O__o - Kommentare

Alle Kommentare von O__o

  • 4

    Ein richtig guter Cast, dann auch noch ein richtig guter Auftakt... und dann nix mehr! Nach dem wirklich turbulenten Beginn plätschert der Film nur so dahin ohne irgendwelche nennenswerten Ausrufezeichen zu setzen. Schade! Sehr sehr viel verschenktes Potential :(

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    • 1

      Ein wirklich dummer Film. Pausenlos. Dabei ist die Musik eigentlich voll schön. Aber der Film ist geistiger Durchfall.

      • Dieser Schritt war vorauszusehen. Irgendwann musste ja mal einer damit anfangen. Jetzt ist es so weit. Dieses Modell wird sich ausweiten und in nicht all zu ferner Zukunft werden wir es erleben dass richtige Kinofilme direkt auf Netflix und Co. laufen werden (ich rede hier nicht von Netflix Produktionen, sondern wirklich Blockbustern die eigentlich fürs Kino gedacht waren). Das ist die Zukunft und das war sie auch schon vor Corona. Tarantino warnt vor so einem Schritt seit Jahren. Aber er wird jetzt kommen.

        • 7

          Der Film hat das Herz ganz klar am rechten Fleck, ist dabei aber nie zu kitschig. Zugegeben, er ist ganz sicher nicht in meinem Beuteschema, dazu ist er mir viel zu soft. Aber respektieren muss man dass hier immer versucht eine Geschichte um Sorgsamkeit, Liebe, Vertrauen und Anstand zu erzählen und dabei das innere Kind nicht zu vergessen, dass eigentlich nur Spaß haben will. Natürlich ist die unterschwellige Botschaft der Liebe zwischen zwei Menschen enthalten, aber gerade weil diese quasi nie ausgesprochen wird, behält sie die Magie. Wie gesagt, das Herz ist hier am rechten Fleck. Mir hat's daher gut gefallen, die Message ist top.

          • 5

            Gute Schauspieler die in ihre Rollen passen und auch eine ganz anständige und ehrliche Story, die cool erzählt wird. Aber letztendlich konnte mich der Film nicht abholen. Lief nebenbei im TV als ich am Laptop gearbeitet habe, wobei ich zugeben muss dass ich schon öfters mal länger auf den TV Screen gestarrt habe. Aber ohne Laptop hätte ich wohl umgeschalten. Ist wohl einfach nicht meins.

            • 5 .5
              O__o 20.07.2020, 22:44 Geändert 20.07.2020, 22:48

              Schade. Viel Potential, was aber überhaupt nicht ausgenutzt wird. Der Film ist zu kurz und wird zu schnell erzählt, ist emotional stark unterkühlt und daher kommt die Message auch nicht beim Betrachter an. Man hätte hier viel tiefer mit psychologischen und moralischen Aspekten agieren müssen und dem Zuschauer den Spiegel vorzeigen müssen zu welchen Preis wir uns den modernen Wohlstand erarbeitet haben. Hier war so viel Potential für mehr drin... Immerhin die Action war ganz gut und die Effekte auch. Auch sehe ich gern der wunderschönen Jennifer Connelly und dem coolen Keanu Reeves beim Schauspiel zu. Aber mit dem Abspann überwiegt dann doch das Gefühl der Unzufriedenheit.

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              • 3

                Dass David Lynch Filme keine einfache Kost sind, das weiß man. Gestern habe ich es nach vielen Jahren endlich mal geschafft Mulholland Drive zu schauen. Mir persönlich sind dass viel zu viele Fragezeichen die sich in diesem Film stellen. Etwas mehr roter Faden hätte der Sache gut getan, aber gut ist halt ein Lynch Film. Ich hab zwar ne Vermutung was der Film sagen will, aber das ist eben auch nur Interpretation. Pluspunkte gibts für die erotischen Szenen zwischen den Damen, die waren heiß. Ansonsten war mir aber zuviel Langeweile geboten.

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                • 1

                  Leider einer der langweiligsten Western die ich je gesehen habe. Um es ganz klar zu sagen: Stinklangweilig. Wiederschau-Wert gleich null. Gebe einen Gnadenpunkt für den Versuch zu unterhalten, aber das hat hier alles nur das Niveau eines Groschenromans.

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                  • 7

                    Im Grunde ist dieser Film eine Art Mission Impossible, nur eher auf realistisch gemacht und komplett ohne Gadgets. Klingt oberflächlich und langweilig? Nun, nicht unbedingt. Jack Reacher ist ein cooler Typ, hat immer einen treffenden trockenen Spruch auf Lager, ist Gerechtigkeitsfanatiker und Stress will man mit diesem Typen nicht haben. Aber hat man ihn auf seiner Seite ist er das Ass im Ärmel. Die Geschichte beginnt spannend und wird gut erzählt, wobei die antagonistische Seite leider etwas blass ausfällt. Leider ist auch das Ende enttäuschend. Trotzdem weiß der Film zu unterhalten. Schön auch mal einen Werner Herzog vor statt hinter der Kamera zu sehen. Auch alle anderen Darsteller geben eine gute Figur ab, allen voran Cruise, der seine ganze Routine in dieser Rolle treffend wiedergeben kann. Ein durch und durch solider und spannender Abendthriller.

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                    • 1

                      Ganz sicher unter den Top 10 der schlechtesten Sci-Fi Filme die ich je gesehen habe. Hatte mir aufgrund Jennifer Jason Leigh und natürlich Natalie Portman einiges erhofft... und wurde komplett enttäuscht. Die Story mega langweilig und total belanglos, auch optisch konnte mich der Film nie ansprechen. Die Passagen mit der akustischen Musik wirkten auch deplatziert. Nichts, wirklich gar nichts an diesem Film wirkt gelungen oder ist auch nur in irgend einer Weise innovativ.

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                      • 6
                        über Cube

                        Der Film ist von '97, hat also schon einige Jahre auf dem Buckel. Das habe ich bei meiner Bewertung auch berücksichtigt. Seiner Zeit war der Film ein alternativer Geheimtipp. Gealtert ist er relativ okay. Ich habe ihn vor vielleicht 13 Jahren das letzte Mal gesehen. Jetzt beim Rewatch zeigt sich dass der Film leider nicht viel Inhalt hat. Nach einer Stunde nutzt sich jegliche Spannung ab und Klaustrophobie wandelt sich in Monotonie. Das Ende vielleicht etwas ungewöhnlich und auch nicht schlecht, aber dann auch nach 1,5 Std ewig gleicher Optik ist dass weiße Licht auch buchstäblich eine Erlösung. Mit Gutdünken dann 6 von 10 Punkten, mehr aber auch nicht.

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                        • Das Game liegt seit Monaten bei mir rum und ich spüre nur ein geringes Verlangen es mal einzulegen. Und dass obwohl ich großer MGS Fan bin.

                          • Ich wünschte dieses dumme Franchise würde endlich für immer beerdigt werden.

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                            • 3
                              O__o 12.07.2020, 14:12 Geändert 12.07.2020, 14:23

                              Ich habe mit 3 bewertet. 3 steht für "schwach". Ich hätte aber viel lieber mit "unnötig" bewertet. Denn das ist es was dieser Film wirklich ist: UNNÖTIG. Wieder einmal werden hier viele Vorgängerteile einfach ignoriert. Dieses Mal sogar alle nach dem 1. Teil... heraus kommt ein vollkommen abgedroschener, langweiliger Horrorfilm der nichts aber auch gar nichts neues erzählt. Und man fragt sich was ist eigentlich noch gruselig an einem Psycho der einem in Schrittgeschwindigkeit hinterher läuft und einfach nicht stirbt? Nix. Nicht im Jahr 2020. Ich habe insgesamt 4 Versuche gebraucht den Film zu Ende zu sehen weil ich immer wieder aufgrund der gähnenden Langeweile eingepennt bin. Wohlgemerkt: das hier will ein Horrorfilm sein, da sollte eigentlich der Puls hochgehen. Stattdessen... hach Gott es ist ja gar nicht der Rede wert sich darüber aufzuregen.
                              Halloween ist das mit Abstand abgedroschenste, ewig gleiche Franchise dass eigentlich endlich ad acta gelegt werden muss und niemand würde es vermissen. Stattdessen wird auf diesen langweiligen Film hier noch 2 weitere Folgen laut Plan des Studios. *facepalm*
                              Keine Ahnung warum Jamie Curtis bei diesem Trauerspiel immer wieder mit von der Partie ist. Ich scheiße auf Michael Myers, dem langweiligsten aller Serienkiller den die Kinogeschichte je hervorgebracht hat.

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                                über Life

                                Hab ihn vor etwa 3 Jahren mal angefangen zu schauen, damals bis etwa zur Hälfte durchgehalten und ihn als schwach eingestuft und mir erspart den Film zu Ende zu schauen. Nun ist er im Prime, nochmals ne Chance gegeben und siehe da, er ist dann im Endeffekt wenigstens passabel. Das Setting auf der ISS ist mal was halbwegs neues, wenngleich man auch festhalten muss dass dies eine fiktive Version der ISS ist mit deutlichen Modifikationen im Vergleich zum Original. Das Alien ist ganz nice, ein bissl mehr Infos zum Ursprung wären schön gewesen. Die Story ist dann leider mau und in 2-3 Sätzen auch schon erzählt. Aber die Spannung stimmt. Bonuspunkt für's Ende obwohl man schnell merkt was los ist noch bevor die Auflösung kommt. Insgesamt kann ich 5 von 10 geben.

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                                • Mehr als NEIN gibt es dazu nicht zu sagen.

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                                    - Ash in "Alien"
                                    - Bilbo im "Herr der Ringe"
                                    - Himmelstoss in "im Westen nichts Neues"
                                    - der Priester in "Das 5. Element"
                                    - der Waffenhändler in "Lord of War"

                                    Das sind jetzt nur 5 seiner Rollen in denen er mir spontan einfällt. Wo immer ich ihn gesehen habe, er hat immer überzeugt. Immer schauspielerische Präsenz und Qualität ausgestrahlt. Sein Tod stimmt mich traurig :(

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                                      über Alien³

                                      Ach ja Alien 3... über den Film sind sicher schon verdammt viele Worte verloren worden. Das Drama um die Entstehung und Verwirklichung des Films... legendär. Ich hab davon erst im Nachhinein erfahren, denn als der Film in die Kinos kam war ich zarte 5 Jahre alt und habe lieber den ganzen Tag mit Legosteinen gespielt. Heute ist Alien 3 für mich ein Film, bei dem ich beim Schauen immer zuerst denke: "Man das Setting und die Stimmung sind eigentlich richtig geil für einen Alien Film". Dieser Film ist dunkel, auf die Knochen hin deprimierend, einfach nur noch abgefuckt und alles und jeder ist am Ende - und das ist super! Immer wieder schwingen asketische Elemente und Stimmungen durch und diese machen das ganze total interessant. Hinzu kommen Charaktere, die aussehen wie eine Horde Neonazis, die sich in ihrem Bunker verschanzt haben - ohne NS Propaganda versteht sich. Leider geht dem Film mit zunehmender Länge dann irgendwie immer mehr die Mystik verloren und das Ende ist mir persönlich zu kurz gehalten. Ripley dagegen wurde einmal mehr großartig gespielt von Sirgourney Weaver! Das ist ihre Paraderolle und ja selbstverständlich ist Ripley eine großartige weibliche Actionheldin, sie ist die Mutter aller Actionheldinnen. Und Mama hat's drauf! Das Alien in diesem Film ist ebenfalls sehr nice. Leider hat es zu wenig Screentime, weiß in den Momenten wo man es zu sehen bekommt aber sehr zu überzeugen. Was Regisseur Fincher angeht - ich denke er hat hier gute Arbeit geleistet. Das Erbe von Scott und Cameron anzutreten ist verdammt schwierig.

                                      Fazit: immer noch und immer mal wieder sehenswerter Streifen, bei dem dennoch einiges an Luft nach oben war.

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                                        Starke Darsteller, cooler Soundtrack aber leider eine gähnend langweilige Story. Und das ist das große Problem dieses Films. Er gammelt quasi vor sich hin und bietet daher keinerlei Potential für eine Zweitsichtung.

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                                        • 7 .5

                                          Was den Film für mich sehenswert macht ist vor allem die Kameraarbeit von Emmanuel Lubezki (man kennt ihn für seine Mitarbeit in Birdman oder the Revenant), der es immer wieder schafft das man sich mittendrin fühlt. Das merkt man zB bei der Szene wo Theo zusammen mit Kee vom Bauernhof flüchtet und sie ein Auto suchen um zu entkommen und beim Finale als die Soldaten in der heruntergekommen Stadt gegen die aufständigen Flüchtlinge mit großem Gerät anrücken. Das sind richtig starke Momente und richtig gute Bilder. Hinzu kommen für mich die Anspielungen auf Pink Floyd, die Verwendung des Song In The Court Of The Crimson King von King Crimson selbst und nicht zuletzt die Auftritte einiger bekannter Darsteller die das ganze aufwerten. Die Story selbst ist nur okay, wird aber gut erzählt und die Settings sind sehr authentisch da richtig schön dystopisch dreckig! Und dann ist da natürlich noch der super clevere Schnitt zu erwähnen, mit seinen langgezogenen Momenten die scheinbar ohne Schnitt auskommen, aber eigentlich das Ergebnis von einer professionellen Kombination aus Schnitt und Computertechnik sind. Sowas sollte es viel öfter geben!

                                          • 3 .5

                                            Eine Symbiose aus das großen Fressen und Cube. Von der Idee her cool. Von der Umsetzung allerdings weniger. Für mich war nach ner halben Stunde schon die Luft raus, die folgende Stunde war dann auch komplett vorhersehbar. Kurzweilige Unterhaltung bei der man am besten nebenbei nichts essen sollte.

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                                            • Der Film ist ganz okay, mit guten Soundtrack. Aber mehr als ganz gut bis sehenswert ist er auch nicht. "Der beste Science-Fiction-Film der letzten 20 Jahre"... könnte glatt ne Bild Zeitungsschlagzeile sein.

                                              • Wie passend, ich habe die letzten Tage erst die ersten beiden Teile gesehen und bis eben gar nicht gewusst dass es noch einen Dritten gibt. Gleich mal Netflix einschalten :D

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                                                • 5

                                                  Leider schon schlechter als Prevolution, trotz erneut guter Animationen und starker Bilder. Auch ein heftiger The Last Of Us Vibe schwingt in dem Film mit. Und doch ist er leider etwas zu langatmig und abwechslungsarm geworden. Dem Film fehlt ein Highlight, dien komplette Handlung ist viel zu vorhersehbar. Leider daher auf ganzer Linie nur Durchschnitt und nicht mehr als eine 5 von 10.

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