Narrisch - Kommentare

Alle Kommentare von Narrisch

  • Also ich finde das diese Blondine durchaus einen gewisesn Reiz hat... -)

    • 8

      Ab Staffel 4 die zweitbeste Startrekserie.

      • Über so eine Liste können sich noch unsere Kinder und Kindeskinder vortrefflich streiten.
        Die obige Liste kommt mir allerdings doch ein wenig seltsam vor....

        Wo zur Hölle ist Dr. Uwe Boll?

        Von Boll mal abgesehen würde ich sicher Alfred Hitchcock , Orson Welles und Billy Wilder auf diese Liste setzen. Bei Fassbinder kann ich nur laut lachen, jede Dumpfbacke entwickelt Kreativität wenn sie bis unter die Hutschnur zugekokst ist.
        Fassbinder hat Glück die richtigen Leute um sich zu haben, das wars mit ihm aber auch schon.

        1
        • Die einzige Gemeinsamtkeit die Dutschke und Che haben ist das beide ermordert wurden. Insofern hingt der Vergleich ein wenig. Che hatte eine Vision und hatte diese tatsächlich auch gelebt. Ob das nun richtig oder falsch war, ist ein anderes Thema. Dutschke hingegen hatte gar nichts und konnte sich nie entscheiden was er denn nun eigentlich will.

          • Rein technisch betrachtet ist die "Avatar" Blu-Ray eine Referenz. Das Bild ist nahezu ausserirdisch mit einer Tiefe und Schärfe wie ich sie auf noch keiner Blu-Ray gesehen habe. Selbst die Refrenz Discs von Sony oder Pinoneer sehen dagegen blass und finster aus. Aus technischer Sicht spricht es für Cameron besonderen Wert auf die Aspect Ratio gelegt zu haben. 16:9 was nicht durch Pan&Scan verhunzt war war gab es zuletzt bei "The dark Knight" und das auch nur in einigen Sequenzen. Das was ich zuhause auf meinem Schirm sehe hat eine bessere Bildqualität als alles was ich bisher im Kino, das Imax mal ausgenommen, gesehen habe. Ich finde das sehr erschreckend was mir mal wieder zeigt was für eine miserable Qualität in vielen Kinos geboten wird.

            1
            • Als ob Avatar die erste DVD Veröffentlichung wäre bei dem der Kunde dazu "genötigt" wird, mehrere Fassungen zu kaufen. Ich wurde jedenfalls nicht dazu gezwungen mir verschiedene Fassungen, Special Editionen des gleichen Films zu kaufen.
              Wenn ich auf meine DVD Wand schaue komme ich bestimmt auf 30-40 Filme die ich doppelt habe in veränderten Ausführungen habe. So what?
              Das funktioniert so lange wie sich damit Geld verdienen lässt und die Kunden das Zeug trotzdem kaufen. So etwas nennt man freie Marktwirtschaft und ist völlig legitim.
              Wer nicht will der hat schon.

              • Ich finde die Dinger größtenteils sehr unwitzig, nicht weil man nicht über Hitler lachen darf sondern weil die Untertitel in diesen Paraodien meistens schlecht geschrieben sind.
                Seit Ganz den Hitler gespielt habe komme ich aber nicht umhin jedesmal "ahh der führer" zu denken.

                • 24 ist vielleicht die beste Action Serie, die das Fernsehen bis jetzt hervorgebracht hat.
                  Trotz Wiederholungen bestimmter Storyelemente in den verschiedenen Staffeln, ungemein spannend und mitreißend. Im Vergleich zu Jack Bauer ist James Bond ein Waschlappen, zudem wesentlich glaubwürdiger und tiefer als es jeder Bond bisher war.

                  1
                  • Das ist etwas auf das man sich tatsächlich mal richtig freuen kann!

                    • Lars von Trier versteht unter "Romantik" das strangulieren/erwürgen von Frauen, Blutejakulationen und das abschneiden von Schamlippen, verpackt in das Deckmäntcheln der Tiefenpsychologie. Ich bin sehr gespannt welche Depression von Triers nun wieder als Begründung für diesen Dreck herhalten muß.

                      • Ich kenne Lost nur durchs gegelentliche hineinzappen. Für alle Lost Fans hoffe ich das sie nicht so ein dämliches Finale serviert bekommen wie bei Battlestar Galactica.

                        • Das Buch hab ich gelesen und fand es sehr spannend. Mit Ridley Scott kann eigentlich viel schiefgehen.

                          • Oh Gott, deine Kritik lässt schlimmes befürchten..... (-

                            • 0 .5

                              Inhalt: Psychisch kranke Frau beschäftigt sich zu viel mit Folterpornoliteratur und gelangt zu der Überzeugung das alle Frauen böse sind und bestraft werden müßen.
                              Therapeut versucht eigene Frau zu behandeln was misslingt.
                              Antichrist gaukelt Substanz vor, wo keine ist, der Sinn des Films wird nicht klar und kann auch nicht klar werden da er keinen Sinn hat. Was wurde nicht alles über diesen Möchtegernfolterporno geschrieben. Triers bester Film, ein Meisterwerk voll ergreifendem Tiefgang.
                              Wenn man die Pentrationsszene gleich zu Beginn des Films als Tiefgang bezeichnen mag liegt man damit sicher richtig. Apropo Tiefgang, was war noch einmal die Rechtfertigung für die explizite Darstellung des Geschlechtsverkehrs? Achja, richtig der Tiefgang. Warum zeigt Trier wie ein Penis Blut ejakuliert oder die Schamlippen abgeschnitten werden? Eine Rechtfertigung oder gar einen wirklichen Grund sexuelle Handlungen oder Perversionen so zu zeigen gibt es in diesem Film nicht. Es ist Effekthascherei, der Versuch dem ganzen eine Bedeutung zu verleihen, Szenen über die im Vorfeld gesprochen wird, der bewusste, provokante Tabubruch aus Marketinggesichtspunkten. Antichrist ist ein Blender voller Superslowmotion, Tiefenschärfe, Spezial Effects und Dolby Surround Effekten. Hochglanz mit beindruckender Kameraarbeit. Bezeichnenderweise hat Trier diesmal auch die Finger von der Kamera gelassen, was seine einzige gute Entscheidung bei dem Film war.
                              Diesmal muß man nicht angesichts des Kameragewackels brechen sondern nur des Inhalts wegen. Insofern eine Steigerung.
                              Das Trier mit seinen Filmen versucht seine Depressionen zu bewältigen sei ihm gegönnt. Angesichts seine Filmografie bezweifle ich allerdings die Wirksamkeit des therapeutischen Effekts. Der geht ganz offensichtlich gegen Null so auch die Bedeutung dieses Films.

                              1
                              • Wir haben es nicht mehr mit rot, grünen Matschbildbrillen zu tun, einer Technologie also die sich kaum weiterentwickelt hätte. Wie wir alle wissen ist das Gegenteil der Fall. 3D Kino ist ein mitreißendes Erlebniss und sieht gut aus wenn man es denn mit einem Film zu tun in dem die 3D Effekte sauber und geschickt eingesetzt werden. Das Filme, die nachträglich mit 3D aufgehübscht wurden, den technischen Möglichkeiten nicht gerecht werden und eigentlich nur pure Abzocke sind, ist nichts neues. In guten Fimen werden die 3D Effekte geschickt und mit Tiefe eingesetzt, der Qualitätsverlust des 2D Bildes ist fast nicht sichtbar, zumindest in einem Kino in dem man die Technik auch im Griff hat.
                                Natürlich gibts auch Kinozuschauer, denen tatsächlich schlecht wird oder die den 3D Effekt nicht sehen können. Das ist Pech, dann darf dann leider auch keine Achterbahn fahren.
                                Die entscheidende Frage ist aber eine andere. Will das Publikum Filme in 3D sehen, ja oder nein? Ich für mich sage ja, wenn die Qualität stimmt und die kann stimmen wenn man es richtig macht. Wenn Filmemacher lernen mit der Technik richtig umzugehen kann langfristig nicht nur Eyecandy sondern vielleicht wirklich eine erzählerische dritte Dimension daraus werden. Das 3D Kino hat eine Chance verdient und ich für mich gebe ihm die Chance. Den schnell verhunzten, nachträglich aufgemotzen 3D Müll muss sich niemand anschauen.

                                • Die einzige Hoffnung für Starwars besteht darin das der gute George irgendwann abtritt und die Rechte an jemanden verhöckert werden der damit etwas anfangen kann.

                                    • So etwas sollte man immer mit äusserster Vorsicht beurteilen.... der Cast aus Desperate Housewives besteht nicht aus irgendwelchen C-Sternchen diverser Hinterhofpornoproduktionen sondern aus hoch bezahlten Gesichtern die normalerweise sofort ihre Anwälte von der Kette lassen sollte ein durchgeknallter Produzent handgreiflich werden. Da spielt irgendetwas anders mit hinein, irgendetwas was wir nicht kennen.

                                      1
                                      • Megan Fox ist sexy. Der schauspielerische Anspruch an ein Red Sonja Remake hält sich in überschaubaren Grenzen. Viel muß man dafür nicht können.
                                        Und wenn Megan Fox eins kann, dann ist es gut auszusehen.
                                        Alternativ könnte man den Film ja auch mit Gabourey Sidibe besetzen. Schauspielerisch wäre das ein Fest.

                                        • 8
                                          über Willow

                                          Eine der guten Seiten von Moviepilot ist, das man sich wieder an Filme erinnert die man schon fast vergessen hat. Filme die man zwar gerne mal wieder sehen möchte aber aus irgendwelchen Gründen nicht mehr im eigenen Archiv hat.
                                          Vielleicht liegt das daran, daß meine gesammelten VHS-Kassetten in irgendeinem Keller vor sich hingammeln und ich dann doch nicht jede VHS gegen eine DVD oder Bluray ersetzen wollte. Die Nachrichten und Diskussionen auf moviepilot haben jedesfalls dafür gesorgt das ich in den letzten Tagen einer Art Nostalgiefantasywelle zum Opfer gefallen bin. Erst "Tron", dann "Der dunkle Kristall" und jetzt "Willow". Ich hatte wirklich vergessen was für ein schöner Film "Willow" ist, vielleicht sogar einer der besten bei dem Lucas produziert hat. Trotz der doch sehr einfachen Geschichte bei dem George Lucas wieder einmal alles zusammeninspiriert hat was sich irgendwie nach Ritter, Burgen, Zwergen, Feen und bösen Hexen anhört ist ein Meilenstein des Fantasyfilms herausgekommen der stilprägend für das Genre war. Man sieht Jacksons "Herr der Ringe" die Beinflussung durch Willow stillistisch an. Insbesondere die Nogmar Burg und das drumherum hat verblüffende Ähnlichkeiten zu Mordor.
                                          Zudem war Willow einer der ersten Filme in dem, für damalige Verhältnisse, sehr exzessiv mit CGI Morphingeffekten gearbeitet wurde, klar heute ist das ein alter Hut, damals der absolute Highendschrei in der gerade langsam in Fahrt kommenden Welt der Computeranimation.

                                          Wenn ich mir heute Willow anschaue empfinde ich in manchen Passagen so eine Art "Fremdschämen" angesichts der sehr einfachen Geschichte. Besonders peinlich, aber trotzdem irgendwie süß sind die "Brownies" so eine Art winzige Waldschrate, die man wohl aus Kostengründen via Bluescreentechnik in ihre winzige Form projeziert hat.

                                          Mit kleinwüchsigen Menschen die in Willow die "Melfins" spielen habe ich in Fantasy Filmen schon immer Probleme und zwar deswegen weil ich stets das Gefühl habe, irgendetwas passt nicht. So auch in Willow. Irgendwas passt tatsächlich nicht, die Bewegungen fügen sich nicht richtig zusammen, es wirkt oft sehr unbeholfen. Wirklich gestört oder gar geärgert hat es mich trotzdem nicht was an der sicheren und liebevollen Regie Ron Howards liegt. Den hier trumpft Willow auf was das Zeug hält. Die Abschiedsszene zwischen Willow und seine Frau Kaja ist zuckersüß, nahezu herzzerreißend als deutlich wird das Kaja einen ihrer Zöpfe abgeschnitten hat und Willow mit auf dem Weg gibt. Diese Frau liebt Willow und man sieht es.

                                          Val Kilmer, in Willow als Mortigan, fand ich schon immer toll und war für mich eigentlich immer einer der Actionhelden des 80/90er Jahre Kinos. Warum Kilmer nie wirklich den entscheidenden Durchbruch geschafft hat verstehe ich bis heute nicht. Val Kilmer spielt in Willow den charmanten, schwertschwingenden Tunnichtgut so bravourös und leicht das er an Erol Flynns beste Zeiten erinnert.

                                          Der Soundtrack von Willow ist herausragend. Ich habe in einem Fantasy Film selten so ein schönes musikalisches Grundthema gehört. James Horner in Bestform.

                                          Willow ist nicht überragend, nicht etwas einmaliges, für alle Zeiten unvergessliches wie Herr der Ringe oder Starwars Episode V, aber Willow hat ein schlagendes Herz und man hört es pochen.

                                          4
                                          • 9

                                            Was habe ich den "Dunklen Kristall" als Kind geliebt. Ich glaube ich habe ihn damals ein halbes dutzend Mal gesehen und sogar die Burg der Skekse für den Kunstunterricht nachgemalt. Wenn ich mich richtig erinnere gabs dafür sogar eine gute Note.

                                            Inspiriert durch moviepilot, die Verklärung von "Old school" Filmen
                                            und dem überschwenglich bewerteten Puppenspiel habe ich gestern "Der dunkle Kristall"
                                            zum ersten mal nach bald 20 Jahren auf Bluray gesehen.
                                            Der Film kann immer noch faszinieren, was an der liebevollen Umsetzung der vertrauten
                                            und denoch fremdartigen Welt und der verschwenderischen Ausstattung liegt.
                                            Der Soundtrack begeistert mich immer noch, weil er sich wohltuend vom üblichen
                                            Fantasy Einerlei abhebt. Die Story mag für Kinderaugen überragend sein, beschränkt
                                            sich aber auf das im Fantasy Genre häufig vorherrschende Gut gegen Böse, Licht gegen
                                            Dunkelheit, was ja nicht schlecht sein muß.

                                            "Der dunkle Kristall" ist ein guter Film, ein Meisterwerk ist er nicht. Paradoxerweise
                                            liegt das am Puppenspiel und an der Art und Weise wie die Puppen eingesetzt werden.
                                            Von den Uru (den guten) einmal abgesehen wirken sämtliche Humanoide und Kreaturen
                                            stets wie Puppen. Immer hat man das Gefühl den Puppenspieler in oder an seiner Puppe wackeln und atmen zu sehen. Die Skekse (die bösen) sind toll designt, wirken bösartig und abscheulich solange sie sich nicht bewegen. Kommt Bewegung ins Spiel landet man automatisch in einer Art "Muppets Show" reloaded. Die Sterbeszene des Imperators gleich zu Beginn macht das besonders deutlich, der Imperator wirkt wie "Gonzo" der das zeitliche segnet. Man merkt nahezu allen Einstellungen an das die Puppen nur sehr schwer zu bewegen sind und eine glaubhafte Interaktion
                                            mit anderen oder der Umgebung fast unmöglich ist. Das sind also die bösartigen, allmächtigen Herrscher des Planeten die sich kaum bewegen können und keine 10 meter wackelfrei geradeaus gehen können. Das passt nicht zusammen und ist dadurch unglaubwürdig. Bei den anderen Puppen ist es leider nicht viel besser. Augra, die einäugige Hexe, wirkt wie Miss Piggy nach einer misslungenen Botoxbehandlung, hier ist ganz offensichtlich das als Grundmodell tatsächlich Miss Piggy Pate gestanden hat.
                                            Bei Jen, dem Helden, konnte man sich nicht entscheiden in konsequent durch eine Puppe zu verkörpern sondern hat hin- und wieder die Rolle durch einen kleinwüchsigen Menschen spielen lassen, was man leider sieht da der Stilbruch so signifikant ist das es nicht zu verbergen war. Jen wirkt wie Pinocchio, im wahrsten Sinne des Wortes hölzern mit nicht vorhandender Gesichtsmimik.
                                            Dazu kommt das generelle Problem des Schauspiels mit Puppen. Wirkliche Tiefe gibt es nicht. Das Schauspiel ist redundant, sehr flach, sehr überschaubar, sehr einfach.
                                            Ich hatte ständig das Gefühl Yoda durch das Bild wackeln zu sehen.

                                            "Der dunkle Kristall" ist ein schöner Film, liebevoll gemacht und er rettet sich mit seinen
                                            Stärken über die Zeit. Diese Stärken helfen dabei die signifikanten Schwächen des Puppenspiels zu verzeihen. Komplett wegdrücken lassen sie sich leider nicht.

                                            Für die wohl geplante Fortsetzung erhoffe ich mir, das die Macher nicht in ihren Helden
                                            der Vergangenheit stecken bleiben und dem Gusto "früher war alles besser" verfahren,
                                            sondern das man mit Highend Characteranimation alá Gollum nachhilft und die Schwächen der Puppen dadurch ausgleichen kann.

                                            5
                                            • Ob der Fernsehfilm nun historisch korrekt war oder nicht, ist mir vollkommen wurscht! Spannend, lustig, kurzweilig hätte er sein müssen.... War er nicht und Prochnow hat sich wahrscheinlich gedacht, die Gage nehme ich mit....
                                              Unterm Strich, übler, möchtegern RTL Abenteuerstreifen gegen den selbst der letzte Indiana Jones wie eine Perle guter Unterhaltung wirkt.

                                              • Toller Trailer. Das ganze wird bestimmt sehr kurzweilig.
                                                Stallone sieht mit Gesichtsv****, Verzeihung, Bundesbahnbeamtenbart, entsetzlich aus.

                                                • Nur weil man etwas mit Puppen machen will heißt das noch lange nicht das es um der Puppen willen gut wird. Die Puppen werden nicht ohne CGI auskommen, warum sollte man das auch machen?

                                                  Als Kind fand ich "The Dark Crystal" fantastisch. Ich habe den Film seitdem nicht mehr gesehen, werde mir ihn aber demnächst nochmal anschauen. Trotz Verklärung, erinnere ich mich noch heute daran das der Film ständig faule Kompromisse machen mußte, weil man eben viele Dinge mit reinem Puppenspiel nicht realisieren kann. Schaut euch nur mal bestimmte, seltsam wirkende halbnahe Kameraeinstellungen an bei dem die Puppen so wirken als wären sie abgeschnitten, klar irgendwo muß ja auch der Schützengraben für die Puppenspieler hin. Da wo es Sinn macht ist Charateranimation nicht ein Sakrikleg sondern eine sinnvolle Verbesserung.

                                                  1
                                                  • ID4 war klasse, lustig, wunderbar kurzweilig, spannend. ich bedauere heute immer noch, das emmerich nicht wie urprünglich gedreht und geplant den besoffenen Agraflieger mit seinen Doppeldecker das Alienschiff hat in die Luft sprengen lassen.