O__o - Kommentare

Alle Kommentare von O__o

    • 3
      O__o 30.09.2019, 07:07 Geändert 30.09.2019, 07:09

      Langweilig. Einfallslos. Einfach schwach. Diesen Film kann man sich getrost sparen. 90 Minuten plätschert er so dahin ohne aufregende Momente und endet dann in einem billigen, vorhersehbaren Finale. Nee du. Das Ding ham 'se total vermurkst. Das einzig interessante war Matthew McConaughey mal in der Rolle des Bösen zu sehen, was er auch gekonnt rübergebracht hat. Aber das rettet diesen Film noch lange nicht.

      • 6 .5
        über Casino

        Scorsese hat sicher schon bessere Filme gemacht. Und schlechtere? Weiß ich jetzt nicht. Casino ist aber weder überragend noch schlecht sondern stets bemüht, versprüht einen gewissen Charme und macht im Grunde alles auf Nummer sicher. Und dann kommt am Ende eben genau ein Film heraus den man als ganz gut bewerten kann, nur leider fehlt irgendwie so ein richtiges Highlight.

        1
        • 2

          War der erste Teil irgendwo noch im Zeichen eines Actionfilms unterhaltsam (und natürlich übertrieben), so wird hier im Grunde alles nur noch recycelt und verkommt zur Parodie der Vorlage. Daher mach ich's kurz: Schrottfilm.

          • Muschietti ist ein selbstverliebter Vollidiot. ES 2 hatte schon Überlänge, kein Mensch brauch eine noch längere Version.

            1
            • Toll gemacht Jonathan Banks... damit hat er gleich quasi noch (mindestens) den Auftritt von Walter White via Rückblenden mitgespoilert...

              • 2
                O__o 25.09.2019, 20:49 Geändert 25.09.2019, 20:51

                Eine absolut erbärmliche Fortsetzung die in fast allen Punkten kläglich scheitert. Super schlecht inszeniert und dann auch noch Überlänge, schlechte Spezialeffekte (man sahen die Monster beschissen aus!), absolut überhaupt kein Grusel und hinzu kommen noch die schon im 1. Teil übertriebene Nutzung von Jumpscares, die jetzt komplett die "Horrorszenen" dominieren. Die Verpflichtung von guten Darstellern wie Chastain oder McAvoy zahlt sich ebenfalls nicht aus, weil der Regisseur es nicht verstanden hat, deren schauspielerische Stärken einzubinden. Viele der Charaktere bleiben blass, Henry Bauers Darstellung ist einfach nur eine Beleidigung. Und Pennywise sieht man fast überhaupt nicht mehr! Eine echte Frechheit! Der Gastauftritt von King ist einer der ganz wenigen guten Momente. Auch die Szene unter der Tribüne war cool. Das wars, mehr positive Erinnerungen habe ich nicht, denn der Rest ging mir derbe auf den Zeiger. Selbst die Kinderdarsteller können's nicht wettmachen, die im 1. Teil noch überzeugen konnten. Und ganz besonders schlimm, diese ewig dummen Möchtegern-Humor Szenen. Muschietti hat für mich auf ganzer Linie versagt, er hat es nicht nur geschafft einen großartigen Horrorfilm als Remake zu verschandeln, er hat es sogar geschafft diesem Thema jeglichen Horror zu entziehen und versucht mit Witz zu füllen. Was für ein Stümper, der Mann sollte sich lieber in Zukunft auf seichte Popkultur-Komödien fokussieren, das scheint seine wahre Zielgruppe zu sein.

                2 von 10 Punkten für diese erbärmliche Vorstellung!

                2
                • 1

                  Vor 50 Jahren mag es vielleicht ein toller Film gewesen sein, der irgendwie zu einem Klassiker wurde. Heute ist es aber nur noch Müll. Alles schlecht an dem Film. Gnadenpunkt für Kinski und die Titelmelodie.

                  • 4

                    Ich wusste nicht was ich mir unter dem Titel des Films vorstellen soll und nachdem ich ihn nun gesehen habe finde ich den Titel auch nicht besonders passend. Den eigentlich gehts doch um was anderes als das angesprochene Hologram, die Messages ist eine andere. Meiner Meinung nach eine ziemlich langweilige, aber was solls. Die Darsteller machen ihre Sache gut und das Setting ist ein ungewöhnliches, daher gibts für diese Exotik Pluspunkte. Die Story ist aber wie gesagt belang- und motivationslos. Insgesamt uninteressant, allerdings für einen ruhigen entspannenden Filmabend ein Kandidat.

                    1
                    • 6 .5

                      Ich muss sagen der Film hat mir am Ende doch besser gefallen als ich erwartet hätte. Bevor ich nun kurz ins Detail gehe möchte ich anmerken, dass ich nie ein großer Fan des Originals war. Mir hatte damals zwar der zweite Teil besser gefallen, diesen habe ich mir aber zuletzt nochmal im Rewatch gegönnt und konnte da auch nur mit Gutdünken eine 4,5/10 vergeben. Also schlechte Augangslage - daher wenig Erwartungen. Doch überraschenderweise konnte mich die Neuverfilmung zunächst abholen, die Bilder waren voll in Ordnung, die Stimmung schön bedrückend. Überraschenderweise hat dieser Film auch ganz schön Tempo, die 1 Std 40 Min vergehen ziemlich schnell. Ist aber kein Manko! Die Darsteller machten ihre Sache ordentlich, allen voran die Größen in Form von Clarke und Lithgow. Bis zur "dramatischen Stelle" war alles in Ordnung und der Film gab mir Unterhaltungswert. Selbst die eben erwähnte Stelle fand ich interessant gelöst! Doch dann gehts schnell bergab mit der Logik und zu sehr ins Gemetzel. Das hätte man wirklich anders lösen sollen und dafür gibts auch ordentlich Punktabzug. Pluspunkte hingegen noch für den durchweg überzeugenden Sound und das Pet Sematary Cover von Starcrawler im Abspann.

                      Fazit: im Grunde eine gelungene Neuverfilmung mit hohen Tempo und guten Bildern/Sound, der aber leider in der zweiten Hälfte spürbar die Puste ausgeht. Sicher nicht für jeden Fan des Originals überzeugend.

                      6,5 von 10 Punkten.

                      • 5

                        Übertriebene Vergleiche, Zusammenhänge die weit hergeholt scheinen, gespickt mit dem selben Maß an Polemik dass er anderen vorwirft - das macht diese Michael Moore Doku aus. Immerhin: hier wird so ziemlich alles kritisch in Frage gestellt, sowohl die Demokraten mit und um Clinton und Obama, selbst Sanders als auch die Republikaner mit und um Trump, Snyder und Co. Das finde ich gut, denn erst dadurch gewinnt diese Doku für mich Authentizität, weil sie eben nicht für eine Seite Partei ergreift und gegen die andere wettert. Allerdings... Politiker lügen, verbiegen sich für Finanzspritzen und brechen Versprechen... das ist schon lange keine Neuigkeit mehr. Vielleicht aber dennoch eine Message die immer wieder erneuert werden muss? Möglicherweise. Handwerklich muss man Moore einfach lassen, dass er genau weiß was er tut und wie er seine Aufnahmen einzusetzen hat. Das kann er und ja damit kann er starke Bilder erzeugen. Nur, wie bereits erwähnt, sind mir manche Zusammenhänge eindeutig nicht eindeutig! Man versteht zwar worauf er abzielt, belegen lassen sich die Zusammenhänge jedoch nicht. Daher fällt es mir schwer diese Doku zu bewerten... ich kann wirklich nicht sagen ob sie gut oder schlecht ist. Deshalb entscheide ich mich für die goldenen Mitte und 5/10. Am besten selbst anschauen und sich seine eigene Meinung bilden (lassen?)

                        1
                        • 4 .5

                          Nach einem Rewatch muss ich leider sagen das ich den Film besser in Erinnerung hatte. Die Story ist leider nicht die Stärke dieses Films. Es ist nur eine Aneinandereihung von Bildern, doch der kausale Zusammenhang dazwischen fehlt einfach. Nehmen wir mal zB. diesen Typen aus der Schule, der Jeff und Drew die ganze Zeit malträtiert, sozusagen einer der Antagonisten des Films. In seinen ersten Szenen entpuppt er sich als mieses Stück Scheiße und es ist klar wo die Reise mit diesem Charakter hingehen soll. Zwischendurch - während der Halloweenfeier auf dem Friedhof - hängen Jeff und Drew trotzdem mit diesem Typen und seine Bullygang ab, obwohl er davor (und danach) in den Szenen nichts anderes tut als seine sadistische Ader auszuleben? Hallo Logik? Oder Drew's Mutter, die nicht mitbekommt was Gus für Wunden hat, obwohl sie mit ihm schläft? Mmmmh... Generell muss man sagen die Charakterzeichnung ist auch keineswegs überzeugend. Manche Charaktere sind ordentlich ausgeprägt (Jeff, Drew, Gus, Jeff's Mutter, die aber leider wenig Szenen hat), Jeff's Vater geht dagegen gar nicht. Dafür ist der Soundtrack in Ordnung, die Bilder sind schön düster, die Effekte für seine Zeit schon ein bisschen outdatet. Es ist auch ein sehr "dreckiger" Film, ich habe diesen Film immer als "Grunge-Film" in Erinnerung weil er für mich von den Bildern wie kaum ein zweiter an die frühen Neunziger erinnert. Aber ich mag diesen Look sehr. Zu guter letzt: Ist der Film gruselig? Jein... Er hat ein paar Szenen, aber im Grunde weiß man ja schon worauf man sich einstellen kann wenn man den ersten Teil gesehen hat. Eher würde ich sagen ist er creppy, aber das auf eine positive Art. Im Gesamtkontext bleibt festzuhalten das ich diesen Film als besser im Gedächtnis hatte und trotz berechtigter Kritikpunkte möchte ich ihn wirklich mögen - das geht geht trotz Edward Furlong, Clancy Brown und Grunge Look sowie dem wunderbaren Poison Heart von den Ramones in den Credits leider nur bedingt. Leider nur 4,5 Punkte. Aber es gibt definitiv schlechteres.

                          1
                          • 8

                            Ein ausgezeichnetes Westerndrama, dass sich nicht davor scheut die Gräultaten der Indianerkriege im Wilden Westens zu thematisieren und diese auch zu zeigen. Hier werden jedoch eigentlich nur Taten der Indianer gezeigt, während die der amerikanischen Soldaten nur in Gesprächen erwähnt werden. Dabei wird deren Brutalität allerdings keineswegs verharmlost und eindringlich besprochen, viele der Charaktere sind auch durch ihre Erfahrungen nachhaltig gezeichnet bis schwer traumatisiert. Die Darsteller machen ihren Job durch die Bank gut und mit Christian Bale und Ben Foster treffen wir hier 2 alte Bekannte aus "Todeszug nach Yuma" wieder, die im genannten Streifen von 2007 bereits ihre Qualitäten in einem Western zeigen konnten. Diese besitzt auch Wes Studi, den man schon aus "Der letzte Mohikaner" und "Der mit dem Wolf tanzt" kennt. Die Story des Films selbst ist eigentlich garnicht so berauschend, aber das muss sie auch nicht. Es ist die Dramatik die einen in knapp 2 Std am Bildschirm hält sowie die einfach nur wunderschönen Landschaftsbilder die von der Kamera eingefangen wurden. Und mehr braucht's in dem Fall auch nicht. Wer Action und Popcornkino sucht, ist bei diesem ernsten Film ohnehin falsch aufgehoben. Für mich ein durch und durch überzeugender Film. 8/10 Punkte.

                            4
                            • 0 .5

                              Extrem langweilig und total belanglos in jeglicher Hinsicht. Richtig schlechte Filme verdienen eine richtig schlechte Bewertung - von mir gibts daher 0,5 Punkte.

                              2
                              • 3 .5

                                Schlicht und einfach: langweilig.

                                • 6 .5

                                  War besser als erwartet und gefällt aufgrund eher ernsteren Tones auch viel besser als "Die Mumie" von 1999. Fand die Schauspielerischen Leistungen durchweg absolut in Ordnung. Ein paar Actionszenen waren ebenfalls ganz ok. Dennoch ist der Film nicht viel mehr als knapp über dem Durchschnitt einzuordnen. Der klassische Sonntagabendsfilm auf Pro 7 sozusagen. Kann man sich ansehen und wird unterhalten. Mehr aber auch nicht.

                                  1
                                  • 6 .5
                                    O__o 27.03.2019, 21:54 Geändert 27.03.2019, 21:54

                                    Schade nur das man nicht herausgefunden wann und wie die Aliens auf der Erde gelandet sind. Da sie ja blind zu sein scheinen würd ich doch gern mal wissen wie die dann bitte ein Raumschiff bauen sollen. Hier lässt einen der Film bewusst in Unwissenheit. Auch nett wäre gewesen zu sehen in wie weit das Alien Problem global ausgeprägt ist. Vielleicht gehts darum dass es hier im Kern um was ganz anderes geht. Nämlich Familienzusammenhalt und Elternliebe zu ihren Kindern. So hab ichs zumindest aufgefasst. Die Idee mit Zeichensprache zu kommunizieren war mal was erfrischend anderes und Emily Blunt in einen Film mit Sci-Fi Elementen, das funktioniert eigentlich immer. Hier kam am Ende eine solide Nummer raus. Weder enttäuschend noch überragend.

                                    1
                                    • 5

                                      Fängt gut an und wird mit zunehmender Länge immer langweiliger. Viele Sachen sind einfach vorhersehbar, bis auf X-24s Auftritt vielleicht. Aber auch das sind alles recycelte Ideen aus den Vorgänger Filmen. Nix gegen Hugh Hackman, der die Rolle des Logan wie immer geradezu perfekt spielt, aber es ist das Prinzip des Films an sich, das einfach nicht überzeugen kann. Was mir an der gesamten Serie immer gefehlt hat war ein Zugang zu etwas mehr Tiefe um am Ende ein wirklich großartige Sci-Fi Kino zu sein. Die Versuche waren immer da, doch dabei blieb es dann auch immer.

                                      • 8 .5

                                        Der Film ist nicht überragend und auch nicht ganz wahrheitsgetreu. Man hat deutlich gemerkt, wie sehr die Bandmitglieder, allen voran Brian May darauf bestanden haben dass ihre Darstellung möglichst positiv wiedergegeben wird. Negative Aspekte werden einfach nicht gezeigt. Das verzerrt leider doch sehr die Authentizität. Maleks Darstellung als Freddie Mercury ist im Grunde gelungen, wenn auch nicht überragend. Es sind allerdings auch große Fussstapfen die er dort zu füllen hat. Fantastisch dann die letzten 20 Min mit dem Live Aid Auftritt im Wembley 1985. Das Ende hätte man nicht besser machen können, da hat meiner Meinung nach alles gestimmt. Daher ist der Film wie gesagt zwar nicht überragend, aber insgesamt ganz klar sehenswert!

                                        • 0

                                          Nach 5 Min war ich kurz davor abzuschalten, dachte mir dann aber "ach komm gib ihm doch eine Chance". Nach 10 Min dann abgeschaltet. Totaler Müll. Ein Film den es wirklich nicht gebraucht hätte. Ich weiß man sollte eigentlich nicht bewerten wenn man den Film nicht zu Ende gesehen hat. Ich machs trotzdem: 0 von 10. Hassfilm!

                                          2
                                          • 2

                                            Man nehme Liam Neesons Rolle aus "Non-Stop", kopiere die Handlung und ändere den Handlungsort in einen Zug wie in "Source Code" und besetze außerdem noch Vera Farmiga mit einer Rolle, die im letztgenannten Film schon mitgespielt hat. So einfach sind die Bausteine für The Commuter. Im Ernst, das ist total vorhersehbares, langweiliges Hollywood Kino mit keinerlei Inspiration. Schade das Neeson diese Rolle angenommen hat, womit er sich endgültig zu einer Parodie von sich selbst macht. Will der Mann nur noch die Rolle des abgehalfterten Haudegen, der sich zum Retter entpuppt, spielen? Ist das alles was von seinem schauspielerischen Anspruch übrig ist? Nichts, aber auch wirklich gar nichts an diesem Film ist originell.Kreativitäts Endstation. Chuuup Chuuup!

                                            2
                                            • 7
                                              über Ant-Man

                                              Besser als erwartet. Unter all dem ganzen Marvel Einheitsbrei mal etwas abwechselnd positives. Erfindet natürlich das Rad nicht neu und bleibt im Kern immer noch die typische Marvel Action-Comic-Verfilmung, aber setzt dabei mehr als die anderen Filme auf Humor, nimmt dabei das eigene Universum auf die Schippe und ist für mich damit anständiges Popcornkino. Die Effekte waren größtenteils in Ordnung, die Rollen größtenteils gut besetzt, hinzu kommt gute Kameraarbeit. Und dann eben diese Prise Humor die der Sache am Ende eine gute Würze gibt.

                                              • 5

                                                Hat mich jetzt nicht wirklich überzeugt. Klar Daniel Day-Lewis ist ein super Schauspieler und trägt hier auch den gesamten Film, Madeline Stowe ist eine Augenweide und Michael Mann ein Top Regisseur, Setting ist spannend, Musik ist gut... aber die Story irgendwie öde und vor allem der Liebesgeschichte wird viel zu viel Platz geboten und macht die ganze Nummer einfach zu kitschig. Hat meiner Meinung nach viel Potential verschenkt und so ist der Film leider nur durchschnittlich.

                                                1
                                                • 7

                                                  Kein außergewöhnlicher, aber absolut solider Western mit einem interessanten Antagonist, der charismatisch und gefährlich zugleich ist. Auch Bale und der junge Lerman spielen ihre Rollen sehr glaubwürdig und Ben Foster in der Rolle als Charlie Prince hab ich ehrlich gesagt nie besser gefunden. Kamera und Schnitt sind auf hohem Niveau, persönlich hätte ich mir aber noch ein paar mehr Landschaftsszenen gewünscht um die Story im frisch besiedelten Arizona nach dem Sezessionskrieg noch genauer zu lokalisieren. Und weil ich Western generell auch immer wegen der Landschaften schaue. Die Musik bringt alles mit was ein guter Western braucht und die Soundkulisse inkl. der Schusswechsel weiß zu überzeugen. Der Story fehlt leider etwas (wie Dr. King Schultz sagen würde) der "Panasch", heisst so ein richtiges Aha Erlebnis. So bleibt sie trotz durchweg solider Umsetzung etwas trocken wie der Wüstenstaub um Bisbee. Aber vielleicht macht gerade das auch das Western Feeling aus.. Finde ich den Film sehenswert? Ja!

                                                  • 3 .5

                                                    Leider nur eine sehr schwache Nummer und für einen de Palma enttäuschend. Keine Ahnung ob's am Drehbuch oder am Schnitt lag, aber irgendwie passt hier nix so richtig zusammen. Bei der Thematik und dem Cast wünscht man sich das viel mehr herauskommen würde, aber... naja. Hinzu kommt meiner Meinung nach das offensichtliche Kopieren von Elementen zahlreichen Sci-Fi Filme davor, namentlich hier vor allem Contact und The Abyss und nicht zuletzt vor allem 2001 - Odyssee im Weltraum. Schwacher Film...