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Alle Kommentare von NewSTARs
[...] Ein Manko sind die äußeren Einflüsse auf das Geschehen im Film, die ebenso willkürlich wie künstlich wirken. Um die Figur wird sich dabei weniger gekümmert, als um den Effekt des Events, der mit allen Mitteln in die Höhe gehoben wird. So scheint es rückblickend recht gleichgütig, wer mehr oder weniger gelitten hat, wer gestorben ist oder überlebte. Denn -und hier griff Nolan zum unangenehmen und unangebrachten Kitsch- im Krieg findet jeder am Ende seinen Frieden. Diese Message ist leider vollkommen fehl am Platz.
Letztlich sollten selbst nach dem misslungenen Ende nicht die herausragenden Qualitäten vergessen werden. Dunkirk ist schließlich ein Film für die große Leinwand, was heutzutage über die wenigsten Kinofilme gesagt werden kann. Besonders in 70mm ist die Optik des Filmes ein reiner Genuss. So beweißt Nolan auch hier wieder seine audiovisuellen und strukturellen Stärken, auch wenn die Authentizität seiner Figuren und der erzählerischen Einflüsse bedauerlicherweise oft verloren geht. Damit sei das Fazit: Finger weg von Drehbüchern, Herr Nolan! [Robin Längert]
Es liegt an der fesselnden und berührenden Emotionalität, die das Kinoerlebnis keineswegs vorhersehbar macht und gleichermaßen herausragen lässt. Ebenso kontrovers, wie die Darstellung der zwangsarbeitenden Affen zur amerikanischen Nationalhymne ist, während die US-Flagge das sowjetische Symbol trägt, ebenso faszinierend ist jene für das Mainstream-Kino vollkommen fremde, provokante Darstellung. Letztlich bleibt nicht mehr zu sagen, als dass Planet der Affen: Survival zu den besten Filmen des Jahres gehört, der inhaltlich und formal ganz großes Kino bietet. [Robin Längert]
Die beiden jungen Hauptdarsteller Dane DeHaan und Cara Delevingne erweisen sich als das beste Glied des Filmes, die sowohl miteinander, als auch mit der Zeichnung ihrer Charaktere harmonieren. Interessant ist dabei, dass ihre Beziehung zueinander ebenso modern und verspielt erscheint, wie es nicht besser in einen futuristischen, lockeren Blockbuster gepasst hätte. Leider war Besson deutlich naiver bei der Umsetzung des Antagonisten, dessen unspektakuläre Präsenz wahrscheinlich der dünnen Story zu verdanken ist. Hier wird, besonders zum Ende hin, auf Originalität Großteils verzichtet und sich an strengst vertrauten Mustern des Genres bedient. [Robin Längert]
Es kann einen traurig stimmen, wenn sich Großproduktionen ihren eigenen Intentionen und Visionen aus finanziellen Gründen widersetzen müssen. Schätzte man noch die individuelle Umsetzung der ersten drei Spielfilmen [des DCEU], so ist der vierte Beitrag nun wie einer der zahlreichen, gesichtslosen Marvel-Filme geskriptet. Das Ziel, einen Anti-Kriegsfilm zu konzipieren, erinnert dabei stark an den ersten Captain America-Teil, aus dem Hause Marvel. Selbstverständlich entspringt die Geschichte nur die der Comicvorlagen, doch waren die DC Comics schon immer weitaus existenzialistischer angelegt. Die Verfilmungen hingegen sind sich ähnlicher denn je. In diesem Zuge verliert Wonder Woman bereits jene Individualität. [Robin Längert]
Clint Eastwood-Retrospektive #30: "Invictus – Unbezwungen"
Im Grunde genommen erzählt Eastwood über die positive Nutzung eines Mediums und wie es instrumentalisiert werden kann. So ist der Sport das Medium und Kommunikationsmittel Mandelas gewesen, um sein Land friedlich zu vereinen. Gleichermaßen ist es der Film selbst, der sowohl die Fähigkeit des Sports erklärt, als auch die gesellschaftspolitischen Kriterien durch seine Art des Mediums wiedergibt. Darum ist Invictus ebenso eine Liebeserklärung zum Sport, der auf großartige Weise Menschen verbindet. [Robin Längert]
Clint Eastwood-Retrospektive #28: "Der fremde Sohn"
[...] Das interessante an Der fremde Sohn sind seine zahlreichen Wendungen, an denen die Protagonistin und der Zuschauer selbst beinahe zerbrechen. Erstaunlicherweise wird diese emotionale Bindung zwischen der Figur von Angelina Jolie, die ihre zweifelsohne beste Performance darbietet, und dem Publikum über die gesamte Laufzeit am Leben erhalten. Somit erzählt Eastwood seine Geschichte nie schlüssig, da die vollkommene Wahrheit und Einsicht in das menschliche Umfeld niemals erreichbar sind. Diesen Fakt auf solch erschreckende Art unmissverständlich eingehämmert zu bekommen, beweist, dass Eastwood ein waschechter Realist sein kann. Doch auch seine melancholische Seite nimmt einen erheblichen Platz in die bedrückende Wirkung seines Werkes ein: Egal wie gering die Chancen stehen, egal was jeder andere selbstüberzeugt sagt, selbst wenn es keinen Grund für Hoffnung mehr gäbe, halten wir trotzdem -und das „wir“ ist mit dem Zuschauer und der Protagonistin gleichzusetzen- an der Hoffnung fest. [Robin Längert]
Clint Eastwood-Retrospektive #22: "Space Cowboys"
Übersteht man die Massen an bedauerlicherweise unlustigen Passagen, ist auch in diesem Film von Eastwood ein Hauch von Melancholie am Ende spürbar. An dieser Stelle bewährt sich der vorerst humoristisch umgesetzte Konflikt zu einem berührendem Männerdrama, das leider nur die letzte Viertelstunde der Laufzeit einnimmt. Hätte man auf viele komödiantische Momente verzichtet, um dem eigentlichen Drama mehr Raum zu geben, wäre Space Cowboys sogar ein guter Film geworden. Stattdessen ist der Großteil des Filmes oberflächliche, nicht einmal durchweg unterhaltende Kost. [Robin Längert]
Clint Eastwood-Retrospektive #18: "Die Brücken am Fluss"
[...] Dabei wird der persönliche Werdegang von Francisca durch die Brücke in Madison County symbolisiert, die verdeutlicht, dass die Affäre keine Wegabweichung ihres Lebens ist. Stattdessen betritt sie die andere Seite eines Flusses, den sie erst durch den Einfluss von Robert überquert. Die Ehe wird somit nicht als Schicksalsschlag vorgeführt, wie es in Liebesfilmen gerne zelebriert wird, sondern lediglich als eine Möglichkeit betrachtet. Wie verfälscht zudem die Liebe und die Ehe in unserer Gesellschaft bewertet wird, zeigt Eastwood durch die Umkehrung ihrer Vergänglichkeit: In dem filmisch-gesellschaftlichen Auge ist es die Liebe, von der Endlichkeit erzwungen wird, während man von der Ehe, als unabhängiges Glied zur Liebe, unendliche Dauer erwartet. Eine geradezu erschreckend ehrliche Reflexion unserer paradoxen, subjektiven und egoistischen Gesellschaft. [Robin Längert]
http://www.moviepilot.de/liste/newstars-top-10-der-besten-90-filme-newstars
Clint Eastwood-Retrospektive #17: "A Perfect World"
[...] So wird an [dem Jungen] die amerikanische Befremdung von unbestreitbaren Männern und Revolverhelden im einst wildem Pionierland demonstriert, was gleichermaßen in dem nebencharakterlichen Sheriff, den Clint Eastwood darstellt, wiederzufinden ist. Anders als früher, und damit ist auch das vergängliche Hollywoodbild des Rechtschaffenden im Wilden Westen gemeint, scheint sein Beweggrund zur Gesetzesvertretung nur noch von politischen und kommerziellen Zwecken getrieben zu sein. Auch sein Sheriffstern dient lediglich als gepflegtes Accessoire an seiner Brust. Ihm gegenüber steht die Figur des Gesetzlosen, dem es mitsamt des Kindes als einziger fähig ist, den Traum von grenzenlosen Weiten ausleben zu können.
Selbst in Texas, dem scheinbaren amerikanischen Zentrum des Freiheitsgefühls, sehnt sich der gefängnisausbrüchige Butch nach Alaska, dem „letzten Pionierland“. Somit wird an den Charakteren von Costner und Eastwood die Politisierung in der modernen Welt eindeutig, die nur aus der Sicht eines Kindes noch nicht wahrzunehmen ist. Der von Butch ersehnte Pioniergeist hat im Film demnach nur der Junge Phillip, der seiner erstmalig im Leben auftretenden Vaterfigur mit Begeisterung über seines unabhängigen Verhaltens folgt. Ganz nebenbei ist der zeitliche Wandel auch an Eastwoods Position zu sehen, der nur noch, wenn auch von Costner zu der Übernahme des Schauspiels überredet, als Nebenrolle fungiert.
Die ausgeglichene Fülle an Inhalten, die auf solch fantastische Weise miteinander harmonieren, macht A Perfect World zu einem der besten Filme von Clint Eastwood. Der 60’s-Flair überzeugte seit Stand by Me nicht mehr mit so viel Liebe zum Detail, der als herzlicher Kontrast gegenüber den zutiefst ernsten Seiten des Filmes dominiert. Zudem hält Eastwood unmissverständlich fest, dass das Road Movie-Genre der Western der Gegenwart ist. Das Gefühl von vollkommener Freiheit sei in einer solch politisierten Welt nur noch als Gesetzloser oder inmitten der kindheitlichen Unschuld erreichbar. Eine Kritik an unsere Konsumgesellschaft ist ebenfalls in Auszügen wahrzunehmen, nämlich wenn der Wert eines Neuwagen die Familienharmonie in strengen Maßen beeinflusst. All das reiht sich in die Vita von Clint Eastwood vollends schlüssig ein, da seine wiederholende Frage nach Auslebungen und Hindernissen, besonders im Bezug zur USA, hier in nie dagewesener Form auftritt. Fragt man nach einem perfekten Ausgleich zwischen Gefühls-, Erzählkino und Inhaltsauseinandersetzungen, dann, und diese Frage kommt auf solch einer Weise nicht allzu oft vor, ist A Perfect World zweifellos das gesuchte Meisterwerk. [Robin Längert]
Clint Eastwood-Retrospektive #14: "Weißer Jäger, schwarzes Herz"
Auch wenn der Figur des John Wilson mehr Freude als der des „namenlosen Fremden“ zusteht, ist der egozentrische Kern immer noch der gleiche. Trotzdem wirkt die Thematik des Filmes frisch, da Eastwood sich erstmals direkt zum Medium äußert – und das sollte in dieser Form nicht verpasst werden, schließlich wiederholt sich dieses Ereignis in Eastwoods Filmographie kein zweites Mal. Eben diese Auseinandersetzung hofft man im Film fortsetzend zu sehen, doch stattdessen dominiert die Gemütlichkeit seines Erzählstils. Interessanterweise gründet dieser Fakt eine übereinstimmende Parallele zum Inhalt, nämlich die der Eigensinnigkeit des Regisseurs, doch wird mit diesem Mittel in geringem Maße gespielt. [Robin Längert]
Clint Eastwood-Retrospektive #13: "Bird"
Clint Eastwoods Inszenierung ist makellos in ihrem visuellen und narrativen Stil der Film noir-Klassiker von John Huston, Howard Hawks und Billy Wilder. Zudem hat er ein wundervolles Verständnis zur Musik, was sich an seinen Kompositionen folgender Filme (Der fremde Sohn!) und seiner Beteiligung an der Dokumentation über den Jazz, Piano Blues, belegen lässt. Doch wo das Schauspiel von Whitaker und Venora die Lücken der Charaktertiefen füllt, scheitert das Drehbuch an manch anderen Stellen durch oberflächlichem Nacherzählen der Biographie Charlie Parkers. Gesehen haben sollte man den Film trotzdem – besonders, da er vollkommen vergessen ist. [Robin Längert]
Clint Eastwood-Retrospektive #11: "Pale Rider"
Von der Einfachheit des Westerns Pale Rider sollte man eher beeindruckt als enttäuscht sein, da sie zu keinem Zeitpunkt wie eine bloße Kopie wirkt. Eher entsteht der Eindruck, der klassische Western wolle wiederbelebt werden. Doch auch wenn er im Nachklang keine neue Welle an Western erzeugte, was seinen Filmtitel sogar jenseits seiner Bedeutung zur Handlung erklären würde, schafft er wenigsten über seine 116-minütige Laufzeit das wohle Gefühl, einen Vertreter seines Genres mit Herz und Seele zu sehen. [Robin Längert]
Clint Eastwood-Retrospektive #5: "Der Texaner"
[...] Gewaltausbrüche und großvisualisierte Action sind eher eine Ausnahme, da der Outlaw Josey Wales durch seinen Kampf mit der Liebe und der Menschlichkeit den Film zu einem tiefgreifendem Drama formt. Dass Eastwood solch eine Vision vom Western bedingungsvoll und einzigartig umsetzen kann, ohne im Detail zu scheitern, bewies er knapp 15 Jahre später mit seinem Meisterwerk Erbarmungslos. Geduld ist letztlich nicht nur Eastwoods markanteste Form des Erzählens, sondern sogar seine Geheimzutat zu einer ausreifenden Filmographie. [Robin Längert]
Clint Eastwood-Retrospektive #4: "Im Auftrag des Drachen"
[...] Im Ausklang des Filmes, der unmittelbare Übergang zum Abspann, platziert Eastwood einen Moment der Offenheit – inhaltlich, als auch formal. Mit diesem selbstsicheren Moment schafft er die volle Wirkung an Intensität, wie sie ihm nur möglich war. Von dort ist klar, dass es sich bei dem Regisseur zweifellos um Clint Eastwood handelt, der, wahrscheinlich unwissend, genau dort seinen Grundstil gefunden hat. [Robin Längert]
Clint Eastwood-Retro #3: "Begegnung am Vormittag"
[...] Diesen Drang zum Realitätsbild setzt er schließlich soweit um, dass die zwei Protagonisten seinen im selben Jahr erschienenen Western Ein Fremder ohne Namen im Kino sehen und das filmische Geschehen einen Schritt näher der Realität setzen. In diesem Zuge laufen sie sogar an Clint Eastwood selbst vorbei, der seinem Blick dem Meer zugewandt hat. [Robin Längert]
Clint Eastwood-Retrospektive #2: "Ein Fremder ohne Namen"
[...] Würde man versuchen, sich die inszenierten Gräueltaten durch Vergewaltigung und anschließender, spürbarer Lust der Frau zu legitimieren, könnte ein interpretierender Ansatz sein, dass Eastwood mit dem Western selbst abrechnet und der Inhalt sich dem Publikum anpasst, welches in diesem Gerne schon mehr als genug bei solchen Szenarien zugesehen hat. Bei genauer Überlegung könnte diese Intention tatsächlich Eastwoods gewesen sein. [Robin Längert]
Clint Eastwood-Retrospektive #1: "Sadistico"
[...] Leider scheitert jedoch diese von Hitchcocks Vertigo inspirierte Vision. Es liegt aber nicht vollends an dem Skript, welches zwar zum Ende hin zu standarthaften Mitteln greift, dennoch psychologisch viel Tiefe erweist. [Robin Längert]
[...] Ghost In The Shell lässt sich schwer als Gesamtwerk betrachten. All seine Elemente spielen mit ihrer eigenen Kunst – und das leider nicht auf ein und derselben Qualitätsebene. Vollends verschmelzen oder durchweg kommunizieren tun seine filmischen Glieder nur selten oder gar zufällig. Bei Betrachtung des Einzelnen findet man dennoch die ein oder andere Stärke, welche das Remake vor dem Misserfolg retten. [Robin Längert]
Unbeabsichtigt könne der gesamte Plot in Frage gestellt werden, denn es ist bei geradezu jeder Szene unklar, ob sich der Film selbst auch dem Fantasy-Genre zuordnet. Dies verkompliziert das Seherlebnis für den nachdenklichen Zuschauer unvorstellbar, sodass sogar die Existenz des Boss Babys in Frage gestellt werden könne. Somit stellt sich verrückterweise heraus, ob gewollt oder nicht, dass The Boss Baby eine U12-Version von David Lynchs Mullholland Drive ist. [Robin Längert]
Die Gewalt wirkt aufgrund ihrer inkonsequenten Darstellung wie eine zwiespältige Zuordnung: Entweder sind die Szenen für den stilistischen Verzicht auf explizite Bilder teils zu drastisch oder der angedeutete Bodyhorror fiel der Befürchtung vor einer zu hohen Altersfreigabe zum Opfer. Irgendwo dazwischen schwebt Life. [Robin Längert]
Mit sehr viel Fantasie könnte es ein Prequel sein. Inhaltlich stimmt jedoch der Großteil nicht überein – besonders wegen der Anatomie des Aliens.
Es könne von Glück geredet werden, dass dennoch ein Teil des Mysteriums unangetastet blieb. So besteht wenigstens ein Hauch von Trachtenbergs Vision in der Nachwirkung seines Filmes. Auf einen Director’s Cut des bereits gedrehten, ursprünglichen Endes sollte aber vergebens gewartet werden. Dennoch liegt der Optimismus in der zukünftigen Filmographie des Regisseurs, der einen hoffentlich ebenso qualitativen Werdegang wie sein Co-Schreiberling Damien Chazelle eingeht. Stilistisch sind sie sich schließlich nicht allzu unähnlich.
Jede Szene erzwingt Einteilungen in gutgemeinten und böswilligen Absichten, Frauen sind entweder flirtende Sexappeals, schüchterne Bücherwürmer oder kaltherzige Erfolgsmenschen, Männer sind aufgeschlossen oder sozial versteift - für Melfi spielt das alles keine Rolle, denn jeder ist ein Unmensch, wenn er diesen Film als „schlecht“ bezeichnet. [Robin Längert]
David Bowie für so einen Schrott zu missbrauchen ist eine Frechheit.