts immer alles gut und dann geht er bei einem dämlichen Autounfall drauf. Und egal, ob er nun betrunken war oder nicht, das Ganze ist wirklich tragisch, vor allem da er noch sehr jung war.
Ich habe ihn immer gerne gesehen, von der Jackass-Bande war er irgendwie immer einer der sympathischsten und vernünftigsten, und auch bei Viva la Bam oder seiner eigenen Show Homewrecker konnte er mich immer gut unterhalten.
RIP!
Klaviermusik ist schon was Schönes! Und die Besetzung von Holly Hunter und Anna Paquin als Mutter und Tochter ist ein echter Geniestreich.