nasenschleuder - Kommentare

Alle Kommentare von nasenschleuder

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    Sachdienlicher Hinweis für Frankfurt am Main:

    Fritz Langs DIE SPINNEN - Doublefeature mit Live-Klavierbegleitung im Deutschen Filmmuseum FFM am Sonntag, 03.01.2016 ab 18:00 Uhr.

    Infos: https://www.facebook.com/events/432447296956849/

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      Sachdienlicher Hinweis für Frankfurt am Main:

      Fritz Langs DIE SPINNEN - Doublefeature mit Live-Klavierbegleitung im Deutschen Filmmuseum FFM am Sonntag, 03.01.2016 ab 18:00 Uhr.

      Infos: https://www.facebook.com/events/432447296956849/

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        nasenschleuder 30.11.2015, 10:39 Geändert 01.12.2015, 13:27

        Nach ihrem Polar-Abenteuer 'Back To God's Country' (1919) wandte sich die kanadische Filmpionierin Nell Shipman dem Western-Genre zu und erschuf, als Drehbuchautorin, Regisseurin und Schauspielerin, tatsächlich 'Something New', nämlich eine kleine Kuriosität: Der eigentliche Held der ansonsten konventionellen Geschichte um Banditen, die eine Mine überfallen und eine Frau entführen, die schließlich gerettet wird, ist ein Maxwell Model 25 Touring, der ausgiebig durch die unwegsamsten Geröllwüsten und Bergwelten gesteuert wird, weil der nicht mehr ganz so junge Retter (Shipmans Ehemann und Co-Regisseur Bert Van Tuyle) auf die Schnelle kein Pferd organisieren konnte. Zu sehen hier: http://youtu.be/koVprL05Mls

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          "Das ist ein Fall für die Polizei. Oder den Bischof."

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            "A low-budget no-brainer, Run Lola Run is a lot more fun than Speed, a big-budget no-brainer from five years ago. It’s just as fast moving, the music is better, and though the characters are almost as hackneyed and predictable, the conceptual side has a lot more punch. If Run Lola Run had opened as widely as Speed and it too had been allowed to function as everyday mall fodder, its release could have been read as an indication that Americans were finally catching up with people in other countries when it comes to the pursuit of mindless pleasures. Instead it’s opening at the Music Box as an art movie."
            Quelle: http://www.jonathanrosenbaum.net/2015/11/pieces-of-the-action/

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            • Reihe Lecture & Film: Oktober 2015 bis Juli 2016 von Goethe-Univ. Frankfurt/Main und dem Kino des Deutschen Filmmuseums Frankfurt am Main:
              "Selbstporträts von Anderen: Das Universum von Agnès Varda"
              Info: agnes-varda.de

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              • nasenschleuder 15.11.2015, 19:01 Geändert 20.09.2017, 11:14

                1990 Nouvelle Vague / Total Recall
                1991 Gefährliche Brandung
                1992 Armee der Finsternis
                1993 12:01
                1994 Pulp Fiction
                1995 Vernetzt - Johnny Mnemonic
                1996 Irma Vep
                1997 Starship Troopers
                1998 Der schmale Grat
                1999 Die neun Pforten / Der Fremdenlegionär
                2000 Oh Brother, Where Art Thou
                2001 Gosford Park
                2002 Der Herr der Ringe: Die zwei Türme
                2003 Kontroll / Hulk
                2004 Hellboy
                2005 Constantine
                2006 Miami Vice
                2007 Persepolis
                2008 So finster die Nacht
                2009 Inglourious Basterds
                2010 The Expendables
                2011 Sucker Punch / Cowboys & Aliens
                2012 Django Unchained
                2013 Snowpiercer
                2014 Pacific Rim
                2015 Spectre / Mad Max: Fury Road

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                • nasenschleuder 15.11.2015, 11:36 Geändert 15.11.2015, 13:21

                  Abgesehen von einer Vorliebe für Stummfilme, die wohl dem Umstand zu verdanken ist, dass sich die Öffentlich-Rechtlichen in den siebziger und achtziger Jahren für Produktionen wie "Väter der Klamotte" und "Western von gestern" großzügig aus dem frühen Kurzfilm- und Serienbestand bedient haben (es gab ja fast nichts damals...), verdanke ich meine umfassende Filmbildung natürlich vor allem meiner lieben Frau :)
                  Murnau kannte sie allerdings vor mir.

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                  • Am 14.04.2016 kommt sie ins Filmmuseum Frankfurt am Main.

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                      nasenschleuder 13.11.2015, 15:17 Geändert 14.11.2015, 07:42

                      Nette, wortspielreiche (Ella Cinders, Waite Lifter etc.) Aschenputtelgeschichte mit der charmanten Fratzenschneiderin Colleen More.

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                        Gut gespieltes und rasant gefilmtes Gangsterdrama aus dem Jahr 1927 von Josef von Sternberg. Zu sehen z.B. hier: https://youtu.be/8Gh2jIEp-zY

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                          Alain Resnais' Providence ist zu sehen am 17.11.2015 um 21:45 auf Kinowelt TV. (Vorher und nachher gibt's übrigens ein bisschen Jarmusch).

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                            16.11.2015 um 00.45 Uhr auf ARTE

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                              23.11.2015 um 00.15 Uhr auf ARTE

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                                nasenschleuder 08.11.2015, 18:22 Geändert 08.11.2015, 18:24

                                Das vielgeschmähte Sofa war natürlich, wie so vieles andres, aus 'You Only Live Twice'. Und der Film ist, nach 'A Quantum of Solace', der Beste.

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                                  Mo. 9.11.2015 um 23:15 auf Arte!

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                                  • Mo. 9.11. und Di. 10.11. auf TNTfilm um 7:30 bzw. 6:00 Uhr!

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                                      nasenschleuder 05.11.2015, 21:01 Geändert 05.11.2015, 21:04

                                      Amélie Ravalacs erster Film war die Doku 'Paris/Berlin: 20 Years of Underground Techno' (2012). Am ersten Dezember erscheint nun auf DVD und Blu-ray ihre zusammen mit Travis Collins geschaffene Dokumentation über die Ursprünge der Industrial Music, die bisher hauptsächlich auf abseitigeren Musik- und Film-Festivals gezeigt wurde und wird (z.B. am 07.11. beim Wroclaw Industrial Festival, 13.11.2015 in Hamburg beim Unerhört Film Festival).
                                      Der Trailer sieht schonmal gut aus: https://vimeo.com/86841887
                                      Zu Wort kommen und zu Gehör gebracht werden: Throbbing Gristle, Cabaret Voltaire, NON, SPK, Test Dept, Clock DVA, Re/Search - V Vale, Z'EV, Click Click, Sordide Sentimental, Hula, The Klinik, Ant Zen, Orphx, In The Nursery und Prima Linea.

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                                        nasenschleuder 05.11.2015, 12:48 Geändert 08.11.2015, 19:39

                                        Geradliniger Krimi von Léonce Perret aus dem Jahr 1912.
                                        Schauplatz der Handlung ist ein entlegener Zipfel der bretonischen Küste; der eher anspruchslose Kriminalfall wird interessant durch das Motiv des Films im Film, denn die Heilung der traumatisierten Heldin wird erreicht, indem das Verbrechen filmisch nachgestellt und der mittlerweile in psychiatrischer Behandlung befindlichen Patientin in einer therapeutischen Filmvorführung wieder bewußt gemacht wird.
                                        'Le mystère des roches de Kador' erinnert nicht von ungefähr an Feuillade, aus dessen Umfeld Perret und einige weitere der Schauspieler kommen.
                                        In ordentlicher Qualität und mit nettem Ambient-Track zu sehen unter https://youtu.be/SYLjxp5CAPk, ob es eine DVD-Veröffentlichung gibt, weiß ich nicht.

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                                          nasenschleuder 05.11.2015, 11:25 Geändert 05.11.2015, 12:08

                                          Sachdienlicher Hinweis:
                                          Im Filmmuseum Frankfurt am Main gibt es am Samstag, 07.11.2015 um 18:00 Uhr Murnaus Nosferatu mit Live-Musikbegleitung durch das Ensemble „Open Source Guitars“, Leitung: Prof. Michael Hampel.
                                          Infos: http://deutsches-filminstitut.de/blog/nosferatu/

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                                              Recht ordentlicher Krimi von Oscar Micheaux mit autobiographischen Anklängen: Micheaux selbst verdiente eine Zeitlang den Lebensunterhalt, indem er seine Romane von Haustür zu Haustür verkaufte.

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                                                nasenschleuder 16.10.2015, 21:23 Geändert 16.10.2015, 22:01

                                                Das hatte ich mir insgeheim eigentlich von Transformers erhofft: Völliger Unsinn, den man vergnügt mit ein paar kalten Getränken an sich vorbeirauschen lassen kann.

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                                                  Dreieinhalb abgerissene Roboterköpfe, weil ich diesmal der Handlung einigermaßen folgen konnte... Ich 'freu' mich schon auf den nächsten Teil...

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                                                  • Der einzige Film, in dem ich Robert De Niro wirklich gern gesehen habe.

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